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    #16
    Hallo Zorro,
    danke für dein Feedback.
    Das Buch: "Schwarzbuch Tierarzt" hatte ich gelesen, als es einst auf dem Markt, ganz frisch, raus kam. Das Buch:"Haustiere impfen mit Verstand", hatte ich auch gekauft, als es damals frisch raus kam. All das wußte ich, dennoch beim neuen Hund, hatte ich gedacht:Naja, es wird sich wohl was getan haben, in dem Bereich.
    Heute bin ich, nach einer langen Woche, zurückgekommen. Extra für Hundi eine Woche Urlaub genommen und beim Tierheilpraktiker drei Behandungen durchführen lassen. Vorher die Entgiftung, davor dann die "Hautpilzerkrankung" (so nenne ich das mal salopp) behandeln lassen.
    Nun endlich, einen gesunden Hund. Der Verdacht auf Impfschaden hat sich bestätigt und noch vieles mehr, was ich vermutet hatte.
    Ich danke dir sehr, für deine Rückmeldung. Es tut gut, einfach mal Meinungen zu dem Thema zu hören. Herzlichen Dank ----> PS: Deinen Link schaue ich mir die Tage an. Da nehme ich mir dann viel Zeit.

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      #17
      Supi, dass es Deinem Hund wieder gut geht.

      Magst Du uns auch teilhaben lassen, wie sich die Symptome zeigten, wie die Diagnose verlief und welche Behandlungen letztendlich angewendet wurden?

      Interessiert uns doch auch
      LG Renate, Lara & Jovita

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        #18
        Hi Renate, es war so viel. Ich versuche kurz alles zu notieren und dann die Behandlung dazu aufzuschreiben.
        Probleme:Unter einem Jahr permanent Durchfall. Behandlung Antibiotika und Kesium. Dann Hautprobleme, so schlimm, das ein Verdacht später kam: Mastzellentumor. Behandlung mit Kortison. OP-Termin gemacht. Da war der Hund anderthalb Jahre alt.

        Zeitgleich viel gegoogelt über die Rasse. Zeitgleich auch eine Alternativmethode gesucht. Der Hund hatte Verdauungsprobleme, stumpfes Fell, war matt und dann stand die OP an. Also in dieser Zeit wegen der Haut einen Tierheilpraktiker konsultiert. Behandlung der Haut mit diversen Mitteln, auf pflanzlicher Basis. Keine Chemie. Futterumstellung auf teilroh-Fütterung und ein bisschen Trockenfutter. Pflegeprodukte der Haut umgestellt. Durch die Umstellung des Futters und den Sachen zur Stabilisierung der Haut und das Immunsystems des Hundes, ging der angebliche Verdacht Mastzellentumor binnen einer Woche weg.

        Dann Tierheilpraktiker aufgesucht, da der Hund dennoch sehr müde und matt war. Kaum noch Kraft hatte. Größere Behandlung gemacht, kurz zusammengefasst Entgiftung. Das schlug an. Lymphknoten sind abgeschwollen.
        Der Verdacht, ein Impfschaden, wurde bestätigt. Zeitgleich Entzündung des Ischiasnerves sowie eine Beckenschieflage, wurden diese Woche behoben.

        Ich war in einer Tierfachklinik und bei zwei niedergelassenen Tierärzten. Obwohl ich sagte, die Lymphknoten sind angeschwollen, was sie merkten, wurde er dennoch geimpft. Das führte dazu, das alles ganz schlimm wurde.
        Nun, über die Arbeit mit dem Tierheilpraktiker ist der Hund wieder stabil. Weiterhin werde ich mit dem Tierheilpraktiker in Kontakt bleiben.

        Wenn man einen so jungen Hund hat, man sagt: Lympknoten angeschwollen und es wird geimpft und da wird Druck gemacht, von drei Seiten aus, denkt man ja:Oh, ich sehe das falsch.

        Fachmännisch kann ich den ganzen Weg nicht aufschreiben. Das überfordert mich. Sehr emotionial das Ganze. Behandlung durch den Tierheilpraktiker seid nun einen dreiviertel Jahr. Seitdem Besserung und Gesundung des Hundes. Der Impfschaden an sich, hat alles so schlimm ausgelöst. Keiner der Doc´s konnte helfen. Alle sagten: Gesundheitszustand sehr kritisch. Es ging ihm so schlecht und nun, endlich Besserung. - Ich hoffe Renate, das du nun im groben dem folgen kannst.

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