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Tumor an der Lefze

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    Tumor an der Lefze

    Hallo - unsere Dalmatinerhündin Cora hat einen Tumor an der Lefze. Er ist im Mai erschienen und wuchs sehr schnell (etwa 10 Tage) zu einer Kaule von etwa 2 cm Durchmesser. Da Cora 15 Jahre alt ist und viele Fettgeschwulste an ihrem Körper hat haben wir uns erstmal keine Sorgen gemacht. Doch das Ding fühlte sich hart an und unbeweglich. Also zum TA. Dort sagte man uns dass es ein Tumor wäre. Es wurden keine Untersuchungen vorgenommen. Sie hat es mit dem Herzen und nimmt ein Medikament. Die TÄ erklärte uns, dass man den Tumor eh nicht operieren kann, da man die Lefze wegschneiden müsste. Er beginnt unter dem Auge und ist inzwischen etwa 5 cm groß, eine riesige Beule.
    Cora bekam Kortison um das Wachstum einzudämmen. Das war dann auch so, aber nach 5 Wochen haben wir damit aufgehört. Danach wuchs es rascher weiter.
    Aber sie war durch das Cortison extrem unruhig weil ständig hungrig. Hat Unmengen getrunken und musste das ja wieder loswerden. Sie ist alt und inzwischen auch ziemlich klapperig, wir fanden es tat ihr nicht gut.
    Wir wissen nicht ob sie Schmerzen hat. Sie schubbert sich oft an dieser Kaule, es ist schon ein wenig wund.
    Ansonsten wirkt sie wieder ruhiger. Ich mag nicht ständig zum TA gehen, es ist großer Stress für sie - oft 1,5 h im vollen Wartezimmer. Die Tä meinte dass sie nicht viel für sie tun kann. Sie wollte auch keine Biopsie machen, da Cora dann in Narkose gelegt werden muss und das wollte sie nicht riskieren. Sie meinte dass es letzten Endes egal wäre ob der Tumor gut- oder bösartig sei, da man ihn dort nicht operieren kann.

    Kennt das jemand? Weiß jemand ob wir noch irgendetwas tun können?

    #2
    Hier ist was mit Ozontherapie, weiß nicht, ob das was evtl. für euch ist:

    http://neuekrebstherapie-kleintierpr...-an-der-lefze/

    Alles Gute für Cora
    Liebe Grüße
    von Petra und Mika dem kleinen Japaner sowie Kid ganz fest im Herzen!

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      #3
      Danke Petra! Leider ist das viel zu weit...

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        #4
        Zweitmeinung bei einem Spezialisten einholen, einem Onkologen. Normale Tierärzte haben meist wenig Erfahrung mit Diagnostik und behandlungsmöglichkeiten von Tumoren.
        Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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