Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Blasentumor

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Blasentumor

    Unsere Karla hat einen Blasentumor,der nicht zu operieren ist.Wie kann ich ihr ezwas helfen.Futter oder ?

    #2
    Wieso ist er nicht zu operieren ?

    Gabi und Bertchen

    Kommentar


      #3
      Zwei TÄ haben es gesagt . Der Tumor sizt am Gang und man könnte ihn nicht ganz wegnehmen. Karla ist 11 Jahre.

      Kommentar


        #4
        Hallo Gisela

        Nix gegen TAs aber ich würde in einer Klinik meinen Hund vorstellen ..

        Gabi und Berti

        Kommentar


          #5
          Wir haben das gleiche bei unserem Großen - das würd' mich deshalb auch brennend interessieren.

          @Gisela
          Wisst ihr was für einen Tumor sie hat?

          Lieben Gruß
          Kerstin

          Kommentar


            #6
            Hallo,
            es gibt ein relativ billiges Medikament, von dem man weiß, daß es bei Blasentumoren in vielen Fällen gut hilft. Ein Teil wird kleiner, ein Teil verschwindet sogar ganz. Heißt Piroxicam und ist eigentlich ein Medikament gegen Schmerzen bei Rheuma beim Menschen. Googel mal rum, dann wirst du Berichte zu Piroxicam finden, es gibt TÄ, die sich damit auskennen.

            LG
            Silke

            Kommentar


              #7
              Mein Hund hat auch einen Blasentumor der inoperabel ist....wir waren damit sogar in Hoffheim sitzt ebenfalls am Harnleiterausgang...es kommt immer auf die Zytologie, Größe und Sitz des Tumors an....bei BO ist leider auch nichts zu machen ....wir waren bei 3 TÄ und in 3 Tierkliniken jedoch geht es Bo soweit ganz gut ...die eine Klinik gab ihm vor einem halben Jahr nur 2 Monate....nun sind 6 Monate vorbei und bis auf verstärkten Harndrang geht es ihm gut. Mein Bo ist 9 Jahre und ein Tibet Terrier <3
              Manu & Jack mit BO im <3

              Kommentar


                #8
                was ist denn, wenn man das betroffene Stück Harnleiter mitentfernt und dem Hund einen künstlichen Blasenausgang legt, wie beim Menschen? Machbar ist das doch sicher, ist das nur ein hyghieniesches Problem, warum das bei Hunden nicht gemacht wird?
                Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

                Kommentar


                  #9
                  "was ist denn, wenn man das betroffene Stück Harnleiter mitentfernt und dem Hund einen künstlichen Blasenausgang legt, wie beim Menschen? Machbar ist das doch sicher, ist das nur ein hyghieniesches Problem, warum das bei Hunden nicht gemacht wird? "(pekingente)

                  Und wie willst du dem Hund erklären, dass er den kathederbeutel incl. Katheder nicht kaputtmachen/ziehen darf?

                  Drücke Deinem Hunde die Daumen!

                  LG Fadia

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Fadia Beitrag anzeigen
                    "was ist denn, wenn man das betroffene Stück Harnleiter mitentfernt und dem Hund einen künstlichen Blasenausgang legt, wie beim Menschen? Machbar ist das doch sicher, ist das nur ein hyghieniesches Problem, warum das bei Hunden nicht gemacht wird? "(pekingente)

                    Und wie willst du dem Hund erklären, dass er den kathederbeutel incl. Katheder nicht kaputtmachen/ziehen darf?

                    Drücke Deinem Hunde die Daumen!

                    LG Fadia
                    Naja, erziehungs- und gewöhnungsthemen würde ich erst mal hinten an stellen. Wenn der Hund inkontinent ist, diskutier ich mit dem ja auch nicht, dass der sich die Inkontinenzhose bitte nicht ausziehen.

                    Bei andauernden Harngriesgeschichten liest man öfters davon, das Hunden künstliche Blasenausgänge (Fistel) gelegt werden. Deshalb ja meine Frage, ob neben den pflegerischen und hyghienichen Problemen tatsächlich medizinische Gründe bei Blasentumoren dagegen sprechen.
                    Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

                    Kommentar


                      #11
                      Ich denke ein Katheterbeutel und die damit verbundenen Einschränkungen für einen Hund, sollten Grund genug sein. Ich lass ja wirklich viel machen, was möglich ist, auch ne Chemotherapie haben wir vor über einem Jahr machen lassen, aber einen Beutel am Hund, den er sich ständig abreißen könnte und das damit verbundene Risiko der Infektion. Ich weiß nicht. ... Das würde mir persönlich zu weit gehen, um den Hund noch eine Zeitlang haben zu können... aber das sieht wohl jeder anders.

                      Zum Krebs an sich: wir geben sehr viele Zusätze aus der Kräuterheilkunde. Gemahlene Löwenzahnwurzeln, Weißen Ginseng, gemahlene oder frische Himbeere,Katzenkralle...außerdemhaben wir von einer THP diverse Zusätze empfohlen bekommen, sowie Effektive Mikroorganismen. Wir füttern kohlehydrate-arm und überwiegend frisch. Damit und der vorangegangenen Chemo, sind wir nun bei 19 Monaten nach Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Vielleicht kann auch ein Blase Tumor so eine Zeitlang in Schach gehalten werden?

                      LG
                      Bianca

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X