Hallo,
unser Paco - ein fast 13 Jahre alter Münsterländer/Retriever Rüde - ist nicht mehr so flott unterwegs wie noch vor wenigen Monaten und beim aufstehen sieht man deutlich, dass er erst mal seine Knochen ein wenig sortieren muss. Klar, das sind Alterserscheinungen, da kann man sicher nicht mehr allzuviel erwarten, leider. Aber ich möchte ihm noch eine möglichst lange, schmerzfreie Zeit verschaffen. Von "Intensivmedizin" bei Tieren halte ich nicht viel. Bevor man den Hund zu Tode behandelt, ist es humaner, ihm ein würdiges Ende zu gönnen, denke ich.
Ein Bekannter hat mir nun erzählt, dass geringe Mengen von Aspirin dem Hund nicht schaden, aber die Schmerzen lindern würden.
Hat jemand damit Erfahrung und welche Dosis wäre für das ca. 33 kg schwere Tier wohl zu empfehlen?
Vielen Dank für ein paar Tipps und herzliche Grüße
Dirk
unser Paco - ein fast 13 Jahre alter Münsterländer/Retriever Rüde - ist nicht mehr so flott unterwegs wie noch vor wenigen Monaten und beim aufstehen sieht man deutlich, dass er erst mal seine Knochen ein wenig sortieren muss. Klar, das sind Alterserscheinungen, da kann man sicher nicht mehr allzuviel erwarten, leider. Aber ich möchte ihm noch eine möglichst lange, schmerzfreie Zeit verschaffen. Von "Intensivmedizin" bei Tieren halte ich nicht viel. Bevor man den Hund zu Tode behandelt, ist es humaner, ihm ein würdiges Ende zu gönnen, denke ich.
Ein Bekannter hat mir nun erzählt, dass geringe Mengen von Aspirin dem Hund nicht schaden, aber die Schmerzen lindern würden.
Hat jemand damit Erfahrung und welche Dosis wäre für das ca. 33 kg schwere Tier wohl zu empfehlen?
Vielen Dank für ein paar Tipps und herzliche Grüße
Dirk
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