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    #16
    Eines der Probleme bei Unverträglichkeiten ist nach meiner schrecklichen Erfahrung mit meiner vorigen Hündin, dass sie sich oft schnell auch auf verwandte Proteine bei anderen Tieren ausdehnt. Da führte die ursprüngliche Unverträglichkeit von Huhn auch zu U. von Ente, Pute, alsbald auch Strauß - also auf alles Geflügel, auch bei den Exoten, und die von Rind auf alle Wiederkäuer, auch auf Kamel usw.
    Ähnlich war es bei den "Beilagen".
    Uns blieb am Schluß noch Känguruh, gekocht, mit Reis (weil - Getreide und Pseudo-G nicht ging und Kartoffeln und Möhren und Pastinaken und eben alle Wurzeln nicht, usw.)
    Vielleicht wäre das eine Option für einen Versuch?

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      #17
      Zitat von Hupsi Beitrag anzeigen
      Eines der Probleme bei Unverträglichkeiten ist nach meiner schrecklichen Erfahrung mit meiner vorigen Hündin, dass sie sich oft schnell auch auf verwandte Proteine bei anderen Tieren ausdehnt. Da führte die ursprüngliche Unverträglichkeit von Huhn auch zu U. von Ente, Pute, alsbald auch Strauß - also auf alles Geflügel, auch bei den Exoten, und die von Rind auf alle Wiederkäuer, auch auf Kamel usw.
      Ähnlich war es bei den "Beilagen".
      Uns blieb am Schluß noch Känguruh, gekocht, mit Reis (weil - Getreide und Pseudo-G nicht ging und Kartoffeln und Möhren und Pastinaken und eben alle Wurzeln nicht, usw.)
      Vielleicht wäre das eine Option für einen Versuch?

      Also das wenn die Hunde auf Rind allergisch reagieren, dann auch auf alle WWiederkäuer allergisch sind, wußte ich garnicht. Bei den Huhn Sachen, wußte ich es.
      Also ich habe jetzt Kamel genommen, weil Stella was sollte was sie nie zuvor bekommen hat. Das war das Einzigste, mit Außnahme von Fisch, wobei sie damals Leckerlies von Fisch bekommen hat. Alle anderen Fleischsorten hatten wir in Laufe der Jahre durch.
      Reis geht bei ihr leider nicht. Sie ist leicht Inkontinent, bekommt dafür Medis. Wenn sie Reis ist, läuft es trotz allem die ganze Zeit aus sie herraus.
      Ja auch Kartoffeln gehen nicht, starken Juckreiz, das gleiche bei Nudeln und Vollkornnudeln. Deswegen Hirse, in der Hoffnung das geht.

      Das ist ja das Problem, an Essen alles ausprobiert, glaube ich. Es sei denn ich hab irgendwas übersehen :-(

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        #18
        Du fragst nach den langfristigen Folgen von Cortison-Gaben? Schau dir Menschen an, die das dauerhaft nehmen müssen.

        Cortison fährt das Immunsystem runter. Dadurch erhöhte Infektanfälligkeit, schlechte Wundheilung.
        Es hemmt die Zuckerverwertung, führt damit indirekt auch zur Verminderung des Eiweißbestandes im Körper und Muskelabbau.
        Es stört den Fettstoffwechsel (Stammfettsucht)
        Es greift in den Knochenstoffwechsel ein (Osteoporose)
        Es stört den Elektroly-Salz- und Wasserhaushalt (Wassereinlagerungen)

        Cortison bzw. seine synthetisch gewonnenen Medikamente sind ein Segen. Aber wie alles hat dieser Segen auch Schattenseiten.
        Du kannst die Folgen bewußt in Kauf nehmen, wenn du mit dem Rücken an der Wand stehst und deiner Hündin noch eine gute Zeit bescheren.

        Aber vorher würde ich wie Barack schrieb, nochmal die Werte der Bauchspeicheldrüse bestimmen lassen. Der Hund muss dazu nüchtern sein.
        Verlange aber genau diese Werte. Oft werden irgendwelche "Profile" angeboten, bei denen aber dann irgendwas fehlt.
        Waltraud
        Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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          #19
          Zitat von Angi K. Beitrag anzeigen
          Hallo Helma
          hat dein Hund spezielles Futter, oder ganz normales ? Hattet ihr schon einen Heftigen Schub, und wenn ja, was sollte Corvin in der Zeit nehmen ?

          L.G. Angi
          Corvin wird frisch gefüttert, er bekommt überwiegend Rind (wobei ich alles außer Pansen und Blättermagen mit heißem Wasser überbrühen muß, sonst bekommt er Magenprobleme. Aber damit kann ich sehr gut leben!).
          Er verträgt einige Gemüsesorten nicht, und nicht jedes Getreide, im Großen und Ganzen haben wir aber wirklich Glück, da er unkompliziert zu füttern ist.

          In der akuten Phase bekam er alles nur gekocht, wir haben eine Bioresonanz gemacht, die uns eine komplette Ausschlußdiät enorm verkürzt hat, und er wurde homöopathisch behandelt (davor nur Magen- und Schmerzmedikamente, war aber ne kurze Phase).

          Es war Zufall, dass wir entdeckt haben, daß ihm das Propolis hilft. Ganz weglassen kann ich es nach wie vor nicht, aber ich gebe gern Propolis als Dauergabe (auch wenn man nicht genau weiß, was das für Langzeitwirkungen haben kann) - lieber Propolis als Cortison.....
          LG, Helma
          "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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