Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Sticker Sarkom

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Sticker Sarkom

    Bei Chip, dem etwa 5 jährigen Rüden meiner Mutter, wurde vor kurzem das Sticker Sarkom diagnostiziert. Dies ist eine ansteckende Krebsart der Geschlechtsorgane - bei ihm direkt am Penis, wenn man die Vorhaut etwa 4-5cm zurück zieht. Es überträgt sich durch den Geschlechtsakt, aber im schlechtesten Fall auch über Körperkontakt (lecken am Geschlecht). Eine OP hat meistens wenig Sinn, da es schnell wiederkommt und zum anderen an dieser Stelle auch gar nicht zur Frage stand. Danach wäre es für ihn nicht mehr lebenswert gewesen.

    Also haben wir. bzw meine Mutter sich für eine Chemotherapie mit dem Mittel "Vincristin" entschieden. Auch eine Horvi Therapie (Schlangengift) haben wir in Betracht gezogen, aber auf Grund der Ansteckungsgefahr war uns dies nicht sicher genug. Gott sei Dank hat eine Chemo beim Hund, speziell mit diesem Mittel, wesentlich weniger Nebenwirkungen als beispielsweise eine Chemo beim Menschen. Schlimmstenfalls hat er etwas Übelkeit und Durchfall, wo man aber mit Mittelchen schnell gegensteuern kann. Natürlich bleibt eine Chemo, trotzdem eine Chemo, keine Frage. Aber die Alternative wäre gewesen ihn einschläfern zu lassen und da er ausser dieses Sarkoms topfit ist (die Blutbilder bestätigen das!) kam das für uns nicht in Frage.

    Alle Hunde die mit ihm Kontakt hatten (der Zweithund meiner Mutter, meine beiden Hunde und der Hund von der PS, aus der er kam) werden nun eine Woche lang mit Engystol behandelt, um die körpereigene Abwehr und den Stoffwechsel in Schwund zu bringen.

    Hat von euch jemand Erfahrungen mit diesem Sarkom?

    Auch sind wir hin und her gerissen, was die homöopathische Unterstützung während der Chemo angeht. Die THP sagt wir können ihm Mittel geben, die TÄ widerum sagt die Chemo würde alles platt machen. Mein Gedanke war ihm wärend des Zeitraums der Chemo mit Echinacea zu stärken und ausserdem mit Heilerde die Giftstoffe auszuleiten. Was sagt ihr dazu?

    Achso, gestern hatte Chip seine erste Chemo und er hat es ganz toll gemacht, war sehr tapfer der kleine Mann. Er hat alles ganz brav über sich ergehen lassen, hat nicht gezappelt. Aber er war schon recht k.o. verständlicher Weise.

    http://up.picr.de/9301024bni.jpg

    http://up.picr.de/9301025ybe.jpg

    http://up.picr.de/9301027edx.jpg

    #2
    Sticker Sarkom

    Bei Chip, dem etwa 5 jährigen Rüden meiner Mutter, wurde vor kurzem das Sticker Sarkom diagnostiziert. Dies ist eine ansteckende Krebsart der Geschlechtsorgane - bei ihm direkt am Penis, wenn man die Vorhaut etwa 4-5cm zurück zieht. Es überträgt sich durch den Geschlechtsakt, aber im schlechtesten Fall auch über Körperkontakt (lecken am Geschlecht). Eine OP hat meistens wenig Sinn, da es schnell wiederkommt und zum anderen an dieser Stelle auch gar nicht zur Frage stand. Danach wäre es für ihn nicht mehr lebenswert gewesen.

    Also haben wir. bzw meine Mutter sich für eine Chemotherapie mit dem Mittel "Vincristin" entschieden. Auch eine Horvi Therapie (Schlangengift) haben wir in Betracht gezogen, aber auf Grund der Ansteckungsgefahr war uns dies nicht sicher genug. Gott sei Dank hat eine Chemo beim Hund, speziell mit diesem Mittel, wesentlich weniger Nebenwirkungen als beispielsweise eine Chemo beim Menschen. Schlimmstenfalls hat er etwas Übelkeit und Durchfall, wo man aber mit Mittelchen schnell gegensteuern kann. Natürlich bleibt eine Chemo, trotzdem eine Chemo, keine Frage. Aber die Alternative wäre gewesen ihn einschläfern zu lassen und da er ausser dieses Sarkoms topfit ist (die Blutbilder bestätigen das!) kam das für uns nicht in Frage.

