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    Magenprobleme

    Hallo zusammen (ich schon wieder :-)

    Meine Hündin hat seit ca. einem halben Jahr Probleme mit zu viel Magensäure und deshalb ist ihr auch öfter schlecht vom Magen her und hat öfter Blähungen.
    Am Anfang bekam ich von meiner Tierärztin Tabletten die zu viel Magensäure binden (weiß den Namen jetzt nicht mehr). Jedenfalls hat sie dadurch weniger oft erbrochen.
    Ich probierte es auch noch mit Naturmoor und danach mit Lacto Bifido Pulver.
    Momentan sind wir beim Naturjoghurt angelangt. Man merkt das es ihr damit von der Verdauung deutlich am Besten geht, allerdings ist der Apetitt noch immer nicht so ausgeprägt wie er sein sollte. Ich muss sie manchmal zum Fressen animieren und wenn sie frisst, lässt sie mir meistens etwas übrig. Die Blähungen und das Erbrechen ist aber so gut wie verschwunden.

    Gibt es noch etwas womit ich ihrer Verdauung helfen könnte? Irgendwelche Naturprodukte die ich ihr anbieten kann?

    Danke!

    #2
    Ich würde weiter nach der Ursache forschen, auch wenn das sehr schwierig ist.
    Verträgt sie bestimmte Futtermittel vielleicht nicht? Wurde eine Helicobacter-Infektion in Betracht gezogen?
    Liebe Grüße
    Sabrina

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      #3
      Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
      Ich würde weiter nach der Ursache forschen, auch wenn das sehr schwierig ist.
      Verträgt sie bestimmte Futtermittel vielleicht nicht? Wurde eine Helicobacter-Infektion in Betracht gezogen?
      Naja angefangen hat alles nach einer Vergiftung + Trombozythenmangel. Sie hatte von November bis Februar Antibiotika, Cortison und Magenschoner bekommen. Gegen Ende der Behandlung haben dann die Probleme angefangen, Anfangs hieß es das der Magen ganz einfach schon beleidigt ist, dann hieß es das sie den Magenschoner nicht mehr verträgt. Ich dachte mir das der ganze Spuk dann nach Ende der Behandlung bald ein Ende hat, aber mittlerweile zieht es sich schon ziemlich lange.

      Die Klinik damals sagte das der Magen angeschlagen ist, die Tierärztin sagt zu viel Magensäure und ich soll probieren das Futter zu wechseln, benutze seitdem ein Sensitiv Futter. Die Probleme hatte sie davor aber noch nicht (sie wird jetzt 8 Jahre alt) aber ein empfindliches Verdauungssystem hatte sie schon immer.

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        #4
        Ich würde auch gucken, warum das so ist.
        Wie Sabrina schon geschrieben hat, kann es alles sein..... von einer Futtermittelallergie über eine Infektion oder einem Fremdkörper bis zu einer Erkrankung anderer Organe wie Leber, Pankreas oder Darm.

        Edit: Hat sich überschnitten......
        Das klingt ja schon so, als sei der Magen angegriffen und die Darmflore durch die Medikamente gestört....
        Auf jeden Fall würde ich eine Darmsanierung machen und inzwischen auch, wäre es mein Hund, eine Magenspiegelung mit Gewebeprobe machen lassen. Es könnte sehr gut eine Magenschleimhautentzündung, bzw. ein Geschwür sein....u.U. auch mit Helicobacterbeteiligung. Und das muss behandelt werden und ist leider eine relativ langwierige Sache.
        Und ich würde für den Hund kochen, wenn du jetzt nicht das Gefühl hast, dass das aktuelle Futter superduper ist. Viele kleine Mahlzeiten leichtverdaulicher warmer Kost.
        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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          #5
          Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
          Ich würde auch gucken, warum das so ist.
          Wie Sabrina schon geschrieben hat, kann es alles sein..... von einer Futtermittelallergie über eine Infektion oder einem Fremdkörper bis zu einer Erkrankung anderer Organe wie Leber, Pankreas oder Darm.
          Das wurde schon so gut wie ausgeschlossen, da ihr Blutbild und auch die organischen Werte alle in Ordnung sind. Einen Gegenstand wird sie ebenso wenig verschluckt haben, da sie draußen immer mit Beißkorb unterwegs ist.

