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Erbrechen beim Autofahren

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    #16
    Also meiner hat von Anfang an im Auto rumgespuckt (erst fängt er an zu sabbern). Im Juni, als er ein Jahr alt war, hab ich mal eine Tour ohne die Kotzerei geschafft. Hab ihn natürlich nicht vorher gefüttert, Tour war relativ gerade (die Kurven hier sind ziemlich heftig), und es war nicht weit. Aber das heißt nicht, daß er es toll fand. Obwohl er mit einem anderen Hund getobt hat. Er meidet das Auto. Aber ihm ist es wichtig, daß er rausgucken kann.
    Ich hab´s jetzt nicht wieder probiert, aber letztlich ist das jetzt auch keine Lösung, immer mit hungrigem Hund zu fahren. Ich würde ihn ganz gern mal irgendwo mit hinnehmen (auch satt). Das ist mein erster ich-kotz-im-Auto-Hund. Jetzt ist er anderthalb, und wenn es wärmer wird, probier ich das mal wieder.
    Ich hör immer, daß sich das von allein ergibt, und dann hab ich große Hoffnung. Und dann treff ich kurz darauf Leute, die solche Hunde hatten, und es hat sich nie gebessert.
    Vielleicht hast Du ja Glück, und es hat gerade mit seiner Junghund-halbstark-Phase zu tun. Oder so ähnlich.
    LG Dana mit den Shelties Loki (*22.06.2010) und Yago (*08.09.2013) sowie einer Bande Altsteirerhühner

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      #17
      @Dunny, das ist eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann.
      Habe mich jetzt noch mal in der Gaststube umgesehen und folgenden Hinweis gefunden:
      Bitte nimmt euch die Zeit im Café diverse Regeln durchzulesen - sie sind alle oben angepinnt.
      Leider habe ich wohl als Gast keinen Zugang zum Café und kann mich also dort auch nicht über die Regeln hier informieren.
      Finde das schade, weil es unnötige Missstimmung verursacht.
      LG Barbara

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        #18
        lasse hat seinerzeit vorm autofahren bindfäden gesabbert und so richtig lust hatte er auch nicht drauf. da wir aber zu 90% mit dem auto zum spazierengehen gefahren sind, ist er nach dem die kotzerei ausgestanden ist, nicht mehr aus dem auto heraus zu bringen. von daher hat es zumindestens bei uns keine langzeitschäden verursacht. kreisverkehre waren übrigens bei uns das große no go.

        Zitat von Barbi Beitrag anzeigen
        Finde das schade, weil es unnötige Missstimmung verursacht.
        das forum ist nicht perfekt und daher ist es doch nett, wenn sich alt-user die zeit nehmen um neulinge freundlich darauf hinzuweisen, dass dieses oder jenes nicht erwünscht ist. es will hiermit sicher niemand deine kompetenz oder erfahrung in frage stellen und vielleicht ist genau die von dir genannte medikation die ultimative sofortlösung für das genannte problem, aber es sind eben auch schon schlechte erfahrungen mit ähnlichen tipps gemacht worden. es steht ja leider nirgendswo welche ausbildung du genossen und erfahrungen du gemacht hast, noch kann es jemand nachweisen. insgesamt geht man einfach auf nummer sicher, denn swanie ("das boss") hat ja auch keine lust, sich ständig verklagen zu lassen, weil ein tier aufgrund vermeintlich kompetenter forenratschläge noch schlimmer erkrankt ist ...

        grundsätzlich lebt es sich hier wesentlich entspannter, wenn man nicht alles persönlich nimmt und dem anderen böse absichten unterstellt
        grüßle
        Susanne

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          #19
          Zitat von ChipsyB Beitrag anzeigen
          Anstatt irgendwas ins Blaue hinein zu geben, würde ich den Magen leer lassen. Bei Junghunden dauerts ne Weile, bis sie sich dran gewöhnt haben.

          Meiner ist jetzt 13, und hat keine Probleme. Aber vor einer längeren Autofahrt gibts nur Wasser.

          Autobahnfahrten sind bei uns unproblematisch, die verschläft er komplett. Aber sobald es kurvenreich wird, wird er unruhig.
          Ich kann es aber abfangen, indem er im Sicherheitsgeschirr in Sichtweite liegen darf und auch durch die Frontscheibe schauen kann. Dann ist alles gut.

          Vielleicht wäre das ja eine Option, damit er sich besser fühlt, denn ohne Sichtverbindung zur Außenwelt ists schwierig, mit dem Gerüttel klar zu kommen.
          Er weißt ja garnicht, was da vor sich geht.

          Ich stell es mir wie Seekrankheit vor. Sobald ich die Wellen sehe, kann ich mich drauf einstellen und alles ist gut. Aber unter Deck hab ich Probleme.
          Wir sind diese Strecke schon öfters gefahren, immer in längeren und auch kürzeren (also unregelmäßigen) Zeitabständen. Erbrochen hat er nur die letzten beide Male und das nur auf der Hinfahrt (Rückfahrt war kein Problem - ist aber die gleiche Strecke!), davon einmal mit total leeren Magen und das letzte Mal mit Handvoll Trofu am Morgen - wie ich schon geschrieben habe. Wir haben die Hundebox extra auf einem Podest stehen, damit Herr Hund hinausschauen und die Umgebung beobachten kann, da unsere Heckklappe hinten etwas höher ist als die Hundebox. Das Erbrechen erfolgt also vollkommen unregelmäßig, denn wenn er das Autofahren aus welchen Gründen auch immer plötzlich nicht vertragen würde, dann müsste er sich auch beim Nachhausefahren übergeben. Irgendwie total mysteriös! :hach:
          lg. Gitti

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