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Medizinischer Tipp bei Inkontinenz - Vitamin D

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  • Claudia Koss
    antwortet
    [QUOTE=Cyrus;2995197]die folgende Zusammenfassung ist fast schon perfekt und lässt nur noch wenige Fragen zur Wirkung von Vit D offen.

    http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/Vitamin%20D.pdf

    Moin,
    hat sich jemand die PDF-Datei abgespeichert und würde sie mir schicken? Sie ist leider nicht mehr online.
    VG
    Claudia

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  • Cyrus
    antwortet
    Hallo Manuela,
    es ist also nicht eindeutig diagnostiziert worden ... Lungenbefund wie bei Hunden auf Auspuffhöhe hört sich an, wie eine stärkere und chronische Schadstoffschädigung ... aber die Rechtsherzinsuffizienz ist offenbar auf chronische Bronchokonstriktionen zurück zu führen, die auf Dauer das re Herz überlasten.
    Dann kommt die Haut mit den Schuppungen dazu ... es ist schwierig, da einfach einen TOP-Tipp zu geben, denn es ist sehr komplex euer Problem.

    Vielleicht wirkt darum auch das Antihistaminikum trotzdem gut, weil das Problem so vielschichtig ist ... ehrlich gesagt ..

    Ich lese froh, dass es Deinem Hund dennoch, obwohl es sich so schlimm anhört, doch viel besser geht.

    Ich drücke die Daumen, dass Du in den Kräutertipps was für euch findet, was gut hilft. Die Katzenkralle finde ist ggf auch gut, weil sie hier entgiftend unterstützt (bei chron. allergisch bedingten Entzündung!).

    Viel Glück!! Weiterhin gute Besserung.

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  • wembley
    antwortet
    Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
    Hallo Manuela,

    1000 IE tgl sind kein Problem, entspricht der Zufuhr bei Mahlzeit fetter Fische, da würde ich mir keine Sorgen machen.
    Danke, dann versuch ich das. Ich hab jetzt gelesen, dass Vitamin D sogar zu Allergien führen kann?!

    Ich sehe aber Dein Hund hat ein sehr komplexes Erkrankungsbild, die scheinbar bisher therapieresistent ist,weil Theophyllin nicht anschlägt, oder es sind die falschen Medikamente bei einer noch nicht richtig diagnostizierten Erkrankung oder überhaupt die falsche Behandlung ...????
    Theophyllin hat sie nicht vertragen, geholfen hätte es wohl. Es streiten sich die Gelehrten über die Erkrankung meines Hundes. Die Lunge sieht nicht schön aus. Der erste TA tippte deshalb auf ein Tumorgeschehen. Die FU Berlin und weitere Spezialisten sehen aber keine Hinweise darauf "Sieht aus wie eine Lunge bei Hunden, die in Auspuffhöhe leben". Ich müsste sie zur Biopsie bringen, um es genau zu wissen. Das tue ich ihr aber nicht mehr an. Die Symptome hat sie jetzt über 1 Jahr mit stetiger Besserung, Krebs ist es also wohl tatsächlich nicht. Besserung trat ein, nachdem wir um- und die Kaninchen leider ausgezogen sind, das macht Allergie wohl wahrscheinlich. Lungenwürmer sind auch ausgeschlossen.

    War das Theophyllin das als erstee eingesetzte Medikament?
    Das wundert mich ..
    Salbutamol gibt es nicht mehr als Tablette. Geht also nicht für Hunde. Ich wollte kein Prednisolon geben, dann hab ich es doch getan, und sie hat es nicht vertragen... Bei Hunden gibt es aber wohl kein Asthma wie beim Menschen, da fehlen irgendwelche Bronchialäste (öhm, so oder so ähnlich, sorry hab ich nicht begriffen). Talua hat KEINE Atemnotsanfälle wie Menschen, deshalb brauchen wir auch keine Akutmedis. Sollte es schlechter werden, soll sie Entzündungshemmer mit dem AeroDawgz inhalieren.

    Beim Cetrizin (= Antihistaminikum) bin ich skeptisch. Antihistaminika gelten bei Asthma bronchiale nicht als wirksam, werden darum nicht mehr gegeben, falls nicht andere Symptome außerhalb der Lunge das erfordern.
    Du wirst lachen, aber das hat tatsächlich und definitiv angeschlagen Das war per BRA ausgetestet, und man konnte zugucken, wie es ihr damit besser ging.

