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Hefepilze in Hundeohren

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    #31
    Wir habens anscheinend mal wieder erwischt
    Jetzt wollen wir es mit Kolloidalem Silber versuchen. Nun ist die Frage: sollten wir lieber welches mit 25 ppm oder 50ppm nutzen?
    Danke schonmal!

    Liebe Grüße
    Liebe Grüße Faun Ines
    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.

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      #32
      Seit ich meinen Hund seinen Unverträglichkeiten entpsrechend ernähre, hat er auch keine Ohrenentzündungen mehr.
      Vielleicht steckt mehr dahinter? Meine Hom. brachte mich darauf und sie scheint recht zu haben...es ist quasi eine Entgiftung über´s Ohr.
      Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
      "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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        #33
        Zitat von nikka80 Beitrag anzeigen
        Seit ich meinen Hund seinen Unverträglichkeiten entpsrechend ernähre, hat er auch keine Ohrenentzündungen mehr.
        Vielleicht steckt mehr dahinter? Meine Hom. brachte mich darauf und sie scheint recht zu haben...es ist quasi eine Entgiftung über´s Ohr.
        Meine aktuelle Vermutung ist, dass es die Bierhefe die er regelmäßig bekommen hat, nicht gerade verbessert hat
        Er hat jetzt einen neuen Barfplan ohne Bierhefe und ohne Milchprodukte... Ich hoffe, dass das auch schon ein bisschen hilft..
        Hast du seine Unverträglichkeiten über eine Ausschlussernährung rausgefunden?
        Liebe Grüße Faun Ines
        Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen.

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          #34
          Ja, daß wird so sein!
          Hefe sollte ein Hund mit Pilzerkrankung nicht bekommen! Das macht es definitiv schlimmer! Falls du Biotin für´s Fell gibst: schau mal genau auf die Bestandteile des Mittels - oft sind da auch Hefen dabei (mich hat damals mein TA drauf gebracht).

          Ich habe eine Bioresonanzanalyse machen lassen; aber einiges habe ich mir vorher schon gedacht (man merkt ja, wann er sich kratzt oder Blähungen bekommt). Nun weiß ich zwar theorethisch, was er vertragen sollte, doch ändert sich das gern mal. Insofern mache ich nach dem ganzen Hin und Her zusätzlich zur hom. Behandlung eine Ausschlußdiät. Im Moment gibt es Lamm - das ist super. Aber den Durchbruch gab es bei uns durch die Homöopathin. Er hatte auch ständig schlimme Ohren. Irgendwann waren dann auch die Füße und das Fell dran und die lange Behandlung mit konservativen Mitteln, ist ihm nun auf den Magen und die Leber geschlagen...
          Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
          "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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