Original geschrieben von HeidiS
Bei dem Krankheitsbild - unabhängig von den Eiterbeulen - kann man schon davon ausgehen, daß sich die Familie sehr um den Hund gekümmert hat.
Liebe Grüße
Heidi
Bei dem Krankheitsbild - unabhängig von den Eiterbeulen - kann man schon davon ausgehen, daß sich die Familie sehr um den Hund gekümmert hat.
Liebe Grüße
Heidi
leider kommt es im Gästebereich immer mal wieder vor, daß Beiträge geschrieben werden, die nicht wirklich die Sorge um den Hund ausdrücken.
Daß es in Evas Fall nicht so ist, haben wir inzwischen gemerkt.
Bitte schau Dir aber einmal die reihenfolge und den Inhalt der Beiträge an, dann wirst Du vielleicht verstehen, daß ich Zweifel hatte, ob wirklich mit der nötigen Fürsorge vorgegangen wurde.
Posting: Seit 4 Wochen ... eitert und stinkt.
Frage, ob jemand eine Ahnung hat, was es sein könnte. Kein Hinweis, daß der Hund in diesen 4 Wo. dem TA vorgestellt wurde.
2 Antworten aus dem Forum mit dem Rat, einen TA zu konsultieren.
Antwort: Es gibt noch ein Problem.... Morgen käme der TA.
Die massiven Probleme dieses Hundes über 4 Wochen haben mich zweifeln lassen, ob wirklich Rat gesucht wird oder ob uns jemand etwas provozieren möchte.
Meine Aussage "nicht immer Gott spielen" bezog sich darauf, daß ich finde, wir sind oft recht schnell mit Ratschlägen aus der Ferne. Ich finde die Entscheidung, ob und wann man seinen Hund erlösen soll, so sehr schwer. Wie oft meinen Fremde, dieser oder jener Hund sollte längst erlöst werden. Solche Äußerungen finde ich falsch, und nochmehr widerstrebt es mir, wenn solche ratschläge in Foren gegeben werden, ohne daß man den Hund und seine Lebenssituation genau kennt.
@ Eva,
es tut mir leid, wenn ich anfangs den Eindruck hatte, es wäre evtl. etwas bei der Behandlung Eures Hundes versäumt worden. Deine folgenden Beiträge haben gezeigt, daß es nicht so ist.
Ich wünsche Euch sehr viel Kraft für den letzten Schritt und bei der Trauer um Euren Hund.
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