    Ich hoffe, dass Terbutalin hilft ... und natürlich die homöopathischen Medis.
    Beim Terbutalin muss man tierisch aufpassen, das ist beim Hund nicht so erprobt und muss echt niedrig dosiert werden, sonst gibt's Herzrasen vom Feinsten. Aber es hilft sehr gut. Die Lunge hört sich gut an, und insgesamt geht es ihr wirklich deutlich besser von der Atmung Ich glaube, unser großes Problem sind jetzt die Schmerzen und damit verbunden die Frage, ob sie jetzt mit einer Rheumaerkrankung die nächste Autoimmungeschichte hat und wenn ja, wo das herkommt

    Ich würde mich auch zusätzlich mit Kräutern beschäftigen, die naturheilkundlich eingesetzt werden, z.B. in der TCM. http://www.tcmtreatment.com/images/d...ial-Asthma.htm
    Einige der Kräuter könntest Du nach Rücksprache mit dem behandelnden TA ja ganz einfach ,falls Hund das mag , langzeitig mit ins Futter geben.

    Hast Du auch schon mal versucht,dass Immunsystem mit Katzenkralle zu regulieren?
    Cool, danke für die Ideen Mein Hund mag alles, auch das ist mittlerweile ein Problem. Sie will den ganzen Tag nur fressen, klaut wie ein Rabe und frisst neuerdings sogar Exkremente. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Nährstoffaufnahme gestört sein könnte. Sie schuppt auch...so große Schuppen, dass es schon eher Hautfetzen sind.

    Wir haben bislang eine Kombi aus Efeu und Thymian versucht, war ein Tipp vom Heilpraktiker, hat aber nicht funktioniert. Katzenkralle besorge ich. Was hältst Du von Magnesium?

    Übrigens werde ich oft darauf angeprochen, wie fit mein Hund ist und wie toll er aussieht

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  • Cyrus
    antwortet
    Hallo Manuela,

    1000 IE tgl sind kein Problem, entspricht der Zufuhr bei Mahlzeit fetter Fische, da würde ich mir keine Sorgen machen.

    Ich sehe aber Dein Hund hat ein sehr komplexes Erkrankungsbild, die scheinbar bisher therapieresistent ist,weil Theophyllin nicht anschlägt, oder es sind die falschen Medikamente bei einer noch nicht richtig diagnostizierten Erkrankung oder überhaupt die falsche Behandlung ...????

    Wenn Dein Hund eine allergisch bedingte Erkrankung hat,die bereits zu einer Rechtsherzinsuffizienz geführt hat, durch dauernde Verengung der Bronchien, dann verstehe ich den von Dir beschriebenen Medikamentenversuch des TAes nicht.

    War das Theophyllin das als erstee eingesetzte Medikament?
    Das wundert mich ..
    Beim Cetrizin (= Antihistaminikum) bin ich skeptisch. Antihistaminika gelten bei Asthma bronchiale nicht als wirksam, werden darum nicht mehr gegeben, falls nicht andere Symptome außerhalb der Lunge das erfordern.

    Ich hoffe, dass Terbutalin hilft ... und natürlich die homöopathischen Medis.

    Es gibt zwar Unterschiede zur Humanmedizin, weil die Medikamente die bei Menschen wirken leider nicht alle beim Hund auch helfen, aber lies mal hier:
    http://www.lungenaerzte-im-netz.de/l...67&nodeid=23#1

    Ich würde mich auch zusätzlich mit Kräutern beschäftigen, die naturheilkundlich eingesetzt werden, z.B. in der TCM. http://www.tcmtreatment.com/images/d...ial-Asthma.htm
    Einige der Kräuter könntest Du nach Rücksprache mit dem behandelnden TA ja ganz einfach ,falls Hund das mag , langzeitig mit ins Futter geben.

    Hast Du auch schon mal versucht,dass Immunsystem mit Katzenkralle zu regulieren?

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  • wembley
    antwortet
    Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
    Das ist unbedenklich, weil dies dem regulären Bedarf entspricht, ohne Krankheit,
    der tatsächliche Bedarf liegt u.U. infolge der lange chronischen Erkrankung sogar höher .... was man aber nur sicher sagen könnte , wenn man den Spiegel bestimmen würde
    Wenn 1000 I.E.definitiv p d nicht toxisch sind, wie ich hier gelesen habe, könnte ich ihr die geben bis zur Blutentnahme?

    Es wäre interessant zu wissen, was er denn die ganze Zeit für Medikamente bekommen hat und womit er derzeit homöopathisch behandelt wird ... ist da was antientzündliches und entgiftendes dabei?
    Wegen der Lunge/ Allergie und Rechtsherzvergrößerung: Theophyllin (nicht vertragen), jetzt Cetirizin, Terbutalin und Bronchalis Heel. BRA-Austestung ergab unter anderem Allergien auf Wiesenheu und Mais. Damit geht es ihr von der Atmung ziemlich gut, nur bei feuchtem Wetter hat sie beim Schlafen Atemgeräusche.

