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Arthrose - Futter und Behandlungsmöglichkeiten

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    Arthrose - Futter und Behandlungsmöglichkeiten

    Hallo,

    Bei meinem 5jährigen Hund wurde letztes Jahr beidseitige Arthrose an den Ellenbogen diagnostiziert, laut TÄ entstanden durch eine kaum sichtbare Deformierung der Vorderbeine und falscher Belastung. Die kompletten Beine wurden geröntgt und die Arthrose war deutlich zu erkennen, laut TÄ aber noch im Anfang.

    Ich will dem natürlich entgegen wirken, die TÄ hat eine Cartrophenkur vorgeschlagen, nachdem ich mich aber ausreichend darüber informiert habe, kommt dies für mich erst einmal nicht in Frage.

    Also habe ich angefangen Grünlippmuschelpulver dauerhaft zu füttern, zusätzlich noch Hagebuttenpulver und habe nach Absprache mit einer Homöopathin angefangen 2 Mal am Tag 1 Zeel Tablette zu geben, zunächst einmal für 6 Wochen, dann Pause und dann wieder kurweise Gabe.

    Jetzt suche ich ein bezahlbares Trockenfutter für meinen 40 kg Hund, ich füttere im Moment im Wechsel Wolfsblut Wild Duck und Wolfsblut Cold River, sowie je eine Dose Rinti am Tag.

    Sobald ich eine Tiefkühltruhe habe, möchte ich anfangen zu barfen, aber solange brauche ich ein Trockenfutter, das ich auch bei Arthrose geben kann.

    Könnt ihr mir weiter helfen? Was kann ich noch tun um die Arthrose aufzuhalten?
    Lg

    #2
    Hallo,
    hier gibt es schon eine Menge Themen zu Arthrose und Nahrungsergänzungen und Ernährung.
    Ich gebe MSM, Superflex-3 und Hyaluronsäurekapseln, dazu gibt es im Wechsel Brennessel und Ackerschachtelhalm. Bonny wird 100% Glutenfrei ernährt und zu 99% Getreidefrei(1mal die Woche Puffreiswaffeln 3 Stück) Alle Stop & Go Spiele wurden abgestellt, es wird viel geschwommen und viel gleichmässig getrabt für die Muskulatur.
    Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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      #3
      Leider sehe ich nur zwei Seiten in den jeweiligen Unterforen und finde daher nichts dazu...

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        #4
        Hallo,
        Taiga hat auch leichte Arthrose, und nun dazu noch Spondylosen.
        Ich kenne mich mit Trockenfutter garnicht aus, aber getreidefrei sollte es bei Arthrose sein. Was wohl schwierig sein dürfte bei Trofu.
        Ich hatte bisher Teufelskralle dazugegeben.
        Aufhalten kann man es glaube ich nicht, nur verzögern.
        LG
        Andrea

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          #5
          Zitat von Paco&Me Beitrag anzeigen
          Leider sehe ich nur zwei Seiten in den jeweiligen Unterforen und finde daher nichts dazu...
          Hallo Me?

          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=181271
          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=176133
          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=158682

          Kannst Du die Links öffnen? Da sind evtl. Tipps für Dich drin. Ich habe die Seiten jetzt nicht gelesen.

          viele Grüße
          Silvia
          viele Grüße
          Silvia

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            #6
            Zitat von Paco&Me Beitrag anzeigen
            .....
            Sobald ich eine Tiefkühltruhe habe, möchte ich anfangen zu barfen, aber solange brauche ich ein Trockenfutter, das ich auch bei Arthrose geben kann.
            ---
            Lg
            Das mit der fehlenden Kühlkapazität kenne ich. Hast du vielleicht jemanden, wo du eure TK-Sachen (oder vielleicht sogar das Futter) zwischenlagern kannst? So habe ich es am Anfang gemacht und die jeweilige Auftauportion bei meiner Freundin abgeholt.
            Beim Trockenfutter ist das Problem, dass es ja irgendwie "in Form gebracht" werden muss. Da ist eben das Getreide recht praktisch (stell dir Kuchen ohne Mehl vor...).
            Dosen kann man doch im Vergleich recht gut lagern. Auch hier würde ich versuchen, möglichst ohne Getreide einzukaufen.
            Ich persönlich an deiner Stelle würde komplett auf Dose umsteigen, mich in das Thema Barf einlesen (Swanies Broschüre für den alten Hund könnte hilfreich sein) und dann umsteigen.
            liebe Grüße, suse
            "Ich spiele nicht mit Feuer, ich kokel nur" (mein jüngerer Sohn)
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              #7
              Hi,

              hier die für mich wichtigsten Sachen:

              -- selbst zusammengestelltes frisches Futter
              -- guter Omega 3-Anteil (z.B. Biofleisch und Wild, mit Lachs 2mal die Woche, oder Fischöl zufüttern, das Barfers Omega im barfshop ist z.B. ein gutes)
              -- ggf. abnehmen
              -- Hundephysio aufsuchen, die einem zeigt, wie man selbst dem Hund täglich mit geeigneten Aktivitäten und auch gezielten Übungen zum Muskelaufbau helfen kann
              -- Nahrungsergänzungen, da gibt es viele Möglichkeiten. Am Besten einzeln austesten, damit man eine Wirkung / die fehlende Wirkung oder eine evtl. auftretende Unverträglichkeit zuordnen kann
              -- ggf. Blutegel
              -- ggf. Goldimplantate

              Alles Gute und liebe Grüße
              Kay
              Liebe Grüße
              Kay

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                #8
                Neben dem was schon genannt wurde habe ich noch eine Magnetfeldmatte, wo beide gerne drauf liegen und regelmäßige Massagen, um die Muskulatur zu entspannen. Denn eine verspannte Muskulatur (durch Fehlbelastung) kann auch schmerzen.

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