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Yorkie hat Zuckungen

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    #16
    Ganz ehrlich?! Epilepsi wird es nicht sein. Es wird vermutlich wirklich ein Schmerzgeschehen im Wirbelsäulenbereich sein. Was genau bringt dir da die Diagnostik per CT oder MRT, außer die Bestätigung, dass da im Wirbelsäulenbereich was im argen ist und der Hund dann vermutlich dauerhaft Schmerzmedis bekommen wird? 1.500 € Kosten für die Diagnostik, immer noch keine klare Diagnose, ob die Zuckungen wirklich von irgendwelchen gefundenen Problemen herrühren, oder anderwo her und am Ende bekommt dein Hund - wie gesagt sowieso nur Schmerzmedis. Wenn dein Hund 2 Jahre statt 15 wäre, dann bitte, hau raus die Kohle, aber mit 15 Jahren machst du keinen Hund der Welt wieder zu nem Junghund, egal mit welcher Diagnostik.

    Zitat von biggi71 Beitrag anzeigen
    Herz ist in Ordnung. Blutbild auch.
    Es ist ähnlich wie bei Deiner Hündin. Es müsse ein CT und MRT usw. gemacht werden.
    Die Zuckungen sind machmal täglich mehrmals oder auch mal ein paar Tage nicht.

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      #17
      ...zumal für einen alten hund tierarztbesuche richtig stress bedeuten.
      ich schleppe meine hündin nicht mehr zum tierarzt. egal was sie hat.

      das klingt zwar hart, aber m.m.n. sollte man immer das für und wider abwägen.

      jini wird homoöpathisch betreut.
      grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
      und till, jini+lucy als sterne über uns
      -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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        #18
        Danke. Ich,aber auch meine Tierärztin sind der Meinung,das es nur was für die Geldbörse bringt. Er hat ein super Leben bei uns. Ich habe ihn mit ca. 5J. aus dem Tierheim geholt. So lange er sich selber nicht quält und trotzallem noch halbwegs fit ist möchte ich ihn auch diese Stessigen Arztbesuche ersparen. Natürlich wenn es ihn dann schlechter geht, muß man sehen.

        Lg

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          #19
          Aber weißt du was du machen kannst und was meiner Hündin nach einer ganz allgemeinen Entzündung aller großen Gelenke (Ursache unbekannt) geholfen hat?! Katzenkralle als Kur geben. Ich beziehe das im Shop von Matthias Langwasser. Da bin ich mir immer sicher gewesen, dass es ordentliches Zeugs ist, was auch hilft. Allgemein unterstützt du damit auch noch das Immunsystem. Auf seiner Homepage findest du dazu auch noch ganz viele Infos, bei was Katzenkralle (oder auch Cat's Claw) alles helfen kann.


          Zitat von biggi71 Beitrag anzeigen
          Danke. Ich,aber auch meine Tierärztin sind der Meinung,das es nur was für die Geldbörse bringt. Er hat ein super Leben bei uns. Ich habe ihn mit ca. 5J. aus dem Tierheim geholt. So lange er sich selber nicht quält und trotzallem noch halbwegs fit ist möchte ich ihn auch diese Stessigen Arztbesuche ersparen. Natürlich wenn es ihn dann schlechter geht, muß man sehen.

          Lg

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            #20
            Danke für den Hinweis. Werde mich mal schlau machen.
            Lg

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              #21
              seht ihr - die Mutmaßung geht fröhlich weiter.

              Und noch en Tipp: Such Dir zum Wohle des Hundes einen zweiten TA, dem Du möglichst vom ersten nichts erzählst, damit der nicht in die gleiche Kerbe schlägt, ohne Untersuchung. Epilepsie ist äußerst unwahrscheinlich (wobei ich deutlich sage: ausgeschlossen ist es nicht, aber ich kenne nicht einen solchen Fall)!

