Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Erbrechen beim Autofahren

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Erbrechen beim Autofahren

    Unser Leonardo (7 Monate) erbricht seit Neuestem bei längeren Autofahrten. Monatelang war das kein Problem, doch gestern das 2. Mal, als wir zu unserem Sohn fuhren (80km, davon zuerst 1/3 Autobahn, dann schon sehr kurvenreich). Am Morgen frass er nur eine Handvoll Trofu und mittags sind wir dann gefahren. Autofahren hat ihm nie was ausgemacht. Er liegt auch ganz entspannt in seiner Box, jammert nicht und ist auch nicht unruhig. Hat jemand eine Idee? Gibt es ein homöopathisches Mittel, das ich ihm zur Magenberuhigung geben könnte.
    Gitti

    #2
    wart noch 3-4 monate und der spuk ist vorbei scheinbar haben junghunde in dem alter eine spezielle auto-kotz-phase gegen die man irgendwie nicht wirklich was machen kann. ich hatte seinerzeit keine lust lasse wegen ein bisschen putzerei (ihm gings dabei nicht schlecht oder so) mit chemiekeulen zu traktieren und hab es mit ingwer-reisetabletten versucht. wirklich geholfen hat es aber nicht.

    wenn er dabei gestresst wirkt (war bei lasse nicht der fall) könntest du es mal mit rescuetropfen versuchen.
    grüßle
    Susanne

    Kommentar


      #3
      Zitat von Sofawolf Beitrag anzeigen
      wart noch 3-4 monate und der spuk ist vorbei scheinbar haben junghunde in dem alter eine spezielle auto-kotz-phase gegen die man irgendwie nicht wirklich was machen kann. ich hatte seinerzeit keine lust lasse wegen ein bisschen putzerei (ihm gings dabei nicht schlecht oder so) mit chemiekeulen zu traktieren und hab es mit ingwer-reisetabletten versucht. wirklich geholfen hat es aber nicht.

      wenn er dabei gestresst wirkt (war bei lasse nicht der fall) könntest du es mal mit rescuetropfen versuchen.
      So was Ähnliches hab ich mir fast gedacht, denn es kam aus heiterem Himmel. Und wie du festgestellt hast, es geht ihm dabei nicht schlecht und gestresst wirkt er auch nicht. Wenn es wieder vorbeigeht, kann ich damit leben. Komischerweise erbricht er nie beim Nachhausefahren sondern immer nur auf der Hinfahrt.

      Kommentar


        #4
        Hallo,
        versuche es mal mit Cocculus D6 3x1 Tbl. täglich.
        LG Barbara

        Kommentar


          #5
          Zitat von Barbi Beitrag anzeigen
          Hallo,
          versuche es mal mit Cocculus D6 3x1 Tbl. täglich.
          LG Barbara
          Das würde ich schon mal lassen.

          Homöpathie funtktioniert nicht so, daß bei Problem A Mittel X gegeben wird. Was bei dem einen Hund wirkt, kann bei dem anderen ganz falsch sein und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

          Kommentar


            #6
            Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
            Das würde ich schon mal lassen.

            Homöpathie funtktioniert nicht so, daß bei Problem A Mittel X gegeben wird. Was bei dem einen Hund wirkt, kann bei dem anderen ganz falsch sein und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
            Mal abgesehen davon, dass es hier absolut unerwünscht ist, aus den von dir genannten Gründen, einfach so homöopathische Mittel zu nennen!
            Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
            Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

            Kommentar


              #7
              Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
              Mal abgesehen davon, dass es hier absolut unerwünscht ist, aus den von dir genannten Gründen, einfach so homöopathische Mittel zu nennen!
              Das auch.

              Kommentar


                #8
                Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
                Das würde ich schon mal lassen.

                Homöpathie funtktioniert nicht so, daß bei Problem A Mittel X gegeben wird. Was bei dem einen Hund wirkt, kann bei dem anderen ganz falsch sein und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
                Mal abgesehen davon, dass es hier absolut unerwünscht ist, aus den von dir genannten Gründen, einfach so homöopathische Mittel zu nennen!
                Was sind denn die von mir genannten Gründe?
                Es ist nach einem homöopathischen Mittel gefragt worden. Boomer hat nach einem Homöopathikum gefragt und hat geschildert, wie ihr Hund reagiert.
                Ich gehe mal davon aus, dass Homöopathika bei Hunden nach ähnlichen Grundprinzipien funktionieren wie bei Menschen. Diesbezüglich habe ich mehr als 20 Jahre Erfahrungen und wende diese auch bei meinen Hunden erfolgreich an.
                Sicherlich kann man auch einfach abwarten, bis das Erbrechen beim Autofahren einfach von alleine aufhört, oder bis der Hund entsprechend negativ konditioniert ist und sein Leben lang beim Autofahren erbricht.
                Vielleicht gebt ihr "Forumsneulingen" einfach mal etwas an die Hand, was sie für Ratschläge geben dürfen und fahrt ihnen nicht über den Mund. Das halte ich für höflicher und sachlicher. Im übrigen sind solche "Kompetenzrangeleien" eher kontraproduktiv.
                LG Barbara

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                  Mal abgesehen davon, dass es hier absolut unerwünscht ist, aus den von dir genannten Gründen, einfach so homöopathische Mittel zu nennen!
                  Das bezog sich auf die von mir genannten Gründe, warum man einem unbekannten Lebewesen egal ob Mensch oder Tier nicht einfach ein x-beliebiges Mittel empfiehlt. Und aus den genannten Gründen ist auch nicht erwünscht.

