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Milbenallergie

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    Milbenallergie

    Hallo liebe Leut,

    ich habe ein großes Problem mit meinem Hund.
    Er ist laut Blutuntersuchung (10.2003) hochgradig allergisch auf Milben.

    Als allererstes haben wir einen Ausschlußdiät gemacht und waren uns recht sicher, dass es sich bei ihm um Futtermittelmilben handeln muß, da er nachdem er erst einmal eine Entschlackung ausschließlich mit Reis und Pansenpulver und daraufhin folgend Vet Concept Nassfutter mit zusätzlichem Reis bekam sich nicht mehr so stark kratzte.

    Nun ja... im Laufe des letzten Jahres hat man mir dann geraten mal wieder TroFu auszuprobieren, da es bei anderen Hunden ja auch nach einer gewissen Pause wieder funktioniert. Das habe ich auch getan und es war ok.

    Seit August allerdings kratzt er sich wieder extrem - wobei ich noch sagen muß, dass der Juckreiz nie wirklich zu 100 % verschwunden war - er war mal mehr und mal wieder weniger. Im Sommer (Juni) hat er mal eine Ivomec Spritze bekommen und ich meine, im Nachhinein, dass er sich in den folgenden zwei Monaten so gut wie gar nicht mehr gekratzt hat.

    Dafür ab August wieder richtig! Da hab ich ihm dann eine Ampulle Stronghold aufgetragen - da ich dachte er hätte sich ein paar Milben zugezogen. Zuvor hat dies auch schon mal geklappt.
    Aber dieses Mal passierte nichts.

    Bis zum heutigen Tag kratzt er sich mal mehr und mal weniger - Schubweise! Vor allem aber an den Ohren (die dann heiss und rot sind und immer weniger Fell haben) unter den Achseln - leckt sich die Brust/Achseln und knabbert an seinen Füssen und auf dem Rücken/ Rutenansatz.
    Das TroFu habe ich natürlich schon vor Monaten abgesetzt er bekommt ausschließlich Vet Concept Nassfutter mit Reis. Als Leckerlie nur verschweisste Leckerli oder eben Käse oder Wurststückchen.

    Vielleicht ist hier ja jemand der mir helfen kann... ich habe einfach keine Lust mehr meinen Hund wieder und wieder zum TA zu schleppen um dann wieder mit der Antwort nach Hause zu kommen, dass es nun mal so ist und man da nicht viel machen kann...

    Ich weiß mir einfach keinen Rat mehr...

    KiKi
    "The sweetest perfection to call my own"

    #2
    Hallo Kiki,
    ich schreibe jetzt einfach mal, was ich tun würde:
    nachdem die Blutuntersuchung doch schon einige Zeit zurück liegt, würde ich noch mal einen Allergietest machen lassen. Wurde denn beim ersten Mal eindeutig nachgewiesen, daß es sich "nur" um Futtermittelmilben handelt oder können eventuell auch Hausstaubmilben eine Rolle spielen. Also, erst noch einmal genau testen lassen und dann würde ich auf Frischfutter umstellen, eventuell mit einer strengen Ausschlußdiät beginnend (Buch führen! auch über alle anderen Dinge, wie Medikamtente, Entwurmungen, Impfungen, Parasitenmittel etc.). Zudem wäre es bestimmt nützlich, wenn sich ein guter Hömoöpath des Hundes annehmen würde.
    LG
    Christl
    Bahari, für immer im Herzen

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      #3
      Hallo Kiki,
      hört sich genau an wie unsere Geschichte damals...
      Wir haben auf BARF umgestellt und zwar adhoc und haben das Glück eine wunderbare klassische Homöopathin kennengelernt zu haben, die uns bestens betreut. Ich kann Dir nur den gleichen Weg empfehlen.
      LG
      aigle
      Sei meines Hundes Freund, und du bist auch der meine!
      (Indianische Weisheit)

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        #4
        Vielen Dank für Eure Antworten!

