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Hochgradige Mitralinsuffizienz

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    Hochgradige Mitralinsuffizienz

    Hallo, ich habe eine Frage an alle mit älteren und Herzkranken Fellkindern. Durch Zufall wurde im Oktober ein herzgeräusch vom Tierarzt gehört und ich sollte dann zum herzultraschall. In der Klinik hieß es dann er soll vetmedin nehmen. 5mg morgens und abends. Ich kürze meinen Beitrag etwas ab sonst wird es zu lange. Mein hund wurde imner ruhiger, zurückgezogen, schlecht gegessen,...Ich machte mir Riesen Sorgen. So dann erbrach er innerhalb von 4 Wochen sehr stark. Sehr viel Flüssigkeit mit dem bisschen an essen. Beim Tierarzt geröntgt, nach wie vor kein Wasser in der Lunge. Weihnachten dachte ich dann jetzt ist es soweit. Da erbrach er das 2,mal sehr viel. Ich brauchte 3 Rollen Toilettenpapier und das finde ich sehr viel. An dem Montag direkt zur Tierärztin. Sie untersuchte und hat geröntgt. Alles ok, kein Wasser in der Lunge, Herz hörte sich ok an. Da im Januar jetzt eh ein kontroll Ultraschall gemacht werden sollte bin ich hin. Ach so an dem Montag beim Tierarzt sagte ich das er sich stark verändert hat seitdem er vetmedin nimmt. Darauf hin empfahl Tierarzt das wir vasotop 2,5mg morgens ausprobieren. Teu teu teu er war wie ausgewechselt. Er ist aufmerksa, spielt sogar teils wieder,... in der Klinik alles erzählt was war und auch das er jetzt vasotop nimmt. Die kardiologin sagte ob er das nimmt oder nicht spielt keine Rolle, es nutzt nichts. Laut Studien sagt man es bringt nichts ich solle doch bitte dann cardisure testen. Da ich Angst habe das es ihm wieder schlechter geht habe ich mit meiner Tierärztin gesprochen. Sie meint beim vasotop bleiben da es ihm doch gut geht. Sie sagte früher gab es diese ganzen Medikamente auch nicht aber vasotop usw schon und es wurde Hunden gegeben. Hat jemand Erfahrungen, tips?

    #2
    Hallo Momo,
    Vasotop ist vom Wirkstof (Ramipril) her ein Blutdrucksenker . Ich habe folgendes gefunden:

    "Ramipril verhindert die myogene Hypertrophie bei kongestiver Herzinsuffizienz erheblich und vermindert den peripheren Gefässwiderstand

    Hunde:
    Zur Behandlung von kongestiver Herzinsuffizienz (Dekompensationsgrade II - IV gemäss NYHA*), auch in Kombination mit dem Diuretikum Furosemid (z.B. Dimazon®) und/oder den Herzglykosiden Digoxin oder Methyldigoxin und dem Xanthinderivat Propentofyllin (z.B. Karsivan®).
    * Dekompensationsgrade gemäss New York Heart Association
    Grad Klinische Symptome
    II Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Husten etc. treten auf bei Überschreiten der gewohnten Bewegungsleistung, Aszites kann in diesem Stadium auftreten
    III In Ruhe keine Beschwerden, jedoch nur minimale Leistungsfähigkeit
    IV Unfähig zu Leistung, klinische Ausfallserscheinungen bereits in Ruhe
    Quelle: Tierarzneimittel: Vasotop® P 5 ad us. vet, palatabile Tabletten (uzh.ch)

    Ich habe bei meinen alten, herzkranken Hunden oft Crataegus eingesetzt (Weißdorn). Ich hoffe, dir werden noch andere antworten. Gibt hier viele mit Erfahrung.

    Erst mal wäre es mir egal, was die Klinik sagt. Hauptsache, Hund geht es gut. Cardisure enthält genau wie Vetmedin den Wirkstoff Pimobendan.
    Waltraud
    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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      #3
      Ich weiß nicht wie alt dein Hund ist, aber irgendwann geht für mich Lebensqualität vor -Quantität. Was haben dein Hund und du davon wenn er einige Zeit länger lebt, sich aber viel quält?

      Vielleicht könnte auch noch Strophantin helfen, aber da musst du dich selbst einlesen und mit der TÄ und/oder mit einem THP reden.