    Alle Hunde die mit ihm Kontakt hatten (der Zweithund meiner Mutter, meine beiden Hunde und der Hund von der PS, aus der er kam) werden nun eine Woche lang mit Engystol behandelt, um die körpereigene Abwehr und den Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

    Hat von euch jemand Erfahrungen mit diesem Sarkom?

    Auch sind wir hin und her gerissen, was die homöopathische Unterstützung während der Chemo angeht. Die THP sagt wir können ihm Mittel geben, die TÄ widerum sagt die Chemo würde alles platt machen. Mein Gedanke war ihm wärend des Zeitraums der Chemo mit Echinacea zu stärken und ausserdem mit Heilerde die Giftstoffe auszuleiten. Was sagt ihr dazu?

    Achso, gestern hatte Chip seine erste Chemo und er hat es ganz toll gemacht, war sehr tapfer der kleine Mann. Er hat alles ganz brav über sich ergehen lassen, hat nicht gezappelt. Aber er war schon recht k.o. verständlicher Weise.

    http://up.picr.de/9301024bni.jpg

    http://up.picr.de/9301025ybe.jpg

    http://up.picr.de/9301027edx.jpg

    Kommentar


      #3
      Hallo Kullerkeks (wie heißt du wirklich)?

      Ich verstehe, dass dir die Diagnose erst mal Angst macht. Aber das Stickersarkom ist nichts Seltenes bei Auslandshunden aus dem Osten oder Süden. Hier kennen sich noch immer einige Tierärzte nicht damit aus. Deshalb gibt es auch viele Fehlinformationen. Wenn du Auslandstierschützer fragst, die kennen das alle.
      Ich hatte einige Pflegehündinnen mit Stickersarkom. Sie sind alle operiert worden, was überhaupt kein Problem darstellte, sondern im Gegenteil die beste, weil sicherste Behandlungsmöglichkeit bei Sticker ist.
      Sticker kann nach einer OP wiederkommen, das ist richtig, aber das ist eher selten.

      Alternativ kann man die Vincristin-Chemotherapie machen, sie ist aber nicht so sicher wie die OP, auch da kann der Sticker wiederkommen und tut es auch häufiger als nach einer OP.
      Die Chemotherapie beim Hund ist deshalb weniger nebenwirkungsträchtig, weil sie geringer dosiert wird. Aus diesem Grund ist sie aber auch nicht so effektiv.

      Es muss kein Hund mit Stickersarkom eingeschläfert werden! Meine Pflegehunde, die Sticker hatten und operiert wurden, leben glücklich und froh noch nach Jahren, und der Sticker ist auch nicht wiedergekommen.
      Lasst euch besser noch mal von einem Tierarzt beraten, der Erfahrung mit Auslandshunden hat und sich mit Stickersarkom auskennt. Das wäre mein Rat.
      Alles Gute eurem Hund!

      Kommentar


        #4
        Hallo Katharina,

        danke erstmal für deine Antwort.

        Also meine Mama war bei mehreren Tierärzten und mit einigen hatte sie auch nur telefonischen Kontakt, um sich Informationen zu holen. Dort wo er jetzt behandelt wird, ist das Sticker Sarkom bekannt und wurde auch schon dort behandelt.

        Eine Tierarztpraxis hatte tatsächlich SOFORT zum Einschläfern geraten, ließ dort auch gar nicht mit sich reden. O-Ton: Auslangshunde sollen keine Krankheiten einschleppen, die es in Deutschland noch nicht oder nur selten gibt. Traurig!

        Eine OP kam bei Chip nicht in Frage, weil ihm der Penis amputiert werden müsste... das die Lebensqualität danach nicht mehr gegeben ist, brauche ich wohl nicht weiter erläutern.

        Mich würde interessieren, wie so eine OP bei einer Hündin abläuft. Was genau wurde entfernt und wie ging es dann weiter? Wurde geprüft ob es gestreut hat?