        Nein, bei Paul wurde nicht eindeutig nachgewiesen, dass es sich ausschließlich um Futtermittelmilben handelt.Wir haben damals nur das Blut untersucht und keinen Allergietest im herkömmlichen Sinne gemacht. Meine TÄrztin steht dem eher skeptisch gegenüber.
        Es handelt sich dabei nur um die Schlussfolgerung nachdem wir eine Ausschlußdiät mit ihm und zusätzlich zwei Wochen Urlaub (ich arbeitete damals in einer Bäckerei!!!!) gemacht haben.
        Da es ihm damals besser ging - lag dies für uns auf der Hand.

        Ansonsten hab ich schon darüber nachgedacht mit ihm nach Hannover in die Tierärztliche Hochschule zu fahren um ihn dort einmal durchchecken zu lassen - ich habe zwar einen sehr guten TA - Schulmedizin wie auch Homöopathie - aber da ich ja nicht so wirklich weiter komme mit ihm.... nun ja....

        Wie schon geschrieben bekommt er Vet Concept Nassfutter mit Reis - ich hab vor ein paar Wochen angefangen hin und wieder roh zu füttern - in dem Fall habe ich ihm rohes Rindfleisch mit Reis gegeben. Er fand es nicht wirklich lecker.
        Er sortierte ein bis zwei Stückchen aus und legte die neben den Napf - die anderen frass er. Dann nahm er ein Stückchen und verdünnisierte sich ins Wohnzimmer um da wie die wilde Jagd mit dem Fleischteil zu spielen und es anzukläffen. JUHU! ;o)

        Zum Schluß hat er dann alles wieder ausgespuckt... tataaa!

        Auf der anderen Seite steht er schon auf rohe Sachen - ein Bekannter füttert sein Husky Rudel ausschließlich mit TroFu und rohem Fleisch sowie Fisch. Und wenn wir dort sind, dann bekommt Paul immer mal etwas leckeres.

        Was sagt Ihr denn zu der Ivomec Behandlung? Ist das empfehelenswert? Ich frage nur, da ich gelesen habe, dass es nach einiger Zeit wohl nicht mehr wirkt. Und bevor ich so etwas mache werde ich ganz sicher erst einmal alles andere ausprobieren.

        Allerdings tue ich mich ein wenig schwer mit dem RohFüttern. Es erscheint mir sehr kompliziert - die LAgerung und die Zusammenstellung und überhaupt... aber wer weiß... ich habe da so gut wie keine Vorstellung.

        Lieben Dank nochmal

        KiKi
        "The sweetest perfection to call my own"

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          #5
          Allergie

          Hallo,
          erstmal eine Frage: handelt es sich bei der genannten Spritze um Imovet? da kann ich viel zu sagen, oder meinst du wirklich Ivomec?
          Also, unsere 2-jährige Golden Retriever Hündin hat schwere, multiple Allergien u.a. hochgradig gegen Milben jeder Art.
          Unsere sehr gute TÄ ließ sofort einen Allergietest bei dem Labor Laupeneck, Bern machen, worauf sich diese extremen Allergien leider bestätigten. Seit einem Jahr wird Dana regelmäßig desensiblisiert in Form von Spritzen imovet, hergestellt in diesem Scheizer Labor. Wir haben sehr sehr gute Erfahrung damit gemacht, der Juckreiz und die Magen-Darmprobleme sind in kürzester Zeit verschwunden, wir konnten alle Teppiche wieder auslegen und Dana darf manchmal auch ins Bett krabbeln ohne das sie Probleme bekommt. Sie wird allerdings roh ernährt, wir haben in Verbindung mit unserer TÄ durch eine Ausschlußdiät herausgefunden, das sie Pferdefleisch, Reis, Kartoffel, Gemüse und Roggen verträgt.
          Durch eine andere Erkrankung haben wir die jetzt monatliche Spritze um die Hälfte reduziert und die Wirkung ist immer noch sehr gut. Unsere TÄ hat bei anderen Hunden auch gute Erfahrung mit der zeitlichen Verzögerung der Spritze gemacht, d.h. alle 2 Monate statt jeden Monat. Aber das ist von Hund zu Hund unterschiedlich und muß ausprobiert werden. Zuerst jedoch erfolgt der Aufbau der Desensiblisierung wöchentlich.
          Ich würde erst einmal in o.g.Labor feststellen lassen, wie schwer die Allergie wirklich ist und wenn sie hochgradig ist, kann ich diese Behandlung nur empfehlen.
          Euch ganz viel Erfolg und einen juckreizfreien gesunden Hund
          wünscht
          Angelika

