Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ellenbogendysplasie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ellenbogendysplasie

    Hallo liebe Foris,

    wer hat Erfahrung mit Ellenbogendysplasie und der damit zusammenhängenden Arthritis? Meine Hündin Meyla ( großer Mischling - Vater: Deutsch-Drahthaar/Schäferhund, Mutter: Schweizersennen/ Labrador) soll operiert werden.....
    Eine kurze Schilderung der Krankengeschichte:
    Meyla humpelte schon als Junghund und ich war immer wieder zu diversen Lahmheitsuntersuchungen, zum Röntgen etc. - mit teilweise grotesken Geschichten bei diversen Tierärzten.( Meyla ist mittlerweile 3 Jahre!!!).
    Es ergab letztendlich bei einem Arzt einer Tierklinik die Diagnose Schultergelenksdysplasie, nicht operationsbedürftig.
    Da ihre Beschwerden aber trotz Schonung und weiteren unterstützenden Maßnahmen weiter bestanden und mir eher die Vorderbeine komisch vorkamen, bin ich erneut zum TA. Der diagnostizierte nun (ich war mehrfach da) eine ED bds., die Gelenke würden unter Spannung stehen und die Fehlstellung hätte immer wieder eine Arthritis zur Folge. Eine OP wäre seiner Ansicht nach sinnvoll, da die ED nicht so sehr ausgeprägt ist und somit eine gute Prognose hat. Er sagte mir, ich solle dies auch ethisch entscheiden, aber mit einer OP könne mein Hund gut alt werden - ohne OP nicht....
    Nun würde ich in eine Spezialklinik fahren und eine ganz genaue Diagnostik machen lassen.
    Hat jemand hier schon ähnliche Erfahrungen, Ideen oder gute Ratschläge hierzu? Bin auch ein wenig unsicher, ob ich alles richtig mache und nichts übersehe...

    Vielen Dank im voraus
    und liebe Grüße von Lilly mit Meyla

    #2
    Hallo Lilli!

    Hm...schwer zu sagen. Könntest du vielleicht das Röntgenbild hier einstellen?

    Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, das ich einige Hunde mit schwerer ED, HD, Arthrose usw kenne, die mit Blutegel, Akupunktur, Blutegel, Phyto etc fast beschwerdefrei sind. Vorher standen sie unter starken schulmedizinischen Schmerzmitteln, die dann abgesetzt werden konnten.

    Vielleicht ist das noch eine Option für dich, VOR der OP.
    Viele Grüße Almut

    Die Freiheit der Meinung setzt vorraus, das man Eine hat

    Kommentar


      #3
      Huhu,

      also je nach Schweregrad und Prognose würde ich einen Hund in dem Alter wohl schon operieren lassen, da das Fortschreiten der Arthrose damit etwas eingedämmt wird.
      Alternative Methoden und Schmerzmittel werden später sicher trotzdem ein Thema.
      Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

      Kommentar


        #4
        Zitat von Frau Holle Beitrag anzeigen
        Nun würde ich in eine Spezialklinik fahren und eine ganz genaue Diagnostik machen lassen.

        Das würde ich, wenn ich mir den bisherigen Gang der Dinge durchlese, auch erstmal machen. Mich lassen immer solche Aussagen: "mit OP wird ihr Hund alt ohne nicht" sehr zweifeln.

        Es gibt tatsächlich Fälle, in denen man mit Schmerzbehandlung und Physio viel erreichen kann. Ich würde es versuchen, denn auch eine eine Manipulation der Knochen in Form einer OP, führt häufig irgendwann zu einer Arthrose. Ob und wie schnell hängt immer vom Individuum ab.

        Kommentar


          #5
          Mein Rüde hat beidseitig schwere ED. Es kommt drauf an, was für eine Form der ED dein Hund hat. Es gibt drei verschiedene Arten. Mein Rüde hatte FCP, dabei ist der Kromfortsatz abgelöst und schwimmt sozuagen im Gelenk herum und verursacht Arthrose. Er ist eine Woche nach der Diagnose sofort operiert worden und bis heute (er ist jetzt 6) hat er nur 1 bis 3 Tage im Jahr, wo er mal humpelt, meistens wenn es nasskalt ist. Ich würde dir raten, zu einem Spezialisten zu gehen und sie dort nochmal röntgen zu lassen und dann hören was der Ta sagt. Hab ich damals genauso gemacht. Alles Gute für deine Hündin!
          Liebe Grüsse
          Miri mit Dina

          Kommentar


            #6
            Zitat von Almi1411 Beitrag anzeigen
            Hallo Lilli!