                  Kommentar


                    #10
                    Anstatt irgendwas ins Blaue hinein zu geben, würde ich den Magen leer lassen. Bei Junghunden dauerts ne Weile, bis sie sich dran gewöhnt haben.

                    Meiner ist jetzt 13, und hat keine Probleme. Aber vor einer längeren Autofahrt gibts nur Wasser.

                    Autobahnfahrten sind bei uns unproblematisch, die verschläft er komplett. Aber sobald es kurvenreich wird, wird er unruhig.
                    Ich kann es aber abfangen, indem er im Sicherheitsgeschirr in Sichtweite liegen darf und auch durch die Frontscheibe schauen kann. Dann ist alles gut.

                    Vielleicht wäre das ja eine Option, damit er sich besser fühlt, denn ohne Sichtverbindung zur Außenwelt ists schwierig, mit dem Gerüttel klar zu kommen.
                    Er weißt ja garnicht, was da vor sich geht.

                    Ich stell es mir wie Seekrankheit vor. Sobald ich die Wellen sehe, kann ich mich drauf einstellen und alles ist gut. Aber unter Deck hab ich Probleme.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
                      Das bezog sich auf die von mir genannten Gründe, warum man einem unbekannten Lebewesen egal ob Mensch oder Tier nicht einfach ein x-beliebiges Mittel empfiehlt. Und aus den genannten Gründen ist auch nicht erwünscht.
                      Also nur "dir" und "mir" verwechselt?

                      Nun mal zu meinen Gründen, das Mittel zu empfehlen:
                      1. Es wurde nach einem Homöopathikum gefragt.
                      2. Ich habe kein x-beliebiges Mittel empfohlen, sondern eines, von dessen Wirkung ich mich mehrfach bei unterschiedlichen Hunden mit der oben geschilderten Symptomatik überzeugen konnte.
                      3. Ich weiß durchaus, wann ich einen Medikamentenvorschlag machen kann, d.h. ob Nebenwirkungsrisiken bestehen oder nicht. Ich bin seit 20 Jahren als Ärztin für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren niedergelassen. Ich weiß also schon ganz gut, was ich rate oder mache.

                      Es ist mir leider nicht ersichtlich geworden, ob es hier im Forum darum geht, was Du für erwünscht hältst und was nicht.
                      Wenn das aber der Fall ist, so wäre es anständig, Gastuser darauf hinzuweisen, was erlaubt ist und was nicht.

                      LG Barbara

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Barbi Beitrag anzeigen
                        Es ist mir leider nicht ersichtlich geworden, ob es hier im Forum darum geht, was Du für erwünscht hältst und was nicht.
                        Es geht hier nicht um "Du" - es ist hier im Forum nicht erwünscht. Auch nicht von "Auskennern", also auch, wenn Du die Qualifikationen hast, die Du erwähnst. Auch homöopathische/naturheilkundliche Ferndiagnosen sind nun mal Ferndiagnosen.

                        LG, skugga
                        Milchreis schmeckt ganz vorzüglich, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.

                        Kommentar


                          #13
                          Das hilft mir nicht weiter.

                          Ich versuche es mal anders herum:

                          Kann mir jemand mal schreiben, was hier erwünscht und was verboten ist und wer darüber entscheidet?
                          Ich würde mich gerne an die Forenregeln halten, sofern sie mir zugänglich gemacht werden.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Barbi Beitrag anzeigen
                            Das hilft mir nicht weiter.

                            Ich versuche es mal anders herum:

                            Kann mir jemand mal schreiben, was hier erwünscht und was verboten ist und wer darüber entscheidet?
                            Ich würde mich gerne an die Forenregeln halten, sofern sie mir zugänglich gemacht werden.
                            Unerwünscht / verboten sind Arzneimittelempfehlungen sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich inkl. Verabreichungsempfehlung.

                            Alles weitere steht in der Gaststube in den ersten Threads.

                            Entschieden hat das die Forenbetreiberin.

                            Kommentar


                              #15
                              Ich habe mit meiner Hündin genau das gleiche Problem. Allerdings ist sie ca. 5 - 6 Jahre alt... Sie wirkt beim Autofahren absolut nicht gestresst, im Gegenteil, sie legt sich sogar hin und döst.

                              Jedoch erbricht sie sich bei fast jeder Fahrt. Egal, ob sie in ihrer Box oder auf der Rückbank untergebracht ist. Wir haben schon vieles probiert: Futter, kein Futter, Homöopathie...

                              Mal passiert es nach nur 5 Minuten, mal erst nach 50 Minuten. An sich kann man aber sagen, dass es bei fast jeder Autofahrt passiert. Manchmal, wenn ich nur Beifahrer bin und sie im Fußraum habe, klappt es, ohne dass sie sich übergeben muss. Das ist aber auch nicht immer der Fall.

                              Hat evtl. jemand einen Tip, was ich noch ausprobieren könnte?
                              Liebe Grüße

                              Vivien & Novia Sweet

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X