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unererklärlicher Juckreiz + orangene Schuppen + evtl. SDU

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    unererklärlicher Juckreiz + orangene Schuppen + evtl. SDU

    Hallo Zusammen,
    seit knapp 1 Jahr habe ich nun meinen Wauz (m, kastriert, ~10,5kg, Alter unbekannt) und mit ihm gibt es eine etwas komplexere Juckreiz-Story, bei der ich nicht mehr wirklich weiter weiß. Vielleicht hat hier Jemand noch eine Idee für mich? Ich hab die Thematik mal etwas auseinandergezogen, auch wenn man das ganze wohlmöglich miteinander zusammenhängt. Es steht noch eine SDU im Raum und merkwürdige Schuppenbildung, die mir kein TA erklären kann.

    Nun aber erstmal die Vorgeschichte:
    Seit knapp 1 Jahr lebt nun ein Wauz bei mir (Rumäne, Vergangenheit unbekannt), der von Anfang an starken Juckreiz hatte und sich demzufolge ständig kratzt. Selbst Spielen und Schlafen wird unterbrochen, um sich teilweise eine Minute oder länger zu kratzen.

    Zuerst wurden Parasiten vermutet, die Therapie mir Stronghold, Advocate bzw. Frontline brachten keine Besserung. Capstar und Cetirizin auch nicht. Hautgeschapsel war ohne Befund.

    Wir haben dann Ausschlussdiät probiert. Es gab für 6 Wochen nur Hirsch mit Kartoffeln ohne Zusätze. Da es keinerlei Veränderung gab, habe ich einen Blut-Allergietest gemacht. Hier kamen einige geringfügige Unverträglichkeiten raus, diese Sachen füttere ich seit dem auch nicht mehr (Reis, Rind, Pferd). Jedenfalls kam keinerlei Besserung. Barf bringt auch keine Besserung. Wegen angeblich sehr starke Unverträglichkeit gegen Futtermilben gab es wochenlang kein einziges trockenes Leckerchen, doch es kam zu keinerlei Besserung.

    Da sowohl der Hund als auch ich nach 5 Monaten zusammen einfach nur am Durchdrehen wegen dieser ständigen Kratzerei waren, hat er Predinisolon bekommen.
    Der Juckreiz war von jetzt auf gleich weg.
    Seitdem bekommt er es täglich (5mg, 1/4 Tablette tägl) und es gibt keinerlei Probleme.

    Zur SDU:
    Da bei seinem 1. Blutbild im Juni der T4 Wert niedrig war (1,1 bei Referenz 1,5), habe ich vor Weihnachten ein "Vergleichs"-Blutbild gemacht. T4 war auf 0,7 gesunken, die T3 Werte sind zu niedrig, TSH im Normbereich (genaue Zahlen hab ich leider noch nicht).
    Nun stand er sowohl bei dem 1. als auch 2. Blutbild unter Prednisolongabe, die lt. meinr Info die SD-Werte beeinflusst/verfälscht. Hat hier Jemand Erfahrung? Insbesondere bei einer doch recht geringen Dosis?
    Aufgrund der Werte kriegt er seit Weihnachten Wethyrox 400 (1/2 Tablette tägl.).
    Sollten die SDU-Werte unverlässlich sein aufgrund der Prednisolongabe müsste ich wochenlang dieses absetzen und die Blutwerte erneut testen. Aber momentan kann ich mir nicht vorstellen, dass Prednisolon nicht mehr zu geben. Schon wenn der Hund nur 1 Tag die Tablette nicht bekommt oder sogar nur einen halben Tag später, wird die Juckerei wieder stärker, nach 1-2 Tagen ist es wieder unerträglich (Hund mault dann auch beim kratzen).
    Weiß Jemand, ob es einen anderen Weg gibt? Wie kann ich sicher gehen, dass es eine SDU ist und keine Wechselwirkung?