      Ich wünsch euch noch eine schöne und lange Zeit zusammen
      Liebe Grüße
      Marlene

      Das Leben ist schön, obwohl alles
      dagegen spricht

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        #4
        Letztlich finde ich bei einem alten Hund immer die Lebensqualität wichtiger als alles andere. Egal, was Blutbilder oder Untersuchungsergebnisse sagen, der Zustand des Hundes und dass er sich wohlfühlt, ist für mich persönlich wichtiger als alles andere. Wenn es Deinem Hund mit Vasotop gut geht, dann ist das so und dann würde ich nicht ein Medikament probieren, das den gleichen Wirkstoff hat wie Vetmedin. Das ist meine persönliche Meinung - entscheiden musst natürlich Du, was Du für Deinen Hund versuchen möchtest und was nicht. Eventuell kann Dir eine Tierheilpraxis noch weiterhelfen, es gibt in der Homöopathie und auch in der Kräuterheilkunde gute Möglichkeiten, das Herz zu unterstützen.
        LG Claudia
        "Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." Maxim Gorki

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          #5
          Da möchte ich mich Claudia anschliessen, weshalb wechseln, wenn es ihm gut geht! So würde ich auch bei Vasotop bleiben.
          (Der Spitz meiner Kindertage hatte im Alter beim rumspeeden plötzlich eine blaue Zunge, er bekam dann mehrere Jahre Fortecor und es ging ihm damit gut. Damals hat man halt bei Tieren noch nicht viel mehr untersucht.)
          Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
          Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen

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            #6
            Danke das ist lieb von euch! Mein Herz sagt auch „es scheint ihm so gut zu gehen, warum wieder probieren“. Ja dieser Wirkstoff ist in beiden Medikamenten. Einziger Unterschied ist wohl das in vetmedin Zitronensäure ist und in dem anderen nicht. Aber meine Ärztin sagt auch was ist wenn das pimobendan das alles auslöst. Nur die Aussage von der kardiologin macht mich so irre. Ob sie vasotop geben oder nicht es nutzt eh nix. Geben sie es mit cardisure weiter.... habe eben nochmal mit meiner Ärztin telefoniert, sie meint auch wenn es ihm gut geht und er isst und mit mir spazieren geht warum unnötig wieder versuchen. Früher sagte sie hieß es große Hunde vetmedin und kleine Hunde vasotop oder ähnliches. Mittlerweile sind die Kliniken aber wohl nur noch auf „neue „Medikamente gedrillt das die alten Sachen plötzlich „schlecht sind oder nicht wirken „. Sie macht auch Homöopathie aber sie rät schon beim vasotop zu bleiben sie will mir aber noch was pflanzliches bestellen zum unterstützen. Mach ich das jetzt so richtig alles??? Ich weiß das er alt ist mit fast 14jahren, aber ich will auch alles richtig machen das es ihm gut geht und ich ihn hoffentlich noch lange habe. Aber laut Bericht und Klinik soll ich mich auf ca 1jahr noch einstellen und mal abwarten wie der Sommer wird
            von dem strophantus rät meine Ärztin ab. Sie hat früher auch damit gearbeitet aber es ist schwierig mit dem einstellen und da Räuber gerade gut dran ist würde sie das auch nur ungern machen. Aber es tut gut zu lesen das ihr auch so weitermachen würdet mit dem vasotop. Bis jetzt hat er kein Wasser in der Lunge, ist es denn so das Wasser auf jedenfall kommt oder kann es auch sein das nie Wasser kommt? Ich habe wirklich angst. Ich mache seit Oktober alle 4 Wochen einen Check beim Arzt und lass ihn abhören.

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              #7
              14 Jahre ist schon ein schönes Alter.
              Ich kann deine Zweifel verstehen. Vertraue deiner Tierärztin und lass dich von der Kardiologin nicht irre machen. Ich finde diese Angstmacherei unverschämt. Es kann niemand wissen, wielange dein Hund noch lebt. Und ja, der Sommer wird anstrengend. Weil das Herz bei der Hitze mehr belastet wird. Aber dann wirst du die Symptome behandeln, die dann auftreten. Die Homöopathie hat da noch so einiges an Mitteln, die auch zusammen mit Schulmedizinischen Medis gegeben werden können.

              Wichtig ist doch, dass es Räuber gut geht. Und ganz wichtig: hör auf, dich verrückt zu machen. Eine ganz schwere Übung. Lass nicht zu, dass deine Angst, Räuber zu verlieren, dir das Leben und die Freude mit ihm verdirbt. Er hat einen großen Teil seines Lebens gelebt und nichts kann verhindern, dass er irgendwann nicht mehr bei dir ist. Den Preis müssen wir alle bezahlen für die Liebe unserer Fellnasen.
              Lass diese Tatsache zu. Genieße die Zeit mit ihm, sammle Kraft. Und egal wie du entscheidest, mache dir keine Vorwürfe. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

              Bei einer Mitralisinsuffizienz fleißt ein Teil des Blutes von der linken Kammer zurück in den linken Vorhof. Dadurch kommt es zur Drucksteigerung in der Lunge. Was dann durch zerstörte Lungenbläschen zu Wasser in der Lunge führen kann. Meist tritt das aber erst ganz zum Schluss auf.