    Wegen der Schmerzen: Rimadyl (hat nicht geholfen), jetzt Trocoxil (hat auch nicht geholfen und wurde nicht vertragen, wirkt aber leider immer noch im Körper), Mischinjektionen von Heel (Zeel, Traumeel, Discus comp.) 2x Woche, Rheuma-Heel. Antientzündlich und entgiftend wirkt da denke ich so einiges von, u.a. ist Sulfur zur Entgiftung enthalten.

    Was denkst Du?

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  • Cyrus
    antwortet
    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    Ich überlege einen Versuch bei Talua, fast 13 Jahre, 16 kg. Allergische Bronchitis (Asthma), undefinierte Muskel- und Gelenkschmerzen (zumindest die Muskelschmerzen, Gelenkprobs hat sie genug, Schmerzmittel beinahe wirkungslos), Belastungsintoleranz, feuchtes-Wetter-Problem. Sie wird derzeit homöopathisch behandelt, wegen der Schmerzmedis können wir erst in einigen Wochen Blut abnehmen (Schilddrüsenwerte, geriatrisches Profil, Toxoplasmose-AK sind geplant). Der letzte Bluttest ist aber noch nicht sehr lange her und war ok.

    Wäre Vitamin D hier mal einen Versuch wert? 40 I.E. a 16 kg = 640 mg = unbedenklich?
    Das ist unbedenklich, weil dies dem regulären Bedarf entspricht, ohne Krankheit,
    der tatsächliche Bedarf liegt u.U. infolge der lange chronischen Erkrankung sogar höher .... was man aber nur sicher sagen könnte , wenn man den Spiegel bestimmen würde

    Es wäre interessant zu wissen, was er denn die ganze Zeit für Medikamente bekommen hat und womit er derzeit homöopathisch behandelt wird ... ist da was antientzündliches und entgiftendes dabei?

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  • wembley
    antwortet
    Oh, tschuldigung, natürlich i.e.

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von wembley Beitrag anzeigen
    wäre vitamin d hier mal einen versuch wert? 40 i.e. A 16 kg = 640 mg = unbedenklich?
    = 640 i.e.

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  • wembley
    antwortet
    Ich überlege einen Versuch bei Talua, fast 13 Jahre, 16 kg. Allergische Bronchitis (Asthma), undefinierte Muskel- und Gelenkschmerzen (zumindest die Muskelschmerzen, Gelenkprobs hat sie genug, Schmerzmittel beinahe wirkungslos), Belastungsintoleranz, feuchtes-Wetter-Problem. Sie wird derzeit homöopathisch behandelt, wegen der Schmerzmedis können wir erst in einigen Wochen Blut abnehmen (Schilddrüsenwerte, geriatrisches Profil, Toxoplasmose-AK sind geplant). Der letzte Bluttest ist aber noch nicht sehr lange her und war ok.

    Wäre Vitamin D hier mal einen Versuch wert? 40 I.E. a 16 kg = 640 mg = unbedenklich?

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  • Benni
    antwortet
    Der Thread ist sehr informativ.....danke dafür.

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  • Cleopatra
    antwortet
    Super-Antwort - danke!

    Liebe Grüße
    Gaby

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  • Cyrus
    antwortet
    Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für den informativen Link!

    OT: Was die Vitamin D-Gabe bei Menschen betrifft, so sind sich einige Ärzte uneinig über Nutzen und Schaden (wobei ich vom Nutzen überzeugt bin)!

    Was z.B. den Zusammenhang zwischen Vit D und Demenz betrifft, so findet man widersprüchliche Aussagen:

    http://www.focus.de/gesundheit/ratge...aid_55130.html

    Genau das Gegenteil in diesen Artikeln:

    Focus, 2 Jahre später: http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_364601.html

    "Insgesamt wiesen Patienten mit einer Alzheimer-Demenz einen geringeren Vitamin-D-Spiegel auf, verglichen mit Kontrollpersonen ohne Demenz."
    Aus: http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=36238

    So, genug OT - es geht ja hier um Hunde!

    Liebe Grüße
    Gaby
    Hallo Gaby,
    aber die Diskussion geht ja nicht am Hund vorbei. Das könnte ja auch für Hunde relevant sein. Aber der Fokus war hier mal wieder schlampig ... ich hasse das
    Wie so häufig pinnen Journalisten recht unkritisch alles aus zentralen, internationalen Meldungen ab, ohne es lieber erst mal genau zu recherchieren, so auch mal wieder hier

    Bei der zitierten Studie, wurden zufällig Läsionen per MRT bei Probanden gefunden, die rel. viel Vit D und Ca zu sich genommen haben. Keiner der Patienten war aber an Demenz erkrankt!
    Es wurden aus anderen Gründen depressive mit nicht depressiven Probanden > 60 J verglichen und u.a. stellte man zufällig fest, dass es bei älteren Menschen einen Zusammenhang von Kalkablagerungen im Hirngefäßen gibt, wenn die Ernährung einen von dem wiss. Team festgelegten "hohen" Vit D und Ca Anteil aufweist. Die Läsionen treten aber besonders dann auf, wenn die Patienten unter Diabetes leiden und bereits Nierenprobleme haben (wurde im Artikel nicht weiter beachtet), weil bei diesen evtl. zu viel Calcium in den Nieren zurück behalten wird und daher das Ca zu hoch sein könnte.