    Nun zu den orangenen Schuppen:
    Die Haut des Hundes ist die ganze Zeit über ohne Rötungen, kein Schorf oder vergleichbares.
    Das einzig auffällige sind orangefarbige Schuppen/Ablagerungen die mir schon mal "beiläufig" aufgefallen waren. Aber die sind eigentlich ständig da. Nach Baden des Hundes kommen sie etwa 1-2 Wochen später wieder. Auslöser des Juckreiz sind sie nicht, auch Baden (habe ich mit ihm 6 Wochen als Kur probiert als er noch kein Prednisolon kriegte) hat keine Veränderung gebracht.

    http://i40.tinypic.com/2lsicub.jpg
    http://i40.tinypic.com/244pjs1.jpg
    http://i44.tinypic.com/5yt1tj.jpg

    So, nun ist das etwas länger geworden - vielleicht fällt hier einem noch etwas ein? Ich war mit der Sache bei 4 TÄ, die auch keine weitere Behandlungsrahmen aktuell sehen.
    Meine Stamm-TÄ (sitzt in meiner Heimatstadt 450 km Entfernung) ist der Meinung, die Blutwerte regelmäßig zu kontrollieren und mit der geringen Prednisolon-Gabe fortzufahren, solang der Hund damit gut fährt und die Juckerei eingedämmt ist.
    Das ist auch mein favorisierter Weg.
    Eine andere TÄ will von dem Prednisolon weg und vermutet SDU, kann mir aber keine Möglichkeit geben, die Juckerei einzudämmen.
    Nun habe ich schon von mehreren Seiten (auch THP) gehört, dass der Juckreiz mit Prednisolon nicht einzudämmen wäre, wenn SDU der Auslöser davon wäre. Was nicht heißt, dass eine SDU auszuschließen ist sondern nur, dass der Juckreiz wohl eine andere Ursache hat.

    Eine psychische Ursache wurde auch bereits vermutet, aber auch hier die Frage, warum Prednisolon dann wirkt...

    Also, ich weiß nicht mehr weiter und daher wollte ich mich mal bei Euch umhören, ob Jemand Erfahrungen zu den angesprochenen Punkten hat? Vielleicht hat wer eine Idee...
    Danke und Grüße
    Maria

    #2
    Noch eine kurze Ergänzung zu den Schuppen: Die sind nur im oberen Rückenbereich und im hinteren Rücken. Da aber zahlreich. Hals, Beine, Bauch, mittlerer Rücken sind frei davon...

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      #3
      sind die stellen an denen die orangen schuppen auftreten, stellen wo der hund mit der zunge dran kommt?

      weil: wenn hunde sich viel beschlecken, dann verfärbt sich die haut rot/orange. ich habe hier auch einen juckreizkandiaten mit sdu. bei ihm waren leistenbeuge und beine und bauch immer rot verfärbt vom schlecken. wenn sich dort dann die haut schuppt wegen trockenheit, dann sind die schuppen eben rot/orange.

      juckreiz von einer sdu ist immer sekundär. also sdu allein macht keinen juckreiz. aber da bei einer sdu ja der ganze stoffwechsel "leidet" kann die haut trocken werden etc und dann kann es zu juckreiz kommen. oder die hautoberfläche hat aufgrund der sdu eine falsche "zusammensetzung" und so können keime etc sich schneller rein setzen und juckreiz auslösen.

      ich musste mit meinem hund auch schon eine ausschlussdiät machen. es hat lange gedauert bis die hautgeschichte wieder richtig in ordnung war. bei uns vermute ich neben nahrungsmittelallergie aber vor allem auch eine kontaktallergie. es reicht, wenn er durch eine wiese läuft, auf der vor ein paar wochen gegüllt wurde. das kann dann schon zu pfotenknabbern führen. aber das passt ja bei euch nicht von den juckstellen her...

      hmm...

      mit prednisolon hab ich keine erfahrung.

      was kriegt er denn jetzt zu fressen? dose?

      ps.: ich war grade in rumänien als der kleine mann im tierheim ankam. ich freue mich, dass er es zu dir geschafft hat, auch wenn ich euch eine stressfreiere zeit gewünscht hätte. juckreiz ist echt schlimm für alle beteiligten.
      Es grüßen Sandra und Dax