              Ich hatte mal eine Terrier-Hündin mit Mitralisinsuffizienz. Sie hat viele Jahre damit gelebt - und das nur mit pflanzlichen bzw. später dann homöopathischen Mitteln. Erst wenige Tage vorm Tod bekam sie Wasser in der Lunge. Da sie damals schon über 20 war, die Leber auch schon wegen anderer Geschichten schwer geschädigt, habe ich sie dann einschläfern lassen.
              Die 14 jährige Hündin meines Bruders hat auch schon seit einiger Zeit immer wieder Wasser in der Lunge. Sie wird entwässert. Da sie noch frisst und kleine Strecken läuft, wird die Entscheidung verschoben.
              Waltraud
              Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                #8
                Wie hoch ist denn die Dosierung pro Kilo Gewicht? Vielleicht kannst Du mit einer geringeren Dosis einstellen, ohne das Nebenwirkungen auftreten?
                Der angegebene Bereich liegt ja zwischen 2 und maximal 6 mg pro Kilo Körpergewicht , verteilt auf zwei Gaben ...also Gesamttagesdosis. Also nicht die Gesamtmenge pro Kilo und Einzeldosis.
                Das hatte mir der Kardiologe mehrmals erklärt und gefragt, ob ich das so verstanden habe. Es gibt da wohl oft Missverständnisse.

                Bei unserem Elvis wurde vor drei Jahren eine hochgradige Mitralinsuffizienz festgestellt mit (Zitat) bereits dramatischem Rückfluss.

                Er bekommt Vetmedin nun seit 3 Jahren, plus Strophantus D3, Crataegus Tropfen und noch ein paar NEM.

                Wir hatten vor Weihnachten eine Kontrolluntersuchung beim Kardiologen und es war nur eine ganz leichte Verschlechterung festzustellen.
                Also wir sind zufrieden und Elvis verträgt die Tabletten auch gut. Er bekommt knapp 5 mg pro Kilo Gewicht pro Tag ......mehr als 5 mg sollen wir nicht geben, also
                nicht auf die Maximaldosis pro Kilo kommen. Angefangen haben wir mit knapp 2 mg, das war aber zu wenig.

                LG

                Katja

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                  #9
                  Zitat von Saralina Beitrag anzeigen
                  Wie hoch ist denn die Dosierung pro Kilo Gewicht? Vielleicht kannst Du mit einer geringeren Dosis einstellen, ohne das Nebenwirkungen auftreten?
                  Der angegebene Bereich liegt ja zwischen 2 und maximal 6 mg pro Kilo Körpergewicht , verteilt auf zwei Gaben ...also Gesamttagesdosis. Also nicht die Gesamtmenge pro Kilo und Einzeldosis.
                  Das hatte mir der Kardiologe mehrmals erklärt und gefragt, ob ich das so verstanden habe. Es gibt da wohl oft Missverständnisse.

                  Bei unserem Elvis wurde vor drei Jahren eine hochgradige Mitralinsuffizienz festgestellt mit (Zitat) bereits dramatischem Rückfluss.

                  Er bekommt Vetmedin nun seit 3 Jahren, plus Strophantus D3, Crataegus Tropfen und noch ein paar NEM.

                  Wir hatten vor Weihnachten eine Kontrolluntersuchung beim Kardiologen und es war nur eine ganz leichte Verschlechterung festzustellen.
                  Also wir sind zufrieden und Elvis verträgt die Tabletten auch gut. Er bekommt knapp 5 mg pro Kilo Gewicht pro Tag ......mehr als 5 mg sollen wir nicht geben, also
                  nicht auf die Maximaldosis pro Kilo kommen. Angefangen haben wir mit knapp 2 mg, das war aber zu wenig.

                  LG

                  Katja
                  Ach ja.....Elvis wird jetzt im Frühjahr 15. Der Kardiologe sagte, dass er durchaus noch 2 - 3 Jahre oder solange der liebe Gott ihm schenkt, noch leben könnte. Na gut.....2 -3 Jahre oder länger finde ich nun schon recht sportlich, aber eigentlich hätten wir damals nicht gedacht, dass er so überhaupt 15 werden könnte.