              Dein Hund ist alt und da liegen Vestibular-Symptom oder Herzgeschichten oder einfach Altersschwäche-Symptome näher als Epilepsie.

              Ich wünsch Euch noch ganz viele schöne Jahre

              Gruß
              Claudia

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                #22
                Mal ernsthaft, hast du einen alten Hund, der derartige Symptome hat und warst du damit schon mal in einer Tierklinik?

                Nein?!

                Das sind hier keine Vermnutungen und Mutmaßungen. Es ist Fakt, dass man in einem Fall wie diesem, in einer Tierklinik gesagt bekommt: da müssen wir erst mal nen Ultraschall, dann ein paar Röntgenbilder, dann noch nen CT machen und wenn man da immer noch nix sehen kann, noch nen MRT oben drauf, alles hübsch unter Vollnarkose.

                Das hat doch nix mit Mutmaßungen zu tun, das ist einfach ein Fakt und in einem solchen Hundealter, wo ein Hund ein Krankheitsbild zeigt, was auf alles mögliche hindeuten kann, komplett sinnlos und unnötig und vor allem, es hilft nicht. Da kann man einen Tierarztmarathon machen, dem Hund wird dadurch nicht geholfen werden können. Was anderes zu denken wäre einfach naiv. Ich weiß aus leidvoller Erfahrung wovon ich rede. Am Ende läuft es doch auf Schmerzmedis und/oder Kortison hinaus.


                Zitat von willie Beitrag anzeigen
                seht ihr - die Mutmaßung geht fröhlich weiter.

                Und noch en Tipp: Such Dir zum Wohle des Hundes einen zweiten TA, dem Du möglichst vom ersten nichts erzählst, damit der nicht in die gleiche Kerbe schlägt, ohne Untersuchung. Epilepsie ist äußerst unwahrscheinlich (wobei ich deutlich sage: ausgeschlossen ist es nicht, aber ich kenne nicht einen solchen Fall)!

                Dein Hund ist alt und da liegen Vestibular-Symptom oder Herzgeschichten oder einfach Altersschwäche-Symptome näher als Epilepsie.

                Ich wünsch Euch noch ganz viele schöne Jahre

                Gruß
                Claudia

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                  #23
                  Zitat von Anja mit Shari Beitrag anzeigen
                  Mal ernsthaft, hast du einen alten Hund, der derartige Symptome hat und warst du damit schon mal in einer Tierklinik?

                  Nein?!

                  Das sind hier keine Vermnutungen und Mutmaßungen. Es ist Fakt, dass man in einem Fall wie diesem, in einer Tierklinik gesagt bekommt: da müssen wir erst mal nen Ultraschall, dann ein paar Röntgenbilder, dann noch nen CT machen und wenn man da immer noch nix sehen kann, noch nen MRT oben drauf, alles hübsch unter Vollnarkose.

                  Das hat doch nix mit Mutmaßungen zu tun, das ist einfach ein Fakt und in einem solchen Hundealter, wo ein Hund ein Krankheitsbild zeigt, was auf alles mögliche hindeuten kann, komplett sinnlos und unnötig und vor allem, es hilft nicht. Da kann man einen Tierarztmarathon machen, dem Hund wird dadurch nicht geholfen werden können. Was anderes zu denken wäre einfach naiv. Ich weiß aus leidvoller Erfahrung wovon ich rede. Am Ende läuft es doch auf Schmerzmedis und/oder Kortison hinaus.
                  Also schnell und kurz: Tierklinikaufenthalt kenn ich leider zu gut. Alten Hund ebenso. Habe verschiedene alte Knochen bis zum Schluss begleitet - ganz oft ohne TA. Das bedeutet viel Kraft, Mut und Arbeit. Und es kommt eben immer auch darauf an, durch wie viele Mühlen ich einen alten Hund drehen lassen möchte. Da hab ich immer Einfluss drauf. Und es gibt (fast) immer andere Wege, die aber auch jeder für sich selbst gangbar machen muss. Nicht jeder kann das und nicht jeder will das. Und ich empfinde es als absolut vertretbar, dass man eben nicht in jedem Fall beim TA vorstellig wird. Eben gerade WEIL hier auf Biegen und Brechen irgendwas gefunden werden muss, was manchmal eben nicht diagnostizierbar ist.