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            #6
            Hallo,
            ich meine Ivomec - gerne nenne ich es auch im Scherz *BritenTötungsmittel*, da es ja für britische Hütehunde tötlich ist. Außer, dass es ein Pferdeentwurmungmittel ist weiß ich nichts darüber...

            Bisher haben wir keinen herkömmlichen Allergietest gemacht. Meine TÄ meint ja dass er umstritten sei und klang wenig begeistert als ich dies vorschlug um wenigstens mal festzustellen WAS es denn nun ist was ihn so quält. Naja, ich denke dass dies aber in jedem Fall mal angesagt ist - schließlich kann das Jucken ja von überall her stammen. Furchtbar!

            Ich werde mal Eure Antworten mit zu ihr nehmen und dann sehen wir weiter... auch habe ich mir die Infos von Barfers.de ausgedruckt und werde mich mal schlau lesen... vielleicht wäre dies ja auch für meinen Hund die Lösung.

            Hauptsache er hört auf sich zu kratzen!!

            Habt Dank

            KiKi
            "The sweetest perfection to call my own"

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              #7
              Allergie

              Hallo,
              probier es mal damit aus das du das TroFu 2-3 Tage einfrierst bevor du es verfütterst. Die Allergiestoffe sind dann häufig zerstört und können deinen Hund dann auch nicht mehr belasten.
              (Bei meinem hat es geholfen, wobei es bei weitem nicht so schlimm war wie Du es schilderst)
              Viel Glück,
              Daniela

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                #8
                Milbenallergie

                Hallo Kiki,

                Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor. Vor über 4 Jahren bekann bei uns das gleiche Problem. Meine Dalmi-Hündin (jetzt 9 Jahre) hatte Haut- u. Ohrprobleme. Die Trockenfuttersorten wurden ständig gewechselt, um festzustellen, welches Futter nicht soviel Juckreiz und rote Hautstellen hervor ruft.
                Tierarztbesuche um Tierarztbesuche schlossen den Kreis. Es wurde Schluss endlich ein Allergietest (Blutuntersuchung) durchgeführt. Das Ergebnis war, Hausstaubmilben und hochgradig Speisemilben. Dies konnte nicht so weiter gehen und ich suchte nach dem richtigen Futter. Das Futter hatten wir dann schnell gefunden und es war ein Futter, welches man nicht im Futtterhandel beziehen konnte. Wir fingen mit dem barfen (Frischkost) an und die Krankheitsanzeichen meiner Hündin wurden daraufhin immer weniger. In meiner näheren Umgebung habe ich einen Futterladen www.ra-wo.de gefunden, der gutes Fleisch und weitere Zutaten für eine naturnahe Ernährung anbietet. Dort fühle ich mich mit meiner Hündin sehr gut aufgehoben. Jetzt ist meine Hündin 9 Jahre und für ihr Alter sehr gesund. Die naturnahe Ernährung ist für Allergiker eine gute Ernährung. Sie nimmt nach kurzer Einarbeitung der Futterzubereitung wirklich nicht viel Zeit in Anspruch.