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            #6
            Zitat von Marylus Beitrag anzeigen
            Das wurde schon so gut wie ausgeschlossen, da ihr Blutbild und auch die organischen Werte alle in Ordnung sind. Einen Gegenstand wird sie ebenso wenig verschluckt haben, da sie draußen immer mit Beißkorb unterwegs ist.
            Unsere Posts haben sich leider überschnitten, ich hab oben noch was ergänzt. Bei der Vorgeschichte klingt es eher, dass die Medikamente die Ursache sein könnten..... allerdings, wenn sie schon immer empfindlich war..... schwierig....
            Wenn in der Blutuntersuchung die Werte in Ordnung sind, muss das noch nicht heißen, dass da nicht auch wirklich ein Problem vorliegt. Eine Gastritis oder ein Magenschwür sieht man nicht in der Blutuntersuchung...... Auch eine Fehlbesiedlung des Darms nicht und die ist bei der Vorgeschichte mehr als wahrscheinlich.

            Fremdkörper kann der Hund ja nicht nur draußen aufnehmen Auch im Haus gibts ja genug, was verschluckt werden könnte..... sei es ein Stück vom Spielzeug, ein Stückchen Holz...... die letzte Hündin meiner Schwiegermutter hat sich ihren Magen mit einer gefressenen Socke ruiniert.......
            LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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              #7
              Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
              Unsere Posts haben sich leider überschnitten, ich hab oben noch was ergänzt. Bei der Vorgeschichte klingt es eher, dass die Medikamente die Ursache sein könnten..... allerdings, wenn sie schon immer empfindlich war..... schwierig....
              Wenn in der Blutuntersuchung die Werte in Ordnung sind, muss das noch nicht heißen, dass da nicht auch wirklich ein Problem vorliegt. Eine Gastritis oder ein Magenschwür sieht man nicht in der Blutuntersuchung...... Auch eine Fehlbesiedlung des Darms nicht und die ist bei der Vorgeschichte mehr als wahrscheinlich.

              Fremdkörper kann der Hund ja nicht nur draußen aufnehmen Auch im Haus gibts ja genug, was verschluckt werden könnte..... sei es ein Stück vom Spielzeug, ein Stückchen Holz...... die letzte Hündin meiner Schwiegermutter hat sich ihren Magen mit einer gefressenen Socke ruiniert.......
              Sollte sich eine Gastritis nicht anders bemerkbar machen? Ich frag jetzt so doof weil ich nicht bescheid weiß :P aber da brechen Hunde doch normalerweiße öfter? Sie hat jetzt zumindest seit 3 Woche nicht mehr erbrochen.

              Was darf ich unter Fehlbesiedlung des Darms verstehen?

              Sie hatte während der Behandlungsphase auch einmal einen Virus erwischt mit Durchfall und entzündetem Darm, das war allerdings nach einer Woche wieder erledigt.
              Ich fühle mich halt etwas hilflos, wenn ich in die Klinik fahre und sage das sie nicht frisst, bekommt sie eine Impfusion gegen schlecht sein - das war mal der Fall vor 2 Monaten - aber die Ursache selbst wird einfach so abgetan mit "Empfindliches Verdauungssystem", "zu viel Magensäure" bla bla

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                #8
                Zitat von Marylus Beitrag anzeigen
                Sollte sich eine Gastritis nicht anders bemerkbar machen? Ich frag jetzt so doof weil ich nicht bescheid weiß :P aber da brechen Hunde doch normalerweiße öfter? Sie hat jetzt zumindest seit 3 Woche nicht mehr erbrochen.

                Was darf ich unter Fehlbesiedlung des Darms verstehen?