        Viele Grüße
        Jule mit Maxi und Pino (uuups, hatte ich oben vergessen hinzuzufügen)

        Kommentar


          #5
          Hi Jule,

          das ist wirklich schlimm mit solchen Tierärzten. Meine Güte!
          Wenn der Sticker bei Chip so sitzt, dass der Penis amputiert werden müsste, dann geht eine OP natürlich nicht. Schade. Aber dann wird es mit Vincristin klappen. Auch wenn es unter Umständen mehrere Chemositzungen geben muss.

          Also, bei Pixi, der kleinen Mixhündin mit Sticker, die heute bei meiner Mutter lebt, lag das Stickersarkom tief in der Scheide und war sehr groß. Eine Chemo hatte bei ihr gar keinen Erfolg, der Sticker verschwand nicht. Sie hatte fünf- oder sechsmal Chemo in Rumänien. Hier wurde der komplette Sticker mit etwas umliegendem Gewebe aus der Scheide entfernt. Danach hatte sie noch zweimal Chemo. Seitdem ist nichts mehr aufgetreten. Das ist jetzt vier Jahre her. Meine Mutter hat anfangs im Abstand von drei Monaten nachkontrollieren lassen, inzwischen macht sie es ein bis zweimal jährlich. Keine Rezidive bislang.

          Nelly hatte in Rumänien auch mehrmals Chemo, aber wohl mit wirkungslosen Mitteln, die nicht laufend in der Kühlkette waren. Wurde auch hier operiert, ohne Chemo im Anschluss. Sie lebt heute bei einer Tierarzthelferin und wird regelmäßig kontrolliert. Das ist zwei Jahre her, auch kein Rezidiv bislang.

          Bei den anderen war der OP-Verlauf ähnlich unkompliziert, keine Chemo nach der OP, keine Rezidive. Allen Hundebesitzern ist bewusst, dass sie nachkontrollieren müssen, und so weit ich weiß, machen sie das auch.

          Kommentar


            #6
            Ach, das liest sich schön!

            Ich bin mal gespannt wie es mit Chip weiter geht und wie viele Chemos er benötigt, damit es dann verschwindet. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten!

            Kommentar


              #7
              Zitat von Kullerkeks_89 Beitrag anzeigen

              Ich bin mal gespannt wie es mit Chip weiter geht und wie viele Chemos er benötigt, damit es dann verschwindet. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten!
              Ja, bitte tu das! Ich wünsche euch alles Gute für die Behandlung und dem schönen Kerl eine ganz schnelle Genesung.
              Bin immer noch geschockt über diese Tierarztpraxis, die zum Einschläfern geraten hat, weil er ein Auslandshund ist. Wenn du als Mitglied freigeschaltet bist und PNs verschicken kannst, könntest du mir dann diese Tierarztpraxis nennen? Meine beste Freundin lebt in Kiel und hat seit ein paar Monaten eine Hündin aus Spanien. Ich möchte nicht, dass sie an diese Praxis gerät.
              Aber bitte nicht hier den Namen der Praxis öffentlich schreiben, die Forumsbetreiberin könnte sonst Schwierigkeiten bekommen wegen übler Nachrede. Danke und viel Glück mit Chip!

              Kommentar


                #8
                Zitat von Kullerkeks_89 Beitrag anzeigen
                Auch sind wir hin und her gerissen, was die homöopathische Unterstützung während der Chemo angeht. Die THP sagt wir können ihm Mittel geben, die TÄ widerum sagt die Chemo würde alles platt machen. Mein Gedanke war ihm wärend des Zeitraums der Chemo mit Echinacea zu stärken und ausserdem mit Heilerde die Giftstoffe auszuleiten. Was sagt ihr dazu?
                Ach ja, zu der Frage kann ich nichts beisteuern, ich hoffe, du bekommst noch Antwort von anderen. Meines Wissens unterstützt man erst nach Abschluss der Chemo und leitet auch erst dann aus, aber ich weiß es wirklich nicht präzise.