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                    #10
                    Hallo Katja,
                    ich sollte ihm morgens und abends 5mg vetmedin . Er wiegt zwischen 17-18 kg, ist ein spitz ca 40 cm.Wie groß und schwer ist denn deiner? Vielleicht liegt es auch an Größe und Gewicht. Ich kenne jemanden die haben einen großen Schäferhund um die 45kg der verträgt vetmedin wohl auch ohne Probleme. Ich muss aber auch sagen das meiner wirklich schon von Welpe an auch immer Magen Darm Probleme hatte und sehr empfindlich ist mit essen. Aber so jetzt mit vasotop geht es ihm gut, er ist fit und das ist für mich gerade das schönste was es gibt. Mit dem pflanzlichen unterstützen wird meine Tierärztin mir was bestellen und beim nächsten abhörtermin werde ich es dann anfangen ihm zu geben. Ich weiß nicht was sie uns geben wird aber sie sagte auch das man pflanzlich gut unterstützen kann.

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                      #11
                      Oh.....ich sehe gerade, war gestern schon auf dem Weg ins Bett, dass ich 2 - 6 mg geschrieben habe, ist falsch (!!!).....es muss 0,2 bis 0,6 mg pro Kilo heissen. Sorry, das darf natürlich
                      so eigentlich nicht passieren, gerade bei Arzneimitteln.

                      Unser Elvis wiegt 7 Kilo.

                      Bei Deinem Hund wäre die Mindestdosierung bei 17 Kilo Gewicht also 3,4 mg pro Tag (1,7 mg morgens, 1,7 mg abends, wenn man von 0,2 mg pro Kilo Körpergewicht ausgeht.

                      Du hast Dich schon im korrekten, aber oberen, maximalen Dosisbereich bewegt. 0,5 mg wären bei 17 Kilo 4,25 mg morgens und 4,25 mg abends.

                      Erbrechen ist auch eine Nebenwirkung, die bei zu hoher Dosierung beschrieben wird. Es könnte also durchaus sein, dass Dein Hund individuell einfach zu viel von dem Wirkstoff erhalten hat.

                      Es kommt aber auch darauf an, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist, welches Medikament gewählt wird. Pimobendan ist laut unserem Kardiologen ein Wirkstoff, der erst bei recht weit fortgeschrittenen Mitralinsuffizienzen zum Einsatz kommt, wenn schwächere Medikamente nicht mehr ausreichen wirken würden bzw. das Fortschreiten nicht so gut abbremsen können (die Medikamente habe ich jetzt leider vergessen.....da die Diagnose schon drei Jahre zurückliegt).

                      Also ich persönlich würde, wenn mir ein Kardiologe nach einer Ultraschalluntersuchung zu Pimobendan rät, versuchen es zu geben und würde wohl noch einen Versuch mit 2,5 mg morgens und 2,5 mg abends starten und sehen, ob nicht nur eine Überdosierung vorlag, wenn es mein Hund WÄRE. Allerdings ist es ja NICHT MEIN Hund und nur Du ganz alleine entscheidest, war für Dich/Euch am besten ist. Wenn Du Dich gut beraten fühlst, dann bleibt dabei wie es jetzt ist und mach nichts, was sich für Dich als Experiment anfühlt. So wird es auch in Ordnung/richtig sein. Nur wir ganz alleine können und dürfen die Entscheidungen für unsere Schätze treffen.

                      LG

                      Katja

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                        #12
                        Hallo,

                        wenn du eine wirklich aussagekräftige Meinung willst, dann geh in eine Kardiologie einer Uniklinik, da sitzten in der Regel die wirklichen Spezialisten. Mir hat ein Kardiologe auch zu Vetmedin geraten und in der Uni haben sie dann gesagt - tut überhaupt noch nicht nötig. Je nach dem wo du her kommst, gute Adressen für Kardiologie sind Uni Gießen und Uni München. Nur mit Terminen ist das da so eine Sache, da kann man u.u. länger warten. Aber die schauen auch über Diagnosen von Kollegen drüber und geben eine Zweitmeinung ab.

                        LG
                        Gabi
                        Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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                          #13
                          Hallo Gabi, oh das ist was weit für mich. Komme aus dem rhein erft kreis. Wäre noch eine sehr gute Idee mit einer Zweitmeinung.... vielleicht geht es ja per email. Werde mal hören. Danke für den Tipp

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                            #14
                            Vielleicht wirst Du ja auch hier fündig: https://www.collegium-cardiologicum.de/mitglieder.html
                            Das ist die Mitgliederliste vom Collegium Cardiologicum e.V. https://www.collegium-cardiologicum.de/
                            Gruß, Kira

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                              #15
                              Das geht auch per Mail, wenn du Röntgenbilder und Ultraschall Ergebnis und was es sonst noch so gibt alles da hast um es zu verschicken. In der Ecke kenne ich mich nicht aus, München und Gießen haben in Herzgeschichten den besten Ruf gibt aber vermutlich auch noch andere Unis mit gutem Ruf.

                              LG
                              Gabi
                              Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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