                Der Versuch auf die naturnahe Ernährung umzusteigen ist es wert.

                Gruß
                Gerli

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                  #9
                  HILFE

                  Hallo.
                  Ich habe auch so Probleme mit meinem Schäferhundmischling "Asta". Es wurde mehrfach festgestellt, dass es sich um Milben handelt. Futter- und Hausstaubmilben.
                  Seit 3einhalb Jahren kratzt sich der arme Kerl kaputt, wird mit Cortison und Anderem behandelt und steht nun das 2. Mal kurz vor der Einschläferung. Wir sind verzweifelt und wissen echt nicht weiter.
                  Verschiedene Tierärzte haben über 30 Medikamente ausprobiert, es wurden extra auf ihn eingestellte Vakzine gespritzt...und nichts hilft, wenn nur kurzfristig.
                  Er ist nur müde und man merkt, dass es ihm gar nicht gut geht.
                  Jetzt bin ich auf diese Seite gestoßen.
                  Ich bin sehr daran interessiert, die NATURNAHE KOST auszuprobieren. Wo bekomme ich Infos, was und wie ich füttern kann?!
                  Und es wurde von dem Medikament "IVOMET" gesprochen. Wer kann mir sagen, von welchem Hersteller das ist?
                  Ich hoffe, schnell eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen, bevor es zu spät ist!

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                    #10
                    Es tut mit leid und auch sehr weh, diese Leidensgeschichte zu lesen.

                    Ich gehe davon aus, dass ihr auch schon Atopica ausprobiert habt? Hilft das Cortison nicht gegen den Juckreiz? Liegen Sekundärinfektionen vor, die stark juckend sein können, wie bspw. Malasszieninfektion oder eine bakterielle Hauterkankung? Wurden Milbentests gemacht also zahlreiche Hautgeschabsel, Blutuntersuchung auf Sarcoptes-Titer?

                    Kann eine zusätzliche Futtermittelallergie ausgeschlossen werden? Habt ihr schon mal eine Ausschlussdiät für 8-10 Wochen durchgeführt mit bspw. Kartoffeln und Pferdefleisch? Häufig sind Futtermittelallergie und Allergien auf Umgebungsallergene gemischt und nur schwer voneinander zu unterscheiden.

                    Grüße
                    Frank

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                      #11
                      Willkommen im Club der Allergiker, habe auch so ein Exemplar zu Hause, aber ich liebe ihn.

                      Nachdem wir auch einen Allergietest gemacht haben, wo auch unglaublich viel bei rauskam, habe ich nach vielen Experimenten ( Futter einfrieren u.ä.) einfach auf Barf umgestellt. Und es ist um längen besser geworden, einige Allergien stellten sich auch als nichte existent heraus( z.B. Allergie gg. Rind - er liebt es und es bekommt ihm).

                      Gute Infos findest Du hier im Forum. Schau doch mal unter "Ausschlussdiät", "Futterplan". So schwer ist das alles gar nicht.

                      Und hier
                      http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/index.htm

                      http://www.barfer.ch/pflege.html

                      Fang einfach mit einer Sorte Fleisch (Pferd ist da ganz gut) an, wenn es ihm bekommt, eine Sorte Gemüse dazu usw. So könnt Ihr Euch an alle Lebensmittel rantasten, die er verträgt. Verträgt er etwas nicht, lässt man es einfach weg. Es ist so viel einfacher, als in FeFu jedesmal die Listen zu analysieren´, um dann doch fest zustellen, das was drin sein muss, was der Hund nicht verträgt.

                      MIr ( und damit meinem Hund) hat all das geholfen.

                      Zu dem Medikament kan ich Dir leider nichts sagen, das haben wir nie gebraucht.