            Hm...schwer zu sagen. Könntest du vielleicht das Röntgenbild hier einstellen?

            Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, das ich einige Hunde mit schwerer ED, HD, Arthrose usw kenne, die mit Blutegel, Akupunktur, Blutegel, Phyto etc fast beschwerdefrei sind. Vorher standen sie unter starken schulmedizinischen Schmerzmitteln, die dann abgesetzt werden konnten.

            Vielleicht ist das noch eine Option für dich, VOR der OP.
            Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
            Im Vorfeld würde ich eine ausführliche Diagnostik in der Klinik durchführen lassen. Dann einen Therapeuten suchen, der auch mit Blutegel arbeitet (um die Entzündung in den Griff zu bekommen), Schmerztherapie und im Anschluß gezielte Physiotherapie zum Muskelaufbau (zur Entlastung der Gelenke), Bewegungstherapie zwecks Arthroseprävention
            Liebe Grüße von
            Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

            Kommentar


              #7
              Ihr Lieben,
              vielen Dank für die Infos und guten Antworten, allerdings bin ich jetzt noch unsicherer...- aber auch bestärkt in meiner Überlegung alles gut zu reflektieren! Danke!
              Ich will meinem Hundekind doch nur helfen und nicht durch eine OP ggf. alles noch viel schlimmer machen. Ich werde mich jedenfalls ganz genau informieren, denn je mehr ich weiß, desto besser.
              Ich selbst bin auch eher eine Freundin von Naturheilpraxis und finde eine OP schon einen massiven Einschnitt, insbesondere, wenn ich mich hier im Forum umsehe bzw. umlese, was dabei alles schief gehen und welche Nebenwirkungen es geben kann. Ich würde es allerdings tun, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Mit Physiotherapie, Schmerztherapie etc. bzw. alternativen Methoden habe ich mich auch schon auseinandergesetzt, aber noch nicht so intensiv.
              Ich beschreibe mal, was ich bereits tue:
              Gabe von Grünlippmuschel, Teufelskralle, Ingwer und diversen Kräutern ( u.a. Gelenk-Phyt, DHN), kein Getreide bzw. kein Gluten, möglichst wenig Stop and Go / schnelle Richtungswechsel (wobei ich ehrlich gesagt nicht immer konsequent bin, weil sie soooo gerne rennt- junger Hund eben), nach Anstrengung/Humpeln: Gabe von Traumeel, kurweise Zeel.
              Sie wirkt nicht gerade bewegungsunlustig, steht auch normal auf- wenn auch langsam, humpelt nur manchmal sehr und es sieht "unrund" aus. Bei Starkregen trägt sie einen Regenmantel, damit ihre Gelenke nicht durch die Nässe auskühlen. Ich gehe viel spazieren und lieber öfters als zu lang, zuviel Schonung wäre für die Muskeln schlecht. Es ist nicht immer leicht zwischen "was ist zuviel" und "was ist zu wenig" abzuwägen...
              Ich denke, ich werde erstmal folgenderweise ( wie auch von euch vorgeschlagen) vorgehen: ganz genaue Diagnostik in der Spezialklinik und dann überlegen. Schritt für Schritt. Ich werde das Ergebnis dann hier einstellen.
              Die Röntgenbilder sind momentan leider beim TA, so dass ich sie nicht einstellen kann. Werde die Bilder aber demnächst bekommen und dann einstellen.
              Ohh man, ich hoffe, ich habe nichts übersehen und Meyla könnte schon eher schmerzfreier sein....

              Kommentar


                #8
                Was Du hier schreibst, liest sich sehr gut! Auch bzgl. der Futterzusätze und Schmerzmittel...
                Da durch die Schonhaltung sicherlich schmerzhafte Verspannungen in der Muskulatur vorliegen (Rücken und diagonale Hinterhand), wäre es eine Überlegung wert hier mit detonisierenden Massagen zu arbeiten (2-3 Behandlungen sind dazu sicherlich ausreichend). Gleichzeitig könntest Du Dich dann auch bei dem Physiotherapeuten bereits im Vorfeld erkundigen welche Möglichkeiten es zwecks Behandlung der ED speziell für Deine Fellnase gibt!
                Liebe Grüße von
                Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Stinktier Beitrag anzeigen
                  Was Du hier schreibst, liest sich sehr gut! Auch bzgl. der Futterzusätze und Schmerzmittel...
                  Da durch die Schonhaltung sicherlich schmerzhafte Verspannungen in der Muskulatur vorliegen (Rücken und diagonale Hinterhand), wäre es eine Überlegung wert hier mit detonisierenden Massagen zu arbeiten (2-3 Behandlungen sind dazu sicherlich ausreichend). Gleichzeitig könntest Du Dich dann auch bei dem Physiotherapeuten bereits im Vorfeld erkundigen welche Möglichkeiten es zwecks Behandlung der ED speziell für Deine Fellnase gibt!
                  Die Verspannungen würden sicherlich auch den manchmal "unrunden" Gang erklären...

