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    #16
    Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
    Und wie genau wird solchen Leuten das Handwerk gelegt, wenn niemand ihren Namen kennt
    Ähm, Du erwartest jetzt aber keine Anleitung zum Handwerk legen, oder?

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      #17
      Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
      Und wie genau wird solchen Leuten das Handwerk gelegt, wenn niemand ihren Namen kennt
      Hallo,

      aber doch nicht so das man hier die Betreiberin in Schwierigkeiten bringt (indem man eben den Namen öffentlich macht) oder dem TA im schlimmsten Fall seine Existenzgrundlage entzieht.
      Es muss doch immer noch eine Verhaltsmäßigkeit bei allen Emotionen gewahrt bleiben ( ich weiß es ist schwer !).
      Ich denke die deutsche Justiz und die deutschen Gesetz werden genug Spiel- und Handlungsraum lassen um besagten Arzt zum Nachdenken zu zwingen, vorrausgesetzt man bringt seine Argumente sachlich und fundiert und an richtiger Stelle zur Sprache .

      Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag
      liebe Grüße Christiane

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        #18
        Naja, steht doch da, wo die TE wohnt und jeder der in dem Umkreis TA-Kunde ist, kann nachfragen....
        Es grüßen Cordula und drei Langnasen!

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          #19
          Das ganze (und zwar fast bis ins Detail) haben wir in 2007 mitgemacht. Auch wir waren nach der schockierenden Diagnose einer örtlichen TK, in München Abteilung Kardiologie - Hund: Herzgesund. Beide REchnungen habe ich bezahlt. Den Brief an die TÄ die die Fehldiagnose gestellt hab, hab ich noch in Kopie hier. Ich hab niemals eine Antwort bekommen - und diese Pfuscher keinen Cent mehr von mir. Die Herzmedis hab ich dann meiner "normalen" Tierärztin zurückgegeben. Sie hatte Abnehmer in einem Tierheim... Tja... Was soll ich sagen... Irgendwie fehlen mir echt die Worte, dass das bei uns scheinbar keine Ausnahme war...
          Liebe Grüße von Christina und dem Keksmonster

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            #20
            Zitat von Beetlejuice1966 Beitrag anzeigen
            Das ganze (und zwar fast bis ins Detail) haben wir in 2007 mitgemacht. Auch wir waren nach der schockierenden Diagnose einer örtlichen TK, in München Abteilung Kardiologie - Hund: Herzgesund. Beide REchnungen habe ich bezahlt. Den Brief an die TÄ die die Fehldiagnose gestellt hab, hab ich noch in Kopie hier. Ich hab niemals eine Antwort bekommen - und diese Pfuscher keinen Cent mehr von mir. Die Herzmedis hab ich dann meiner "normalen" Tierärztin zurückgegeben. Sie hatte Abnehmer in einem Tierheim... Tja... Was soll ich sagen... Irgendwie fehlen mir echt die Worte, dass das bei uns scheinbar keine Ausnahme war...
            Da kann ich auch mitreden...

            ...die Westie-Dame meiner Schwiegermutter wurde mit drei Jahren als schwer herzkranker Hund dann drei Jahre lang behandelt. Erst als sie beim Gassigehen einen anderen Hundebesitzer aus dem gleichen Dorf getroffen hat, der für seinen Hund die Diagnose nicht einfach so hin nahm und sich eine kompetente Zweitmeinung einholte, und sie auch darauf aufmerksam machte kam das Ganze ans Licht. Die Westie-Dame wurde dann von einem anderen TA untersucht und siehe da, sie hat drei Jahre lang Herzmedikamete bekommen ohne Grund....

            ...Mittelfranken scheint leider nicht die fähigsten TÄ zu haben... das häuft sich irgendwie momentan... :-(
            Viele Grüße Karina

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              #21
              Zitat von karina Beitrag anzeigen
              ...Mittelfranken scheint leider nicht die fähigsten TÄ zu haben... das häuft sich irgendwie momentan... :-(
              tja... da magst du wohl recht haben...
              Liebe Grüße von Christina und dem Keksmonster

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                #22
                Hallo!Ich würde so einen krassen Fall auch auf jeden Fall bei der TÄ-Kammer anzeigen!!!! Wenn du Rechtschutz hast würd ich auch weiter gehen weil das ja wohl Sauerei erster Güte!!! lg ela

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                  #23
                  Tierärztekammer? Meine Erfahrungen 2004 sprechen dagegen. Wir hatten angefragt,ob ein niedergel. TA eine Ehrlichiose - anhand welcher Untersuchungen auch immer - erkennen muss. Das wurde eindeutig verneint, dass muss ein TA nicht können/wissen.
                  Eine weitere Erfahrung 2009 mit einer TAin. Unsere Hündin hatte Durchfall und Erbrechen - Diagnose Magen-Darm-Infekt, AB, Cortison, homöop.Mittel, Infusionen,dann haben wir auf ein Blutbild bestanden. Hündin ging es von Tag zu Tag schlechter - also mit dem Blutbild ab zu einem anderen TA. Diagnose: Morbus Addison-Krise mit absoluter Lebensgefahr - Quotient war bei der TAin 17.5, bei dem neuen TA 15.1. Es hat keiner so recht dran geglaubt, dass die Hündin überlebt. Einer Bekannten hatte die TAin dann noch erzählt, dass es um unsere Hündin ganz ganz schlecht stände. Hat aber selbst nicht mal auf Natrium-Kalium-Quotient geschaut. Ich habe unsere Maus nicht in die Klinik gegeben, sondern Infusionen zuhause gegeben. Sie hat es geschafft. Es hat lange gedauert, bis die zuerst behandelnde TAin eine REchnung geschickt hat - kurz vor der Verjährung. Wir haben uns geweigert und anheim gestellt, dass sie die Kosten die vor dieser Erkrankung entstanden sind in REchnung stellen soll, den Rest bekommt sie nicht, den muss sie einklagen. Wir haben nie wieder etwas gehört - aber auch nichts - auch nicht von den Kosten die vor dieser MA-Behandlung entstanden sind.
                  Wenn es die Möglichkeit gibt, eine Schlichtungsstelle anzurufen, würde ich das der TA-Kammer vorziehen oder fungiert die TA-Kammer als Schlichtungsstelle?
                  Alles Gute.
                  Liebe Grüsse
                  Monika

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