                  Gruß
                  Claudia

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                    #24
                    Zitat von Anja mit Shari Beitrag anzeigen
                    Das sind hier keine Vermnutungen und Mutmaßungen. Es ist Fakt, dass man in einem Fall wie diesem, in einer Tierklinik gesagt bekommt: da müssen wir erst mal nen Ultraschall, dann ein paar Röntgenbilder, dann noch nen CT machen und wenn man da immer noch nix sehen kann, noch nen MRT oben drauf, alles hübsch unter Vollnarkose.
                    Ich weiß nicht, in welche Tierkliniken du gehst. In meinem Fall lag mein Hund noch niemals unnötig in Narkose im CT oder ohne Narkose im Ultraschall.
                    Im CT gefunden: entzündete Wurzelspitze eines Backenzahns, die vermutlich höllisch weh getan hat. Im Ultraschall gefunden: Milztumor, ein dreiviertel Jahr später den Milztumor kurz vorm Platzen entdeckt, anschließende OP.
                    Mein Hund ist über 13 Jahre alt, und dank der umfassenden Diagnostik noch am Leben, und das halbwegs beschwerdefrei.
                    Niemandem hier ist mit einem Rundumschlag gegen Tierkliniken gedient.
                    Und 1500 Euro für ein CT hab ich noch nie gezahlt, noch nicht mal die Hälfte. Dafür war es in unseren Fällen Gold wert.

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                      #25
                      hallo katharina,
                      du schreibst, dein hund ist jetzt 13 J.alt, könntest du bitte mitteilen in welchem alter die untersuchungen bei deinem hund gemacht wurden?
                      nein, ich halte auch nix davon, dass bei einem alten hund ein TA-marathon gemacht wird. der stress, dem die alten hunde dann ausgesetzt werden ist ja auch nicht so ganz ohne.
                      grüssle
                      jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                      -----------------------------------------------
                      meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                        #26
                        Du liest nur die Hälfte von dem, was ich schreibe ich ich denke durchaus, dass Ultraschall, Röntgenbilder CT und MRT zusammenen mit Konsultation und Narkose durchaus 1.500 € kosten. Und in dem Fall hier, oder auch bei meiner Hündin kann es alles sein und eine Tierklinik wird eben auch die volle Diagnostik machen und das hat nix mit Rundumschlag gegen eine Tierklinik zu tun. Die haben die Geräte, die waren teuer in der Anschaffung, die kosten in der Unterhaltung Geld, das Klinikpersonal kostet Geld und alles will bezahlt werden. Und wenn da ein Hund auftaucht der diffuse Proobleme hat, dann ist das so sicher wie das Amen in der Kirche, das dann die volle Diagnostik gefahren wird.

                        Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                        Ich weiß nicht, in welche Tierkliniken du gehst. In meinem Fall lag mein Hund noch niemals unnötig in Narkose im CT oder ohne Narkose im Ultraschall.
                        Im CT gefunden: entzündete Wurzelspitze eines Backenzahns, die vermutlich höllisch weh getan hat. Im Ultraschall gefunden: Milztumor, ein dreiviertel Jahr später den Milztumor kurz vorm Platzen entdeckt, anschließende OP.
                        Mein Hund ist über 13 Jahre alt, und dank der umfassenden Diagnostik noch am Leben, und das halbwegs beschwerdefrei.
                        Niemandem hier ist mit einem Rundumschlag gegen Tierkliniken gedient.
                        Und 1500 Euro für ein CT hab ich noch nie gezahlt, noch nicht mal die Hälfte. Dafür war es in unseren Fällen Gold wert.