                  Kann man detonisierende Massagen selbst erlernen? Ich massiere Meyla oft so durch, wobei sie auch gut entspannt. Ich hoffe, dass sie auch in der Muskulatur locker wird....
                  Natürlich habe ich keine Ahnung, sondern tue dies nach Gespür. Das Problem bei einer fremden Person wäre, dass Meyla sich definitiv nicht entspannen würde, sie lässt sich nicht gerne von Fremden anfassen, sondern erträgt es nur. Ein Physiotherapeut bzw. PhysiotherapeutIN (wäre wichtig, dass es eine Frau ist) müßte am besten nach Hause kommen, denn ansonsten wäre es Stress für Meyla und so wieder kontraproduktiv, oder?

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Lilli,

                    Bei uns ist die Situation nicht so schlimm wie bei Euch (Roentgenbilder sind noch sehr sauber) aber vielleicht hilft dir das was ich von unserer Therapeutin (Osteo & Physio) gelernt habe. Wenn wir uns an diese Tips halten, geht es Jordis viel besser.

                    1. Immer erst 5 bis 10 Minuten an der Leine warm laufen bevor sie rasen darf.
                    2. Ueberwiegend auf Feld-und Waldwegen gehen anstatt Asphalt.
                    3. Wenn moeglich Runden so gestalten dass man zuerst bergauf dann bergab geht. Wenn es akut ist, faehrt mein Mann uns ins Tal und wir laufen dann wieder hoch. Das entlastet die Vorderhand direkt und hilft die Hinterhand aufzubauen.

                    Hoffe das hilft ein bisschen.
                    LG, Diana
                    Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

                    Kommentar


                      #11
                      Was Massage daheim angeht, bei uns gibt es mehrere Leute die Hausbesuche machen. Wenn du jemand findest, sag der Person vorher dass sie eher weniger als mehr machen sollen damit dass ganze positiver ist fuer deine Meyla und auch damit sie nachher keinen Muskelkater hat. Anfangs ist es auch gut wenn der Hund stehen darf. Ist fuer die Massage vielleicht nicht so toll, aber wenn es fuer den Hund passt liegt sie dann von selbst hin.
                      LG, Diana
                      Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Frau Holle Beitrag anzeigen
                        Die Verspannungen würden sicherlich auch den manchmal "unrunden" Gang erklären...

                        Kann man detonisierende Massagen selbst erlernen? Ich massiere Meyla oft so durch, wobei sie auch gut entspannt. Ich hoffe, dass sie auch in der Muskulatur locker wird....
                        Natürlich habe ich keine Ahnung, sondern tue dies nach Gespür. Das Problem bei einer fremden Person wäre, dass Meyla sich definitiv nicht entspannen würde, sie lässt sich nicht gerne von Fremden anfassen, sondern erträgt es nur. Ein Physiotherapeut bzw. PhysiotherapeutIN (wäre wichtig, dass es eine Frau ist) müßte am besten nach Hause kommen, denn ansonsten wäre es Stress für Meyla und so wieder kontraproduktiv, oder?
                        Hallo,

                        sicherlich findest Du eine Therapeutin, die auch Hausbesuche macht (einige arbeiten auch ausschließlich so). Eine gute Therpeutin macht nicht nur die Beherrschung der Techniken aus, sondern auch das Handling mit dem Hund (ist u.a. auch Bestandteil der Ausbildung). Also keine Angst, ich zumindest hatte noch KEINEN Patientenhund - egal wie scheu dieser Fremden gegenüber war/ist - der sich nicht von mir behandeln lies Unsere Fellnasen spüren sehr schnell, wer ihnen Gutes will...
                        Zur Therapie gehört natürlich ein entsprechendes Hausaufgabenprogramm. Dafür bekommst Du auch 2 bis 3 Griffe/Techniken gezeigt (meist reichen oberflächige Streichungen aus), die Du an den therapiefreien Tagen selbst anwenden darfst bzw. sollst.
                        Auch die teilweise bereits genannten Dinge auf die zu achten ist, werden Dir speziell für Deine Fellnase erarbeitet und erklärt.