                Sie hatte während der Behandlungsphase auch einmal einen Virus erwischt mit Durchfall und entzündetem Darm, das war allerdings nach einer Woche wieder erledigt.
                Ich fühle mich halt etwas hilflos, wenn ich in die Klinik fahre und sage das sie nicht frisst, bekommt sie eine Impfusion gegen schlecht sein - das war mal der Fall vor 2 Monaten - aber die Ursache selbst wird einfach so abgetan mit "Empfindliches Verdauungssystem", "zu viel Magensäure" bla bla

                So Magengeschichten sind oft sehr komplex..... Im Grunde hat man nicht einfach so "zu viel Magensäure", da gibts schon einen Grund.
                Wenn darauf dann noch Medikamente kommen, die den Magen angreifen, bzw. die Darmflora zerstören, hat man dann größere Probleme.
                Der ganze verdauungsapparat hängt ja zusammen. Wenn Probleme vorliegen, hilft es immer, auch die anderen Organe nicht aus den Augen zu verlieren.
                Kortison kann die Magenschleimhaut extrem angreifen und bis zu einem Magengeschwür führen.... Ob ein Hund da nicht öfter erbrechen muss? Hunde können ziemlich viel ab....... unsere letzte Hündin war auch immer Magenempfindlich, hat viel gemäkelt....... und ist mit 13,5 Jahren an einem tennisballgroßen Tumor im Magen verstorben und ihr einziges Symptom war schlechtes Fressen aus dem Napf. Sie ist problemlos 2 Stunden spazieren gegangen und hat dabei draußen Leckerchen gesucht, hat Leberwurstbrot gefressen etc. Nie im Leben wären wir auf die Idee gekommen, dass da so etwas dahintersteckt. Sie war halt immer mäkelig.... und dann haben wir ihr noch Altersstarrsinn und Omas Verwöhnkünste unterstellt........ Wie gesagt, heute würde ich bei so einer unklaren Sache reingucken lassen und denke nie wieder "wenn Leckerchen gehen, kann es nicht soo schlimm sein...."

                Was war denn das für ein Virus? Ist da ein Erreger nachgewiesen worden? Und die Darmentzündung wurde auskuriert? Wenn du noch nichts von einer Darmfehlbesiedlung gehört hast, gehe ich davon aus, dass der Darm auch nicht saniert wurde?
                Der Darm ist ja mit speziellen Bakterien besiedelt, die für eine richtige Verdauung unersetzlich sind. Dann kommt es aber unter bestimmten Umständen (z.B. Antibiose) dazu, dass die guten Darmbakterien absterben und krankmachende Bakterien gewinnen die Überhand. Dann ist der Darm eben auch empfänglich für Viren und Pilze. Man spricht von einer Darmfehlbesiedlung. Und dann ist es wichtig, die physiologische Darmflora wieder aufzubauen. Ein gesunder Darm ist ja für den kompletten Körper wichtig.
                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                  #9
                  Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                  So Magengeschichten sind oft sehr komplex..... Im Grunde hat man nicht einfach so "zu viel Magensäure", da gibts schon einen Grund.
                  Wenn darauf dann noch Medikamente kommen, die den Magen angreifen, bzw. die Darmflora zerstören, hat man dann größere Probleme.
                  Der ganze verdauungsapparat hängt ja zusammen. Wenn Probleme vorliegen, hilft es immer, auch die anderen Organe nicht aus den Augen zu verlieren.
                  Kortison kann die Magenschleimhaut extrem angreifen und bis zu einem Magengeschwür führen.... Ob ein Hund da nicht öfter erbrechen muss? Hunde können ziemlich viel ab....... unsere letzte Hündin war auch immer Magenempfindlich, hat viel gemäkelt....... und ist mit 13,5 Jahren an einem tennisballgroßen Tumor im Magen verstorben und ihr einziges Symptom war schlechtes Fressen aus dem Napf. Sie ist problemlos 2 Stunden spazieren gegangen und hat dabei draußen Leckerchen gesucht, hat Leberwurstbrot gefressen etc. Nie im Leben wären wir auf die Idee gekommen, dass da so etwas dahintersteckt. Sie war halt immer mäkelig.... und dann haben wir ihr noch Altersstarrsinn und Omas Verwöhnkünste unterstellt........ Wie gesagt, heute würde ich bei so einer unklaren Sache reingucken lassen und denke nie wieder "wenn Leckerchen gehen, kann es nicht soo schlimm sein...."