                      LG Vivian
                      Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
                      Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)

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                        #12
                        Hier ein Link zu Ivermectin und den Handelsnamen der Firman:

                        http://de.wikipedia.org/wiki/Ivermectin

                        Liebe Grüße
                        Maleika

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                          #13
                          Wir haben das gleiche Problem. Mittlerweile liegen wir bei 9000€ TA-Kosten für die letzten 2 Jahre.

                          Fakt ist, dass bis zu 98% aller Hunde bei einem Bluttest auf Hausstaub- und Futtermilben reagieren... aber noch lange nicht alle sind natürlich wirklich allergisch oder haben spürbare Probleme.

                          Ein Intracutantest ist immer zuverlässiger als ein Bluttest.

                          Ich habe Max seit Februar desensibilisieren lassen und das Ergebnis spricht für sich. Dennoch friere ich jegliches Trockenfutter ein um die Milben abzutöten. Nur eingeschweisst reicht da nicht. Wenn Du eine Mirkowelle hast kannst Du das Futter auch kurz erhitzen. Das tötet die Milben ebenfalls.

                          Das beste Trockenfutter bei Allergien ist Hills Z/D Ultra Allergen FREE.

                          Viel Erfolg.

                          Nadine

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                            #14
                            Super Beitrag. Danke Nadine! Vor allen Dingen macht es auch Betroffenen Mut zu sehen, dass man was machen kann. Intrakutantest versus Bluttest sehe ich exakt so wie Du.

                            Grüße
                            Frank

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                              #15
                              Hallo!!!

                              Ich habe auch einen Allergiker hier.
                              Unter anderem auch gegen Futter und Hausstaubmilben, aber gerad die Futtermilbenallergie kann man durch das Barfen praktisch ganz ausschließen. Weil ja alles nur frisch gefüttert wird. Meinem Hund ging es schon nach einigen Tagen deutlich besser! Man sollte halt keine getrockneten Sachen jeglicher Art füttern und mein Hund reagiert auch auf Zusätze in Pulverform sofort wieder mit Juckreiz.

                              Außerdem würd ich kein Getreide füttern, weil da auch immer Milben enthalten sein können und eben keine normalen Leckerlies für Hunde.

                              Ich persönlich bin auch gegen das Einfrieren von Trockenfutter, es tötet zwar die vorhandenen Milben ab, aber die toten Milben und der Kot bleiben im Futter zurück und lösen die Allergie aus.

                              Die Hausstauballergie war anfangs ein Problem, bei Zeus lief immer die Nase und nachts hat er gehustet! Ich hab dann alle Decken ausgetauscht und so Allergiebettzeug für Menschen für ihn gekauft, außerdem Kunstlederbetten und eben auch meine eigenes Bett mit Matratzenschonbezug und Allergiebettdecke versehen, ich hatte sowieso keinen Teppich und hab dann alle 2 Tage alles gewischt und es wurde ganz langsam besser! Du kannst deinen Hund auch noch täglich mit einem feuchten Handtuch abrubbeln!
                              Inzwischen merkt man von der Hausstauballergie nichts mehr!

                              Mein Hund ist inzwischen wohl auch gegen tierisches Eiweiß allgemein allergisch und eine Zeit lang sah die Haut ziemlich schlimm aus. Jetz bekommt er nur noch eine sehr geringe Fleischmenge, kein Milch und Eiprodukte und es geht ihm wieder sehr gut! Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist.

                              Ich kann dir auch die Bioresonanz empfehlen!!! Hat meinem Hund wirklich gut geholfen am Anfang und die Haut hat sich durch die Therapie nach einigen Wochen deutlich wieder gebessert! Ein Versuch ist es aufjedenfall Wert. Und man spart sich durch den Test vielleicht die ewig lange Ausschlußdiät!

                              Wie wird denn der Hund bisher gefüttert? Und bist du sicher, dass er nur gegen Futter und Hausstaubmilben allergisch ist?

                              Liebe Grüße Jenny
                              Liebe Grüße
                              Jenny mit Sunny +Ricky

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