Hallo Ulli,
ja mein Hund hatte eine Krise, sie ist ins Koma gefallen, bekam dann Infusionen und Cortison gespritzt, danach ging es ihr für 4 Tage besser. Dann wieder Rückfall.
Wieso hat der Tierarzt abgeraten?
Wenn ich das Astonin weglasse, geht es ihr überhaupt nicht gut.
Von anderen Betroffenen weiss ich, dass die Therapie ihr Überleben sichert. Hatte jetzt Kontakt mit drei Betroffenen und alle drei sagen daselbe.
LG
Anette & Nash
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Morbus Addison!
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Ein Gast antwortete
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Ein Gast antwortete@Anette,
hatte dein Wuffel einen "Addison Schock/Krise "??
Bei Rusty wurde im Dezember 2003 Morbus Addison diagnostiziert. - allerdings bei einer mehr oder weniger Routineuntersuchung -
Lt. TA sollte Rusty auf AstoninH einstellt werden, da er ohne dieses Medikament nicht mehr lange leben würde.
Da ich bei einer solchen Diagnose nicht einem Arzt vertraue, habe ich einen anderen TA mit eingeschalten, der dringend von einer Cortisontherapie abriet, obwohl der zweite Test auch positiv war.
http://www.gesundehunde.com/forum/sh...Morbus+Addison
http://www.gesundehunde.com/forum/sh...Morbus+Addison
Rusty bekam und bekommt KEINE Medikamente und lebt völlig normal.
...ich habe 100 Tabl. AstoninH zu Hause - wer sie haben möchte - kurze PN an mich.
LG
Uli, Rusty+Smilla
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Ein Gast antworteteHallo Anke,
bei meiner Hündin wurde letzte Woche auch Addison festgestellt.
Sie muss jetzt täglich Astonin H nehmen, ihr Leben lang.
Gebe ihr ausserdem täglich einen halben Teel. Salz, wegen der Elektrolyte. Für den Notfall habe ich das Prednisolon. Mit der Verabreichung des Medikamentes geht es ihr wieder sehr gut. Morgen hat sie wieder eine Blutuntersuchung. Sie muss jetzt auf die richtige Dosis eingestellt werden. Habe viel Hilfe von anderen Betroffenen bekommen. Wie geht es deinem Hund denn?
Wie lange hat es bei euch gedauert, bis die Diagnose klar war?
Wünsche deinem Timmy gute Besserung.
Liebe Grüße
Anette
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Ein Gast antwortetehi,
bin erstmal froh, dass ich jemanden gefunden hab, der sich damit auskennt. Was er an Medikamenten bekommt weiß ich erst heut Nachmittag, da meine Mum erst nachher mit ihm zum TA geht. Das er ein normales Leben führen kann beruhigt mich erstmal sehr...
Meine Mail: AnkeSchaarschmidt@web.de
Danke
Anke + Timmy
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Hallo Anke,
grundsätzlich kann ein Hund sehr gut mit der Erkrankung leben und ein ziemlich normales Leben führen. Wichtig sind die regelmäßigen Cortisongaben. Wieviel Dein Hund benötigt wird Dir Dein TA anhand der Blutuntersuchung sagen, gerade am Anfang sind hier regelmäßige Kontrollen nötig. Soll Dein Hund nur Fludrocortison bekommen oder auch Prednisolon?
Melde Dich doch nochmal an, oder stell Deine Mail-Adresse hier rein. Vielleicht können wir dann ja mal telefonieren, vieles ist doch einfacher und schneller im direkten Gespräch. Evtl. hätte ich da auch noch eine Idee was das Fludrocortison angeht, ist hier in Deutschland ja seeeehr teuer.
Viele Grüße
Ulla
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Ein Gast antworteteHi Ullchen,
Ich hoffe du kannst mir auch so einige Fragen beantworten?! Konnte dein Hund ein normales Leben führen? Wie alt ist er denn geworden? Musste er auch sein Leben lang Kortison nehmen? Woher wusstest du denn wie hoch die Dosis Kortison jeden Tag sein musste?
Danke
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Ein Gast antworteteHallo Anke,
bei meinem Chow wurde auch Morbus Addison diagnostiziert. Allerdings hatte er zum Glück bis zum jetztigen Zeitpunkt noch keine "Addison Krise" und muß noch keinerlei Medikamente und Cortison nehmen.
Viele Grüße
Uli, Rusty+Smilla
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Original geschrieben von Steffi D+A
Hallo Ulla
kann sie nicht,ist im Gästebereich
sie war vorhin als "noch nicht zugelassen" da, und deshalb dachte ich, sie ist demnächst Mitglied und dann wärs ja kein Problem.
Danke für den Hinweis.
Viele Grüße
Ulla
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Hallo Anke,
ich hatte auch eine Hündin mit M. Addison. Wenn du also spezielle Fragen hast kannst Du mir gerne eine PN oder Mail schicken (übers Profil).
Viele Grüße
Ulla
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Morbus Addison!
Hallo,
Bei unserem 3 Jahre alten Mischling wurde gestern die Krankheit Morbus Addison festgestellt. Er benahm sich schon seit einigen Wochen komisch. Am Montag kam es dann zu der so genannten akuten "Addison Krise". Wir haben ihn auch sofort in die Tierklinik geschafft: lebensbedrohlicher Zustand, Dauerinfusion, Antibiotika, Cortison und eine TA-Rechnung die einen fast umhaut. Ab nächste Woche soll dann die reguläre Behandlung mit Flurkortison bei meinem TA losgehen und ich bekomme Panik wenn ich an die Nebenwirkungen und die Gefahren der falschen Dosierung sowie die Kosten der ständigen Kontrollen und Medikamente denke. Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit und kann mir jemand Auskunft über den weitern Verlauf der Krankheit geben und auch ob mein Hund weiterhin ein normales Leben führen kann? Auch wäre ich froh wenn jemand weiß ob man später auch evtl. auf homöopathische Mittel umsteigen könnte. Es wäre schön wenn sich weitere Betroffene, oder Leute die sich damit auskennen melden könnten.
Vielen Dank,
Anke + TimmyStichworte: -
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