                  Was war denn das für ein Virus? Ist da ein Erreger nachgewiesen worden? Und die Darmentzündung wurde auskuriert? Wenn du noch nichts von einer Darmfehlbesiedlung gehört hast, gehe ich davon aus, dass der Darm auch nicht saniert wurde?
                  Der Darm ist ja mit speziellen Bakterien besiedelt, die für eine richtige Verdauung unersetzlich sind. Dann kommt es aber unter bestimmten Umständen (z.B. Antibiose) dazu, dass die guten Darmbakterien absterben und krankmachende Bakterien gewinnen die Überhand. Dann ist der Darm eben auch empfänglich für Viren und Pilze. Man spricht von einer Darmfehlbesiedlung. Und dann ist es wichtig, die physiologische Darmflora wieder aufzubauen. Ein gesunder Darm ist ja für den kompletten Körper wichtig.
                  Also... der Virus damals wurde nicht direkt nachgewiesen, sie hat nur ein paar Spritzen und eine Paste gegen Durchfall erhalten (zu der Zeit waren aber einige Hunde in unserer Gegend erkrankt)

                  Das von der Darmsanierung lese ich so zum 1. Mal, finde es eigentlich traurig das einem kein einziger Tierarzt sagt, das man solche Nahrungsergänzungen nach so langer Medikamenteneinnahme geben sollte, sondern einfach mit neuen Medikamenten vollstopft...

                  Ich habe jetzt mal ein wenig gegoogelt und bin auf SymbioPet Pulver gestoßen. Das werde ich mal über einen längeren Zeitraum dazufüttern. Einen Tumor *auf Holz klopf* kann ich ausschließen, da sie erst im November Magen geröngt wurde. Wegen der Gastritis werde ich mich nochmal beim Tierarzt erkundigen um das auch ganz sicher auschließen zu können. Vielen Dank!

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                    #10
                    Das mit dem Tumor sollte auch nicht heißen, dass ich daran bei euch gedacht habe, sondern das sollte eher die Antwort auf deine Frage sein, ob man bei etwas ernstem nicht mehr Symptome haben müsste......

                    Und zur Darmsanierung haben wohl viele in der letzten Zeit gute Erfahrungen mit den Produkten von Dr Wolz gemacht......
                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      #11
                      Hallo Marylus
                      Der Hund einer Bekannten hatte ähnliche Probleme... sie hat es mit vorübergehender Diät mit gekochtem Hühnchen und Reis, Homöopathie und Slippery Elm Pulver in den Griff bekommen. Zu bedenken ist auch, dass sehr häufig Magenprobleme (insbesondere Magenschleimhautentzündungen, also Gastritis) mit Stress zusammenhängen. Das muss nicht mal offensichtlicher Stress sein, es kann auch z.B. eine Veränderung und der Familienkonstellation, ein neuer Hund, Sporthundetraining etc. die Ursache dafür sein...
                      Wir drücken Daumen und Pfoten, dass es deiner Hündin bald wieder besser geht!
                      Liebe Grüsse
                      Annemarie und Elly

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                        #12
                        Hallo Marylus,

                        meine Hündin hat ähnliche Probleme mit dem Magen. Sie ist sehr sensibel und hat demnach auch einen sehr empfindlichen Magen. Bei uns hat Haferflockenschleim und/ oder Flohsamenschalen sehr gut geholfen. Bekommt sie einfach schön aufgequollen unters Futter und ich hab den Eindruck dass es ihr damit deutlich besser geht. Außerdem achte ich drauf, dass der Magen nie ganz leer ist, dadurch entsteht ja auch oft die Übelkeit.

                        Liebe grüße Resi

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                          #13
                          Hi Marylus,

                          eigentlich wollte ich mich zurückhalten, weil ich denke, dass ich vielen mit dem Thema schon auf die Nerven gehe. Aber ich kann doch nicht anders. Kann doch keinen leiden sehen und nix sagen... Wenn Du es blöd findest, einfach überlesen. Aber vielleicht hilft es Euch oder jmd. anders, der hier liest...

