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Schilddrüsenunterfunktion beim alten Hund

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    Schilddrüsenunterfunktion beim alten Hund

    Hallo,
    bei meiner alten Neufihündin (12 J.) wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Sie bekommt jetzt 2 Mal täglich Forthyron, was ihr gut bekommt.
    Hat jemand von Euch Erfahrung mit einer Schilddrücenunterfunktion? Kann man hier mit der Ernährung was tun?
    Viele Grüße Susanne & die Fellnasen

    #2
    Ich glaube, in dem Alter würde ich keine Experimente mehr machen, denn wenn du jetzt mit Gurgel, Algen und Co. anfängst, musst man den SD Wert immer wieder überprüfen.
    Liebe Grüße
    Marlene

    Das Leben ist schön, obwohl alles
    dagegen spricht

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      #3
      In dem Alter und bei der Rasse würde ich auch keine Experimente mehr machen. Gib ihr Forthyron und gut ist.

      LG

      Liesbeth

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        #4
        Meine 8 Jahre alte Mischlingshündin hat auch eine SDU und bekommt seit 1 Jahr 2x täglich Forthyron.
        Ihr geht es damit auch super gut.
        Wenn deine Hündin die Tabletten verträgt, würde ich sie ihr geben. Denn damit ist der Spiegel doch recht ausgeglichen und sie bekommt immer dieselbe Dosis.
        Ernährungstechnisch achte ich nur darauf, dass sie eben nicht Gurgel, Alge und Co bekommt.

        Sie hat einmal aus Versehen morgens die doppelte Dosis bekommen (Absprache mit Männern ist so eine Sache. ) und habe es direkt an ihrem Verhalten gemerkt.
        Meine Nala, die sonst nie Menschen anknurrt hat tatsächlich einfach so entgegenkommende Menschen angeknurrt.
        Auch wenn sie die Tablette mal unbemerkt ausspuckt, merk ich es ihr am Verhalten an.

        Daher gibt es da nach Einstellung keine Experimente.
        Ich weiß nicht wie sich sowas anfühlt, aber nach Nalas Verhaltensunterschieden ist mir eine Wohlfühldosis wirklich wichtig.

        Alles Gute für dein altes Mädchen.
        Liebe Grüße Steffi mit MalBoRo Nala (*16.02.2011) & Gelbbacke Aslan (*14.05.2015)
        - und für immer im Herzen Diego (27.04.2004 - 26.08.2014), Ronja (10.01.1997 - 13.12.2010), Mika (6.04.2002 - 23.03.2004) & Bingo (24.06.1992 - 8.03.2000)

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          #5
          Danke für Eure schnellen Antworten.

          Meine Hanna verträgt die Tabletten gut. Veränderungen an ihrem Verhalten sind uns bisher nicht aufgefallen. Experimente will ich auch keine machen, dachte nur, ich könnte ihr mit der Ernährung etwas Gutes tun.
          Liebe Grüße Susanne & die Fellnasen

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            #6
            Ich kann keine aktuellen Erfahrungen beisteuern, aber eine alte Erfahrung, die nicht den Hund, sondern dich betrifft :-):
            Wenn dein Hund die Tabletten nicht zuverlässig schluckt und du sie tief ins Maul stecken musst, damit sie geschluckt werden: trag einen Handschuh dabei!

            Ich musste vor vielen Jahren enem Hund Forthyron verabreichen. Von dem Hautkontakt mit dem hochdosierten Hormon habe ich selbst fiese Symptome bekommen. Es hat mehrere Monate gedauert, bis ich rausfand, warum es mir so schlecht ging.... Als ich dann Latexhandschuhe benutzt habe zum Eingeben, ging es mir nach zwei Wochen wieder gut. Also Vorsicht, das Zeug ist echt intensiv und Menschen vertragen nur wenig Forthyron, auch, wenn es nur ueber die Haut aufgenomen wird!

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              #7
              @ Lotus: danke für den Hinweis, das wußte ich auch noch nicht.

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                #8
                Beltane bekommt auch Forthyron, obwohl ihre Werte noch im "Referenz" Bereich waren. Es tat einen Unterschied von Zombie zum lebensfrohen Hund!
                Also an ihrem Verhalten merke ich deutlich einen Unterschied zum ohne/mit!

                Susanne, wie schön daß Deine Neufihündin so alt und noch fit ist


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