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        #4
        wir lange wurde gegen parasiten behandelt? sarkoptes wurde ausgeschlossen? die sieht man unter umständen nicht bei eine geschabsel.

        gibt es jahreszeitliche unterschiede?
        Es grüßen Sandra und Dax

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          #5
          Danke für die Antwort Sandra. Spannend, dass du Laus kennst ;-)

          Er kommt großteils nicht mit der Zunge an die Stellen mit den Schuppen. Also vielleicht am hinteren Teil ein wenig, aber nicht an alle Stellen...

          Trockene Haut hat er nicht, höchstens mal, wenn er gebadet wurde. Er bekommt auch tägl. 1 EL Lachsöl ins Futter.

          Er wird gebarft und kriegt Geflügel oder Wildfleisch (+ Gemüse). Die beiden Fleischsorten habe ich zuerst nur einzeln über mehrere Wochen gegeben um zu schauen, ob der Juckreiz sich ändert, dem war aber nicht so.
          Es steht auch im Raum, dass er gegen irgendwelche Bestandteile/Inhaltsstoffe/Mikroorganismen allergisch ist, die man so nicht nachweisen kann und die auch mit Ausschlussdiät nicht/kaum auszumachen sind. Aber das sind auch nur Vermutungen, weil der Juckreiz so überhaupt nirgends einzuordnen ist.

          Gegen Parasiten wurde etwa 3 Monate behandelt. Erst Stronghold (nach 3,5 Wochen 2. Gabe), dann Frontline 2x, dann Advocate.
          Außerdem macht jeder TA zu dem ich gehe als Erstes einen Flohtest und sucht Milben. Da ist aber nichts.
          Sarcoptes ist soweit ausgeschlossen. Auch weil er (bis auf die Schuppen) null Hautveränderung hat. Und das seit 1 Jahr. Außerdem gilt hier wohl ebenfalls: Wären es Milben, würde der Juckreiz unter Prednisolon nicht weg gehen.

          Jahreszeitliche Unterschiede gibt es 0. Ich habe mehrmals versucht, das Prednisolon wegzulassen, aber wie beschrieben: Sobald er es nicht bekommt, geht die Kratzerei von wieder stark los.
          Es gibt auch keinen Unterschied zu Drinnen und Draußen.
          Die Juckerei bleibt gleich, egal ob in der Wohnung oder im Wald oder an der Straße oder wo auch immer.

          Ich habe auch das Blut auf typ. osteurop. Krankheiten testen lassen - alles negativ.

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            #6
            Hallo,

            einer meiner Hunde hatte früher über längere Zeit auch genau die von Dir geschilderten Symptome, allerdings ohne dass man der Haut auch nur irgendwas angesehen hätte. Nach langem hin und her und mangels eindeutiger Diagnose wurde dann auch Predni in kleinster Dosis eingesetzt und der Juckreiz war fast weg. Habe ich versucht auszuschleichen, wurde es wieder schlimmer, wie Du schreibst, man wird fast selbst verrückt.
            Doch dann hat sie eine schlimme Hautinfektion mit Pustelbildung entwickelt ,was bei der längeren Prednigabe möglicherweise vom Predi selbst herrühren könnte lt. neuem TA. Blut wurde im Hinblick auf die SD untersucht, und die SD -Werte waren dabei grenzbefundig, daher wurde bei dem Gesamtbild mit Forthyron substituiert und siehe da, nach 3-4 Monaten war die Haut ganz reizfrei und der Juckreiz weg, sodaß das Predni ausgeschlichen werden konnte. Nun muss regelmäßig die SD-Werte kontrolliert werden. Leider geht es wohl nicht ganz ohne Medikamente..........
            Viele Grüße v. Ute und meinen beiden Sonnen Nelly und Tippi und meinen Sternen Yeti, Lusi + Willi
            * Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. * H.C.Anderson

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              #7
              Danke Ute, das macht mir ja Hoffnung.
              Hast du dementsprechend auch mehr oder weniger regelmäßig "probiert" das Prednisolon auszuschleichen? Oder wie hast du gemerkt, dass der Juckreiz weg ist?
              Bei meinem Hund ist es ja so, dass er sich unter Prednisolon eh kaum juckt.