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                  Ja, bitte tu das! Ich wünsche euch alles Gute für die Behandlung und dem schönen Kerl eine ganz schnelle Genesung.
                  Bin immer noch geschockt über diese Tierarztpraxis, die zum Einschläfern geraten hat, weil er ein Auslandshund ist. Wenn du als Mitglied freigeschaltet bist und PNs verschicken kannst, könntest du mir dann diese Tierarztpraxis nennen? Meine beste Freundin lebt in Kiel und hat seit ein paar Monaten eine Hündin aus Spanien. Ich möchte nicht, dass sie an diese Praxis gerät.
                  Aber bitte nicht hier den Namen der Praxis öffentlich schreiben, die Forumsbetreiberin könnte sonst Schwierigkeiten bekommen wegen übler Nachrede. Danke und viel Glück mit Chip!
                  Habe eben mit meiner Mum telefoniert - die Praxis die das gesagt hat, ist nicht hier in Kiel. Aber hier in Kiel gab es auch einen TA, der zum Einschläfern geraten hat. Mit der PN kann ich gerne machen - ich hoffe ich denke dann noch dran.

                  Viele Grüße
                  Jule mit Maxi und Pino

                  Kommentar


                    #10
                    ich kanns nur aus nicht ganz persönlichen erfahrungen berichten:

                    in rumänien machen wir ganz gute erfahrungen mit der chemo.
                    wird Sticker festgestellt wird mit chemo behandelt.
                    die fälle die ich kenne waren erfolgreich.

                    ein stickersarkom ist kein todesurteil!
                    schlimm, dass euch sowas gesagt wurde.

                    danke, dass du berichtest, bitte mach damit weiter;
                    wer weiß, wem die infos mal helfen, mut machen, ...

                    euch wünsche ich alles gute und
                    schnelle genesung!
                    Gruß Tina

                    Kommentar


                      #11
                      Danke für den Zuspruch!

                      Meine Mum erzählte mir, dass die TÄ auch deshalb von einer OP abgeraten hat, weil bei dem großen Blutverlust den es geben würde (der Penis und alles was dazu gehört ist ja nun mal sehr gut durchblutet) nicht sicher ausgeschlossen werden könnte, das alle Tumorzellen entnommen werden können. Das wusste ich bisher auch nicht.. aber es klingt logisch für mich.

                      Viele Grüße
                      Jule mit Maxi und Pino

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Jule,

                        Stickersarkom ist in der Tat eine häufige Diagnose bei Hunden in Süd- und Osteuropa, wo es unzählige unkontrollierte Deckakte gibt. Ich habe daher schon viele Hunde mit dieser Krankheit kennengelernt, die behandelt wurden und kann zum Glück sagen, dass ich (zumindest bewusst) von keinem weiß, der an den Folgen gestorben ist.
                        Nach meiner Erfahrung streut Stickersarkom sehr selten und erst sehr spät.
                        OP plus anschließende Chemo mit Vincristin ist sicher die zuverlässigste Behandlungsmethode. Doch auch nur die Chemo führte in den meisten mir bekannten Fällen zu nachhaltigem Erfolg.
                        Erfahrungsgemäß wird die erste Chemo noch ganz gut vertragen, aber oft treten typische Chemo-Beschwerden wie starke Abgeschlagenheit und schlimme Übelkeit bei den wiederholten Chemoeinheiten auf.
                        Ich bin davon überzeugt, dass ein guter klassischer Homöopath diese Beschwerden lindern kann und würde mich unbedingt danach umsehen. Es gibt auch auch immer mal wieder Hunde, die nicht mit Nebenwirkungen zu kämpfen haben - das wünsche ich euch natürlich!!!
                        Sei optimistisch, die Chemo wird den Sticker schon verschwinden lassen, allermeistens ist es so.

                        Und falls nicht, ist das auch kein Grund zu verzweifeln. Ich weiß von drei Rüden (einer aus Portugal, einer aus Griechenland und einer von den Kapverden), bei denen wegen Sticker eine Penisamputation vorgenommen wurde, weil es anders nicht ging. Denen geht es allen trotzdem gut.

                        Lass also den Kopf nicht hängen. Es ist sicher keine tolle Diagnose, aber das wird schon.

