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Ohrranddermatose

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    Ohrranddermatose

    hallo
    erstmal danke für die aufnahme in diesem forrum
    ich bin stolze besitzerin einer podenconase und eines galgos

    der galgo hat seid ca einem jahr diese ohrranddermatose
    zuerst dachte ich er hat sich im gebüsch am dorn das ohr verletzt weil es einfach nicht heilen wollte und durch das ständige schütteln der ohren immer wieder aufgeht
    der verdacht der leismaniohse hat sich nicht bestätigt es schuppt auch nicht
    durch recherchen im netz scheint diese form bei rigdebags,pinscher und dackeln oft vorzukommen
    ich arbeite jetzt mit manuka lind salbe und hydrogelpflaster
    actihaemylsalbe hab ich jetzt auch besorgt
    hat hier jemand das gleiche problem oder weiss rat?
    ta ann nicht richtig helfen
    ich barfe es gibt huhn,rind,fisch,lamm,wild,pferd quer beet
    vielen dank

    #2
    Irgendwo las ich hier kürzlich, dass ein Giardienbefall auch für die Ohrranddermatose verantwortlich gewesen sein soll und dass die Dermatose mit Beseitigung der Giardien auch weg war.

    Vielleicht ist das ja ein Hinweis.

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      #3
      Hallo,

      kannst Du eine Mittelmeererkrankung ausschließen?

      LG
      Sabina
      Du magst das Talent für große Dinge haben, aber das Leben besteht aus den kleinen.
      Deng Ming-Dao
      taoistischer Philosoph

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        #4
        Mein Langohr Felix hatte das als Junghund an beiden Ohren, das ging auch fast ein Jahr lang. Wir haben echt ALLES ausprobiert und nichts hat geholfen. Abgeheilt ist es erst nach einer wochenlangen Behandlung mit Propulistinktur, jeden Tag 2 mal Propulis auftragen, nicht verbinden höchstens die Ohren zu einer Rolle kleben. Propulis bildet eine stabile Kruste und irgendwann ist die Haut unter der Kruste verheilt genug. Die Narben sieht man allerdings heute noch.
        Liebe Grüße Vilma und die Monster GmbH
        (Griechen mit beschränktem Hörvermögen)

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          #5
          könnte vielleicht mal jemand ein foto einstellen, auf dem man das ganz genau erkennen kann ? lasse hat schon seit ich ihn habe (also fast 8 jahre) immer knubbelige, empfindliche ohrränder, mit kleinen fett-schuppen dran. im sommer ist soweit alles ok, im winter muss ich ab und zu mal eincremen, damit nichts reißt. es wird nur eine leichte variante sein (ansonsten würde es sicher mehr probleme machen), aber es wäre schön die geschichte ganz weg zu bekommen.
          grüßle
          Susanne

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            #6
            Wir sind auch damit geplagt

            bei unserm Pinscher trats bislang jedes Jahr mindestens im Winter wauf; dies ist der erste Winter, in dem es nicht auftrat

            Nun kann ich spekulieren, woran es liegt:

            - es hat sich einfach "ausgewachsen"
            - ich habe das K1 weggelassen, seitdem trats nicht mehr auf - Zufall?
            - ich füttere ein wenig anders: Nüsse und Niere. Irgendwo las ich, es soll einen Zusammenhang zum Kupfermangel geben.....



            Susanne
            Bild folgt.....
            LG, Helma
            "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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              #7
              Das war das Anfangsstadium......

              Mittlerweile hat Corvin in beiden Ohren Zacken (er ist sozusagen ein Schlitzohr)

              http://666kb.com/i/cm3fjxfc0urswx2u7.jpg
              LG, Helma
              "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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                #8
                Zitat von Sabina Beitrag anzeigen
                Hallo,

                kannst Du eine Mittelmeererkrankung ausschließen?

                LG
                Sabina
                ja lt ta keine ls

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                  #9
                  ja so sieht es bei uns auch aus

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                    #10
                    sofawolf-theolino hat ein bild gepostet

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                      #11
                      Sorry, ich hab momentan den Kopf so voll

                      Bei Lasse sieht es doch etwas anders aus, nicht so deutlich nach Wunde und die Ohrränder sind auch nicht eingekerbt. Natürlich kann das auch einfach ein anderer Verlauf der gleichen Krankheit sein, was meint ihr ?
                      grüßle
                      Susanne

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                        #12
                        Hallo,

                        meine RR-Hündin hatte dies auch vor einigen Jahren.

                        Ich habe das mit Hydrokolloid Pflaster in den Griff bekommen.

                        Ursächlich dafür dürfte allerdings ihre SDU gewesen sein. Wir haben zeitgleich mit der Substituierung angefangen und seitdem hatte sie nie wieder ein Problem damit.

                        http://up.picr.de/17505505fb.jpg

                        http://up.picr.de/17505506gw.jpg
                        Liebe Grüße
                        Birgit mit Khethani und Aika (die uns jetzt auf der anderen Seite des Weges begleitet)

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                          #13
                          Jepp SDU, daran dachte ich auch.
                          Ist die Schilddrüse untersucht worden?



                          LG nicole
                          Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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                            #14
                            Hallo,
                            genau so sah es bei einem Hund meiner Freundin auch aus und der TA hat auch diese Diagnose gestellt. Es trat allerdings ca. 2 Wochen nach der Tollwutimpfung auf und sie war der Meinung das kommt davon und der Hund würde über die Ohrspitzen "entgiften". TA hat darüber nur gelacht
                            Sie hat sich trotzdem nur eine Wundsalbe mitgeben lassen, die Kruste immer abgewaschen, Salbe drauf und nach einer Woche war alles zu. Also lag der TA scheinbar falsch. Glück gehabt.
                            Gruß Katja

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                              #15
                              Die Ohrrandnekrose kennen wir nur zu gut. Seit Jahren bekommt unser Dackel-Mix das im Winter. Im Sommer ist alles gut. Das fiese daran ist, dass es sobald der Ohrrand aufgebrochen ist, das Jucken den Hund zum schütteln bringt und jede kleine, neu entstandene Kruste wieder aufplatzt.
                              Gute Erfahrungen in der Bekämpfung haben wir mit Peroxyderm gemacht. Am besten sobald sich der Ohrrand verdickt, spätestens aber wenn die ersten Risse da sind, schäumen wir den betroffenen Bereich mit dem Mittel ein. 10 Minuten einwirken lassen und dann sorgfältig abspülen. An den ersten 3 Tagen (oder auch mal länger, wenn wir viel zu spät reagiert haben) machen wir das täglich, danach dann jeden 2. Solange, bis die Wunden zu sind und Dackelchen nicht mehr schüttelt.
                              Die Krankheit ist damit zwar nicht geheilt, aber wir bekommen die Symptome gut in den Griff. Das A und O ist es, rechtzeitig anzufangen. Vorletzten Winter haben wir zu lange gewartet und da war es dann auch am schlimmsten.
                              Gruß,
                              Katja
                              LG,
                              Katja
                              mit Ulli, Cega und John

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