              Und ist Wethyrox und Forthyron vergleichbar oder ist es möglich, dass das eine wirken würde und ein anderes nicht? Bin da leider völlig unbedarft. Bzw. kenn ich die Kriterien nicht, wann welches SD-Medikament genommen wird. Es gibt da ja einige auf dem Markt..

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                #8
                „Wethyrox" hat den gleichen Wirkstoff wie Forthyron also Thyroxin. Von daher ist es egal ob Du „Werthyrox" oder Forthyron nimmst. Mehr helfen kann ich Dir leider nicht. Hoffe aber das ihr eine Ursache und Lösung findet.
                Gruß
                Daniela+SammyTier

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                  #9
                  Da bin ich schon mal beruhigt, dass die Medis vergleichbar sind.
                  Kann es sein, dass sie sich v.a. darin unterscheiden, dass Wethyrox nur 1x/Tag gegeben wird und Forthyron 2x? Da sollte ich mich nämlich entscheiden...
                  Wie auch immer: Werden die SD-Medikamente eigentlich kurweise gegeben oder dauerhaft oder nur kurzzeitig zum Stabilisieren der Werte?
                  So wie ich die TÄ verstanden habe, will sie in 4 Wochen die SD-Werte kontrollieren und dann ggf. schon wieder das Wethyrox ausschleichen/absetzen.

                  Verzeiht die ganzen grundlegenden Fragen zur SD, aber ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht bei der Thematik.
                  Die TÄ hier ist eigentlich nur auf den T4 Gesamtwert aus (der im geriatrischen Profil getestet wird). Daher hat sie es auch nicht nachvollziehen können, dass ich sämtliche SD-Werte verlangt habe (da ich gelesen habe, dass der T4 Gesamtwert im Zweifel nicht sehr aussagekräftig ist).
                  Ist zur reinen Kontrolle wie das Wethyrox anschlägt der T4 Gesamtwert ausreichend oder sind die Werte in unserem Fall alle wichtig?
                  Auch les ich oft, dass die Diagnose einer SDU schwierig ist, weil die Werte wohl stark schwanken und bspw. auch durch die Fütterung beeinflusst werden können (m. Jod bspw.). In unserem Fall spielt ja auf jeden Fall das Prednisolon rein, aber unabhängig davon: Wie oder wann kann man denn sicher sagen, dass eine "richtige" SDU vorliegt?

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                    #10
                    GuMo,

                    wie war der ft4 Wert denn, wurde der nie genommen?

                    Was sagt denn das komplette geriatrische Profil, kannst du es mal einstellen.

                    Hast du eins ohne Kortison?

                    Was fütterst du genau? Eventuell fehlen Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitamine.

                    lg tina
                    Liebe Grüße
                    Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                      #11
                      Der fT4 Wert wurde vor Weihnachten genommen und lag unter dem Referezbereich. Die genaue Angabe habe ich noch nicht, da ich bis jetzt nicht persönlich mit der TÄ sprechen konnte.

                      Ein Blutbild habe ich keines ohne Prednisolon-Gabe. Das ist ja auch mein Problem bei der Einordnung des SDU-Werts. Da wäre interessant inwieweit eine geringe Gabe vom Prednisolon schon den SD-Wert verändern kann. Bei dem Allergietest damals wurden die Werte leider nicht genommen...

                      Die Ergebnisse der 1. Blutuntersuchung (vom Juli)
                      http://i39.tinypic.com/mi2o1s.jpg
                      http://i41.tinypic.com/2czdqab.jpg
                      Den geringen T4 Wert hat die TÄ damals auf das Prednisolon "geschoben", eben wg. der möglichen Werte-Verfälschung. Die anderen Werte auch auf den Umstand, dass der Hund noch nicht lange bei mir war und ich ihn bis kurze Zeit davor noch sehr einseitig gefüttert habe (wg. der Ausschlussdiät).