    ABER ...
    1. die entdeckten Läsionen traten auf bei depressiven und nicht depressiven Patienten, also beiden Gruppen.
    Diese Ergebnisse lassen keinen Rückschluss auf das Risiko zu, warum Patient an Altersdepression erkrankt.

    2. Wurden in der Studie nicht die Laborwerte (Caldidiol und Ca) in Kontext gesetzt mit Grad der Depression und gefundenen Läsionsmengen, sondern die angebenen Mengen an Konsum von Vit D und Ca über Ernähung und Supplemente. Als hohe Werte wurden hier auch schon tgl. knapp 400 I.E. Vit D klassifiziert. Das entspricht eher dem regulären Tagesbedarf!

    Diese Annahmen und Beobachtungen reicht keinesfalls, um daraus verbindliche Aussagen abzuleiten. Hier stand auch nicht im Vordergrund systemische Ergebnisse abzuleiten, sondern die Wissenschaftler sind spezialisiert auf Gehirnforschung und alterdegenerativen neurologischen Erkrankungen - der Rest interessiert die dabei erst mal gar nicht

    Das wurde von der Forschungsgruppe auch eingeräumt und hiernach angeregt, dass mit diesen Themen beschäftigte Wissenschaftler für diesen Zweck weitere Studien mit Langzeitbeobachtungen durchführen sollten.

    Die Forschergruppe hat sich zudem von der Interpretation und nicht bewiesenen Vermutung Dritter (wie im Fokus mal schnell hin gekritzelt), wonach hohe Einnahmen von Vit D und Ca Demenz verursachen könnten, schriftlich distanziert.
    Siehe ttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2598748/

    zur original Studienpublikation
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2516961/


    Ich finde das hier sehr interessant, weil es sehr deutlich zeigt, wie die Presse Halbwahrheiten in die Bevölkerung streut und leider dadurch bei betroffenen Patienten sehr große Verunsicherung verursachen kann.

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  • Cleopatra
    antwortet
    Vielen Dank für den informativen Link!

    OT: Was die Vitamin D-Gabe bei Menschen betrifft, so sind sich einige Ärzte uneinig über Nutzen und Schaden (wobei ich vom Nutzen überzeugt bin)!

    Was z.B. den Zusammenhang zwischen Vit D und Demenz betrifft, so findet man widersprüchliche Aussagen:

    http://www.focus.de/gesundheit/ratge...aid_55130.html

    Genau das Gegenteil in diesen Artikeln:

    Focus, 2 Jahre später: http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_364601.html

    "Insgesamt wiesen Patienten mit einer Alzheimer-Demenz einen geringeren Vitamin-D-Spiegel auf, verglichen mit Kontrollpersonen ohne Demenz."
    Aus: http://www.pharmazeutische-zeitung.d...x.php?id=36238

    So, genug OT - es geht ja hier um Hunde!

    Liebe Grüße
    Gaby

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  • Cyrus
    antwortet
    die folgende Zusammenfassung ist fast schon perfekt und lässt nur noch wenige Fragen zur Wirkung von Vit D offen.

    http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/Vitamin%20D.pdf

    Viel Spass

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  • Tammy
    antwortet
    Hallo Janine,

    das glaube ich dir, ich kenne das nur zu gut. Kimbi ist auch chronisch krank und ich muss immer schauen was ich zulasse. Allerdings haben wir hier nicht mehr so schlimme Probleme wie ihr. Die Zeiten sind zum Glück vorbei und kommen hoffentlich nicht so schnell wieder.

    Ich drücke euch die Daumen das Vit. D anschlägt und es ihr ein wenig mehr Lebensqualität bringt.

    Kimbi war damals nach der Kastra auch leicht inkontinent, aber sie hat nur getröpfelt und es noch halbwegs steuern können. Sie leckte sich sauber, sprang auf und wir gingen dann immer schnell raus, mussten somit ziemlich oft raus. Bei ihr war es ein Gemisch aus Bindegewebsschwäche, Stress und vor allem Hormone (Schilddrüse). Bindegewebe wurde gestärkt, Stress teils trainiert und Schilddrüse behandelt. Bindegewebe ist immer noch nicht so toll, aber geht. Das war aber nur einer der kleinsten Probleme bei ihr.


    LG Tina

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