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                          #27
                          Zitat von Anja mit Shari Beitrag anzeigen
                          Und wenn da ein Hund auftaucht der diffuse Proobleme hat, dann ist das so sicher wie das Amen in der Kirche, das dann die volle Diagnostik gefahren wird.
                          Tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen mit Tierkliniken gemacht hast. Hier bei uns ist das definitiv nicht so. Da bin ich mit diffusen Problemen meines Hundes in die Klinik gekommen, zu dem von mir gewünschten behandelnden Arzt, und bin nach einem Beratungsgespräch in Höhe von 20 Euro wieder gegangen mit der Empfehlung des Abwartens und Beobachtens, was sich als richtig herausgestellt hat.
                          Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss sie nicht jeder andere auch gemacht haben.

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                            #28
                            Zitat von kim17 Beitrag anzeigen
                            hallo katharina,
                            du schreibst, dein hund ist jetzt 13 J.alt, könntest du bitte mitteilen in welchem alter die untersuchungen bei deinem hund gemacht wurden?
                            nein, ich halte auch nix davon, dass bei einem alten hund ein TA-marathon gemacht wird. der stress, dem die alten hunde dann ausgesetzt werden ist ja auch nicht so ganz ohne.
                            grüssle
                            Hallo Jutta,

                            Bennos Untersuchungen wg. Milztumor und Kehlkopflähmung begannen im letzten Jahr im Mai, da war Benno 12,5 Jahre alt.
                            Jetzt ist er etwas über 13 und auf einem guten Weg, noch ein bisschen Zeit mit uns zu verbringen.

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                              #29
                              Ich habe das nur am Rande selber erlebt. Man wollte dieses Spiel mit mir in der Tierklinik spielen und das ist immer das selbe. Ganz viel Druck aufbauen, dem Tierhalter ein schlechtes Gewissen einreden, wenn der Diagnostik xyz nicht macht und ihn auf dem Weg zwingen, alles an Diagnostik was möglich ist, machen zu lassen.

                              Funzt bei mir nur nicht.

                              A) kann mir Niemand ein schlechtes Gewissen machen
                              B) kann Niemand bei mir derart Druck aufbauen, dass ich irgendwas machen lasse, ohne noch mal in Ruhe drüber nachzudenken und dann eine ganz eigenständige Entscheidung zu treffen

                              Aber probiert hat man das bei mir. Bei meiner Hündin wollte man vor Jahren einen Sehnenschnitt oder irgendwas ähnliches an der Schultersehne, oder auch an beiden Schultersenen machen, oder irgendwas anderes, Hauptsache operieren. Genau sagen, was mein Hund hat, konnte man nicht, was genau operiert werden soll, konnte mir Niemand sagen, was es kosten wird konnte mir Niemand sagen, wie es meinem Hund damit nachher gehen wird und ob es überhaupt besser als vorher sein würde, konnte mir auch Niemand sagen. Aber wie gesagt, Hauptsache operieren, was auch immer...... ich habe mich dagegen entscheiden und davon abgesehen, dass mein Hund noch 2 Jahre nach akutem Geschehen im linken Schultergelenk jeweils im Frühjahr für ca. einen Monat gelahmt hat, haben wir keine Probleme mehr, von der allgemeinen Schultergelenksarthrose mal abgesehen.

                              Da hätte uns eine OP gaaaaaaanz bestimmt gewaltig weiter gebracht.......


                              Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                              Tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen mit Tierkliniken gemacht hast. Hier bei uns ist das definitiv nicht so. Da bin ich mit diffusen Problemen meines Hundes in die Klinik gekommen, zu dem von mir gewünschten behandelnden Arzt, und bin nach einem Beratungsgespräch in Höhe von 20 Euro wieder gegangen mit der Empfehlung des Abwartens und Beobachtens, was sich als richtig herausgestellt hat.
                              Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss sie nicht jeder andere auch gemacht haben.

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                                #30
                                Dann war das wohl keine gute Klinik.

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