                      Den neuen Befund (vom 21.12.)hab ich leider nicht als Scan, daher kurz die Werte, die jenseits des Referenzbereich liegen:

                      Großes Blutbild
                      Leukozyten 15,1 (beiRef. 6-12)

                      Differentialblutbild
                      Neutrophile 76 (Ref 55-75)
                      Neutrophile abs. 11476 (Ref 3000-9000)
                      Monozyten abs 755 (Ref 40-500)

                      Leber
                      GLDH 11,3 (Ref bis 9,6)

                      Niere
                      Harnstoff 13,49 (Ref 3,2-8,2)

                      Elektrolyte
                      Chlorid 115 (Ref 100-113)

                      T4 gesamt 0,74 (Ref 1,5-4,5)

                      Also... lt. TÄ sieht das Blut soweit gut aus, die Abweichungen sind durch die Prednisolon-Abgabe soweit zu erklären und auch nicht irgendwie kritisch. Die Werte vom 1. Blutbild haben sich soweit "stabilisiert".
                      Wg. dem T4 bekommt er ja nun das Medikament. Die exakten T-Werte frag ich die Tage noch an...

                      Fütterung:
                      Er bekommt Elchfleisch o. Hirsch oder Pute/Huhn/Ente komplett (o. Knochen) + 1 EL Lachsöl täglich (es ist auch mal ein Fastentag dazwischen, aber ich führe kein Buch darüber). Knochenmehl und Eierschalenpulver gibt es nach Dosierungsanleitung abwechselnd dazu. Biotin auch.
                      Püriertes Gemüse (Kartoffel, Zucchini, Möhre, rote Beete... alles mögliche eigentlich) kommt noch dazu (um die 20 % der Fütterungsmenge).
                      Er kriegt etwa 1x in der Woche mal einen getrockneten Hühnerhals, ansonsten etwas Trockenfleisch (der o.g. Tierarten).

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                        #12
                        Hallo,

                        fütterst du kein Fett, keine Leber und Niere, kein Fisch, Nüsse- oder Samen usw.?

                        Ja der t4 kann aufgrund des Kortisons sinken.

                        Wenn du es erst in so kurzer Zeit und geringer Mengen gibts, sollten Leber und Nierenwerte nicht abweichen. Für mich ist das Blutbild nicht OK.

                        Hast du ein Natrium und Kalium Wert?


                        lg tina
                        Liebe Grüße
                        Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                          #13
                          Fisch kriegt er nur getrocknet, da er ihn frisch nicht frisst (Dorsch oder Sprotten).
                          Fett/Leber/Niere ist in dem komplett-Tiermix mit drin. Das sieht man auch. Nüsse/Samen kriegt er nicht.
                          Das Prednisolon kriegt er schon über 6 Monate, gilt das noch als kurz?

                          Natrium liegt bei 150 (Ref 140-155)
                          Kalium bei 4,2 (Ref 3,5-5,2)
                          Also völlig im Normbereich sowohl im 1. als auch im 2. Blutbild.

                          Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass sich sein Fell zwar innerhalb des Jahres deutlich verdichtet hat und besser geworden ist, aber schlecht nachwächst. Ich habe ihm etwa im Spätsommer sein recht puscheliges langes Fell an den Hinterläufen abschneiden müssen, da er sich in Baumharz gesetzt hat. Es sieht jetzt immer noch so aus, als wäre es nahezu frisch geschnitten. Nun sind nur ein paar Fransen dazu gekommen..

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                            #14
                            Hi,

                            wurde mal ein Ultraschall vom Bauch gemacht?

                            lg tina
                            Liebe Grüße
                            Tina mit der Eurasierhündin Kimba

                            Kommentar


                              #15
                              Hei Tina,
                              nein. Der Bauch ist weich, keinerlei Probleme sonst - warum denn Ultraschall?

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