                        Zu den "böse Auslandshunde schleppen Krankheiten ein, die machen wir besser tot" - TAs...was soll man dazu sagen...ist halt bequem auf solchen Allgemeinplätzen sitzen zu bleiben...die Welt ist nun mal viel einfacher, wenn man sie in ganz grobe Schubladen steckt. Aber auch dein Thread hier trägt dazu bei, zu verhindern, dass Menschen solch einseitig denken Gestalten auf den Leim gehen.

                        Der Chip ist ein ganz süßer und tapferer Bub!
                        Conny mit Jule, Taiba, Taimi, Luna, Burgfräulein Bö und Knöpfchen - und mit Pauline, Fussel und Sol und dem Hütchen, die eine wunderbare Spur in unseren Herzen hinterlassen haben

                        Kommentar


                          #13
                          Danke....

                          Hallo alle zusammen!!

                          Ich bin Danie, die Mums von Kullerkeks u. zu mir gehört der Chip m.d. Stickersarkom.

                          Ich freue mich, trotz all der Sorgen, auch endlich über Hunde zu erfahren, die d. St. Sark., bis jetzt bewältigt haben! Und hoffe, das es den Tieren weiterhin gut geht!!!

                          Eure Worte machen sehr viel Mut u. bestärken mich, den Weg, den wir eingeschl.haben, mit Chip weiter zu gehen. Euthanasie kam mich für mich zu keinem Zeitpunkt in Frage - jedoch war es unheimlich schwer, an Infos zu gelangen u.da das Richtige heraus zu filtern.

                          Am Sonntag war eine THP bei uns zu Besuch ( das war sehr lieb v. ihr, da Chip das Autofahren schon nach 1 Min. überhaupt nicht verträgt, trotz meiner eig. homöpath. Unterstützung) u. wir haben einen Begleitplan z. Chemo erstellt. Sie sagt, es kann noch viel viel mehr gegeben werden, jedoch ist " manchmal weniger - eben mehr".
                          Wir arbeiten mit Kanne Brottrunk u. den Darm zu ünterstützen/sowie d. Immunsyst.Zusätzlich m. Nux Vomica / Solidago/ Chelidonium/ Lycopodium Globulis. Alle in D12 Potenz. Und Drüfusan v. Fa Syxyl ( das sind 12 Schüssler Salze in einem Komplexmittel). Damit stärken wir Magen-Darm-Trakt , Leber/Galle, d.ges. Harntrakt, d. Immunsyst., sowie d. d. Schüssler salze m. Mineralienanreicherung d. Fell / d. Haut.
                          Das Solidago Glob. ist ausserdem noch ein wenig "ausleitend" tätig. Sodass d. Giftstoffe schon einmal d. Körper verlassen. Eine vollst. Ausleitung wird nach Ende d. Chemo dann vorgenommen.

                          Chip hatte am 18.01.2012 seine 1. Chemo. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er schon mehr als 5 Wo blutig a.d. Penis getropft.Ich kann heute mit einem zaghaftem Lächeln schreiben, dass das Tropfen seit dem 21.01. kompl. aufgehört hat. Welch eine Erleichterung bezügl. meines "hyg. feudelns d. Bodens"
                          Auch hängt seine Penisspitze nicht mehr ganz soweit heraus, wie vor d. 1. Chemo. ( der Tumor benötigt Platz )
                          Bisher hat er am Sonntagabend ( 4 Tg.n.d. Chemo) 1x sein Futter erbrochen.Sein Fell wirkt minimal etwass stumpfer.Und hinten a.d. Hosen, kann ich kl. Fellbüschel heraus nehmen ohne viel Zug. Werde das morgen zur 2. Chemo ansprechen.
                          Ich verabschiede mich für heute u. sage noch einmal "
                          Ciao Dani mit Benita u. Sorgenhund Chip

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Benita,

                            danke dir, dass du weiter berichtest!

                            Bitte nimm aus deinem beitrag die genauen homöopathischen mittelangaben heraus (lies mal dazu die forenregeln).

                            Ich wünsche Chip, dass er alles gut wegsteckt und die Behandlung vollen erfolg bringt; dir und deiner familie wünsche ich viel kraft
                            Gruß Tina

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X