                        Falls Du noch weitere Fragen z.B. zum detaillierten Ablauf einer Therapie hast, schreib mich doch bitte per pn an - ansonsten sprengt das hier das Thema.
                        Liebe Grüße von
                        Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von dianaberanek Beitrag anzeigen
                          Was Massage daheim angeht, bei uns gibt es mehrere Leute die Hausbesuche machen. Wenn du jemand findest, sag der Person vorher dass sie eher weniger als mehr machen sollen damit dass ganze positiver ist fuer deine Meyla und auch damit sie nachher keinen Muskelkater hat. Anfangs ist es auch gut wenn der Hund stehen darf. Ist fuer die Massage vielleicht nicht so toll, aber wenn es fuer den Hund passt liegt sie dann von selbst hin.
                          Das weiß ein gut ausgebildeter Therapeut und entscheidet während der ersten Kontaktaufnahme mit dem Hund wie er vorgeht...
                          Muskelkater: es geht hier vorerst nur um detonisierende Massagen und wenn diese korrekt ausgeführt werden, kann es KEINEN Muskelkater geben; das Risiko "Muskelkater" kann in der anschließenden Phase des gezielten Muskelaufbaus ein Thema werden.
                          Liebe Grüße von
                          Carmen mit Luna an meiner Seite, und Wendy und Gipsy für immer in meinem Herzen ihr Mäuse, daß ich euch kennen lernen durfte!

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Stinktier Beitrag anzeigen
                            Das weiß ein gut ausgebildeter Therapeut und entscheidet während der ersten Kontaktaufnahme mit dem Hund wie er vorgeht...
                            Muskelkater: es geht hier vorerst nur um detonisierende Massagen und wenn diese korrekt ausgeführt werden, kann es KEINEN Muskelkater geben; das Risiko "Muskelkater" kann in der anschließenden Phase des gezielten Muskelaufbaus ein Thema werden.
                            Da stimme ich dir vollkommen zu. Nur hat man leider nicht immer gleich das Glueck einen gut ausgebildeten Therapeut zubekommen.
                            LG, Diana
                            Great minds discuss ideas. Average minds discuss events. Small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Frau Holle,

                              ich habe einen Labrador, der ED im linken Ellenbogen hatte.

                              Mein Hund hatte auch diesen schwankenden Gang, Seemannsgang, so sah es für mich aus. Bin von einem TA zum anderen gegangen, alle haben auf ein ungleiches Wachstum geschlossen. Schwankender Gang, dann Wochen lang nichts, dann fing alles wieder von vorne an.

                              Ich habe mich verrückt gemacht, denn es war wirklich sehr unbefriedigend für mich, immer wieder zu hören, abwarten es liegt am Wachstum.

                              Mit 1 1/2 Jahren ging es dann wieder los und ich bin dann in eine Tierklinik gefahren, denn ich wollte nun ein Röntgenbild haben. Diagnose ED, Knochenabsplitterung, dadurch Arthrose.Man sagte mir dort, wäre ich eher gekommen, hätte man nur eine Endoskopie machen brauchen und hätte auf diesem Wege den Knochensplitter mit entfernt. Nun war es eine OP mit Arthrosenglättung. Der TA sagte mir gleich, dass mein Hund immer wieder Probleme bekommen würde, da die OP zu spät gemacht worden ist und die Arthrose schon entstanden ist.

                              Ich möchte Dir Mut machen, nach Schongängen usw. in der Anfangszeit, hatten wir 4 fast 5 gute Jahre ohne Problem,ohne Schmerzen.

                              Zur Zeit und darum bin ich im Forum um Rat zufinden, gibt es Probleme aber nicht mit dem Ellenbogen, sondern mit dem Muskel am linken Bein.

                              Ich möchte Dir raten, warte nicht zu lange, denn ich mache mir immer noch Vorwürfe, dass ich nicht am Anfang noch zu weiteren TA gegangen bin. Dachte aber, dass sich 7 TA nicht irren können.

                              Liebe Grüße
                              Manuela
                              Liebe Grüße Manuela. Im Herzen Bandit, Bixi und Hugo.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X