                          Habe ja eine sehr magenkranke Hündin- Tina. Sie war kurz bei uns und hatte schon Allergien - sie sah aus, als würde sie explodieren. Alles blutig - ich hab die Fotos noch... TK Hofheim hatte untersucht und gesagt Lupus oder Leihmaniose (Bluttest dauerte bis Montag). Und beides behandelt (Samstag spätnachmittag) - ich hatte in meiner Panik (der Hund blutete überall und es wurde minütlich schlimmer hatte ich das Gefühl) zugestimmt. Nix geholfen. Meine homöop. TÄ hat auf den ersten Blick gesehen, dass das eine Allergie ist und die behandelt (Montag drauf, sie war am WE leider nicht erreichbar). Alles wieder gut.. dachten wir. Nach einiger Zeit fing Tina an, ständig zu husten. Husten wurde behandelt. Ohne Erfolg. DAs zog sich hin. Mal besser, mal schlechter. Dann war ich auf Workshop, Tina bei einer Freundin untergebracht. Die hörte den Husten, meinte es wäre Herzhusten und ging in eine TK. Der Arzt meinte, das käme von der Magensäure. War auch so. Wieder Cortison (ich hasse es aber wenn es nicht anders geht). Leichte Linderung aber nicht gut. Es ging weiter und weiter. Dann fand ich eine tolle homöop. TÄ hier ums Eck. Die meine, es wäre eine allergische Gastritis. hat mit dem Tensor wirklich alles getestet, was ich ihr mitbrachte (Körbe voll). Dann wußte ich, was Tina fressen durfte. Das war aber sehr schwierig- alles, was man extra für den Magen gibt, ging nicht (Heilerde, Hüttenkäse, Möhren, Slippery elm, Roots, Käsepappel usw. usw.) - hochallergisch. Dadurch kam ich dann drauf, selber testen/pendeln zu wollen (davon hatte ich bis dahin wenig gehalten- dachte "pendeln" ist so esoterischer Quatsch). DAS war der Durchbruch- unser großes Glück.

                          Lange Rede... schau mal, wenn Du magst, auf der Seite baj-pendel.de in Weilburg. Brigitta macht Kurse, verkauft auch die Teile. Die sind super. Mit einem Isis-Osiris-PEndel (besser gesagt "Formstrahler") hast Du ein Mittel in der Hand, mit dem Du schauen kannst, was der Hund hat, wo es ihm fehlt. Du kannst Mittel aufschwingen, testen, was er hat (Schmerzen usw.), kannst alles testen, was Du fütterst, ob es guttut oder nicht. Ich kann das nur empfehlen. Brigitta hat viele Videos bei YouTube und auf ihrer Seite da kannst Du Dich informieren, ob es was für Dich ist. Ich dachte, ich kann nicht pendeln - mit dem Tensor wurde das nie was. Durch das Pendel habe ich Tina super füttern können- alles getestet und dann gefüttert. Die Allergie war recht schnell weg (richtige Fütterung plus Heilsatz "heile alle Erkankungen wie Allergien, Autoimmunerkrankungen usw.". Übrig blieb nur noch die Gastritis (ohne "allergisch"). Dann habe ich den Magen behandelt (Mittel aufgeschwungen- Nux, okoubaka, carbo, mucosa comp. - hatte ich noch von der TÄ im Kopf- brauchte sie alle. Das Pendel schwingt nur auf, was gebraucht wird- wenn nicht gebraucht, schwingt es nicht). Relativ schnell war auch die Gastritis weg. KEine Kotzerei mehr, keine Husterei - super. Sie sah sehr viel besser aus. Jetzt haben wir akut wieder Magen- scheint wohl ihre Schwachstelle geworden zu sein. Diesmal ein Infekt. Wird auch mit dem Pendel behandelt (heile alle Schäden, die durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten entstanden sind) plus Magenmittel. Gestern war der erste Tag, wo sie nicht mehr gehustet hat und nichts gespuckt. Sollte also auch rum sein - klopf-auf-Holz. Sie ist aber die ganzen Zeit schon sehr viel agiler, rennt wieder mit unserer Maja und ist vom Fell her hochglänzend geworden.

                          Und Paulchen habe ich auch gestern wieder massiv bependelt (Leptospirose, Herzkrank usw.) - der wäre ohne Pendel (glaube ich) längst nicht mehr bei uns. Als er gestern wieder unruhig durch die Wohnung lief habe ich abgefragt- er hatte Schmerzen. Schmerzmittel (was ich so auf meiner Liste habe z.B. Zeel, Borax, Weihrauch usw.) eingeschwungen. Ruhe. Wieder rumgetigert - gefragt - Heilsatz "optimiere die Funktion der Nieren" - fand ich zwar traurig, dass die Nieren angegriffen sind aber wir kriegen das hin.

                          Sorry, war sehr lange aber ich wollte dir nur zeigen, wie vielseitig das Teil ist und gerade bei "Magen" - das war so langwierig (2 Jahre haben wir rumgemacht ohne nennenswerten Erfolg) - das Pendel habe ich jetzt 3 Monate, wenn ich das richtig sehe und ALLES ist heil. einschließlich meinem Hashimoto- die ist eigentlich unheilbar (lt. meiner Ärztin). Baj-Pendel kann das

                          Viel ERfolg!!
                          Liebe Grüße
                          Elke, Paulchen (15), Tina (10), Maja (3)
                          meine Goldstücke Kira, Nuca und Buschka

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                            #14
                            Zitat von Aussie-Elly Beitrag anzeigen
                            Hallo Marylus
                            Der Hund einer Bekannten hatte ähnliche Probleme... sie hat es mit vorübergehender Diät mit gekochtem Hühnchen und Reis, Homöopathie und Slippery Elm Pulver in den Griff bekommen. Zu bedenken ist auch, dass sehr häufig Magenprobleme (insbesondere Magenschleimhautentzündungen, also Gastritis) mit Stress zusammenhängen. Das muss nicht mal offensichtlicher Stress sein, es kann auch z.B. eine Veränderung und der Familienkonstellation, ein neuer Hund, Sporthundetraining etc. die Ursache dafür sein...
                            Wir drücken Daumen und Pfoten, dass es deiner Hündin bald wieder besser geht!
                            Sie hatte Anfangs auch Huhn und Reis bekommen, aber selbst das hat sie am Anfang nicht gut vertragen (obwohl der Reis wirklich matschig gekocht wurde). Stress durch Veränderung in der Familie etc. schließe ich aus. Erbrochen hat sie auch "schon" seit mittlerweile 1 Monate nicht mehr (Anfangs war es jeden Tag oder alle 2 Tage) somit ist es für mich schon ein kleiner Erfolg

                            Was mich aber noch skeptisch macht ist ihr Kot. Er ist zwar gut geformt und nicht zu hart oder zu weich, auch die Farbe ist normal - aber es stinkt einfach zu viel für meinen Geschmack.

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                              #15
                              Zitat von Resi! Beitrag anzeigen
                              Hallo Marylus,

                              meine Hündin hat ähnliche Probleme mit dem Magen. Sie ist sehr sensibel und hat demnach auch einen sehr empfindlichen Magen. Bei uns hat Haferflockenschleim und/ oder Flohsamenschalen sehr gut geholfen. Bekommt sie einfach schön aufgequollen unters Futter und ich hab den Eindruck dass es ihr damit deutlich besser geht. Außerdem achte ich drauf, dass der Magen nie ganz leer ist, dadurch entsteht ja auch oft die Übelkeit.

                              Liebe grüße Resi
                              Danke für den Tipp! Ich werde es jetzt mal mit Dr. Wolz und Darmflora Plus probieren und evtl. noch Haferflockenschleim dazu geben. Das Joghurt habe ich jetzt erst mal weg gelassen weil es mir so vor kommt, dass sie langsam kein Joghurt mehr sehen kann

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