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    #16
    Hallo Unregistered!

    Hat es einen Grund, warum Du Deinen Namen nicht nennst? Wir sind hier eigentlich kein anonymes Forum.

    Was mich allerdings total erschüttert, ist die Tatsache, dass es zur Behandlung dieser Erkrankung, bei der der Patient, egal ob es sich um einen infizierten Menschen oder ein infiziertes Tier handelt, tatsächlich homöopathische Therapievorschläge gemacht werden.
    Du verwechselst hier glaube ich Homöopathie mit Kamillentee.

    Homöopathie ist gut und sinnvoll, aber bitte nur dort wo es nicht um Leben und Tod geht.
    Ich verstehe Deine Intention, das so dogmatisch auszudrücken, aber ich möchte trotzdem erklären, warum das so nicht stehen bleiben kann.

    Wenn Homöopathie von erfahrenen und gut ausgebildeten Homöopathen angewandt wird, kann sie nachweislich sehr schnell schwerste Pathologien heilen. Es gibt keine Erkrankungen, die für eine homöopathische Behandlung zu schwer sind. Inwiefern Du Recht hast: Mit einem lebensbedrohlich erkrankten Hund zum falschen Tierheilpraktiker zu gehen, der die klassische Homöopathie nicht beherrscht, kann gut ein Todesurteil für das Tier sein. Aber es ist dann nicht die Homöopathie die versagt, sondern der Behandler.

    Es sind schon eine Menge Tiere von Homöopathen geheilt worden, wo der TA schon die Spritze zum Einschläfern im Anschlag hatte. Auch bei Krebs, auch bei schweren Infektionskrankheiten. Dass eine Krankheit grausam ist und einen schrecklichen Verlauf nimmt, ist nicht unbedingt ein Grund, nur Schulmediziner dran zu lassen, - denn auch da liegt es letztendlich am Behandler.

    Außerdem können die schulmedizinische und die homöopahische Behandlung durchaus Hand in Hand gehen und damit die Prognose sehr verbessern. Wenn ich eine Methode öffentlich verunglimpfe, dann sollte ich die Methode gut kennen.

    Also liebe Hunde- und Pferdebesitzer, impft gegen Wundstarrkrampf. Pferde 1mal jährlich, Hunde alle 3-4 Jahre und Menschen allerspätestens alle 10 Jahre. Es geht um Leben und Tod.
    Ja, und impft gegen Borreliose, gegen Keuchhusten, Zwingerhusten, Masern, Staupe, Leptospirose, Parvovirose, Diphterie, Windpocken, Röteln, Tollwut, Pocken, - ach so, die gibts ja nicht mehr. Oder? Na, lieber mal impfen, ist ja eine so schreckliche Krankheit. Jetzt gibt es auch etwas ganz tolles Neues. Pferde kann man jetzt sogar gegen Pilze impfen! *schauder*

    Impfungen sind nicht grundsätzlich schlecht, aber eine solche Propaganda, wie Du sie hier unter Todesandrohungen machst, ist schon ziemlich unreflektiert. Die Tetanusimpfung bei Menschen wirkt übrigens nachweislich um ein Vielfaches länger als 10 Jahre. Warum sollte sie bei Tieren weniger lang wirken?

    Du meinst es sicher nur gut mit den Tieren. Wenn Du Dich als Mitglied registrieren lässt, kannst Du noch sehr viele andere ernstzunehmende Erfahrungen und Meinungen über Homöopathie, Impfungen und Schulmedizin lesen.

    Viele Grüße
    Claudia
    Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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      #17
      Hallo Rübe,

      auch von mir herzliches Beileid!

      Es ist nicht einfach, ein geliebtes Wesen zu verlieren...

      Meine vorherige Hündin starb wegen Mamma-Tumoren. Zuerst dachte ich, ich würde ganz bestimmt die nächste Hündin früh kastrieren lassen, denn - da waren sich viele Schulmediziner einig - das würde das Risiko einer solchen Krankheit drastisch senken....

      Es kam anders, ich durfte viel hinzulernen und entschied mich ganz bewußt und mit allen Konsequenzen gegen eine Kastraktion. Daher kann meine Hündin zum Beispiel auch eine Pyometra bekommen - ich weiß das und kann damit umgehen.

      Wichtig ist mir, daß meine Tiere möglichst robust und gesund leben - einen besseren Schutz vor den Risiken des Lebens gibt es nicht.

      Woran meine Tiere sterben werden, kann ich nicht wissen, aber ich weiß, alles so für ihre Gesundheit zu tun, wie ich es verantworten kann und wie ich auch in ein paar Jahren noch dazu stehen werde.

      Impfe, was du impfen magst, gut zu verstehen, wenn du auch Tetanus impfen möchtest. Andere entscheiden sich -auch aus guten Gründen und nach guter Überlegung- anders....

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        #18
        Hi Claudia,


        Original geschrieben von ClaudiaG
        Du verwechselst hier glaube ich Homöopathie mit Kamillentee.
        großartig


        Ich finde es ehrlich gesagt auch bedenklich, hier ein etwas plattes, aber sehr leidenschaftlich vorgetragene pro-Impf-Statement zu lesen von einer völlig anonymen Person... liebe/r Schreiber/in, das geht doch auch anders, stimmst ;-)

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          #19
          Hallo Meike!

          Vielen Dank für Deine Zeilen!

          Wie Du schon sagst werde ich das tun was ich meine, so wie jeder eine Meinung über ein x-beliebiges Thema hat. Ich denke es ist auch gut so und wir werden hier sowieso nicht auf einen Nenner kommen.
          Ich möchte hier nur nochmal klarstellen, daß ich eigentlich nur hier bei Euch gelandet bin weil ich total verzweifelt war und Hilfe brauchte. Diese Hilfe habe ich in Form von seelischem Beistand auch bekommen und dafür möchte ich mich bei allen die sich die Mühe gemacht haben zu antworten bedanken!!!!!

          Wir sind nun auf der Suche nach einem neuen Hund denn wir hatten immer Hunde und denken, es ist die beste Möglichkeit sich abzulenken und diese Leere die bei uns herrscht wieder mit neuen Herausforderungen zu ändern.
          Natürlich wird es schwer werden denn ersetzen wird kein anderer Hund jemals unseren bisherigen. Aber da erzähle ich Euch ja nichts neues denn das haben ja schon unzählige Hundebesitzer durchgemacht.
          Also ganz liebe Grüße von Rübe

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            #20
            Wundstarrkrampf

            Der Beitrag zum Thema Wundstarrkrampf ist von mir, Karin.
            Mit Anonymität hat es nichts zu tun warum ich meinen Namen nicht genannt habe, sondern damit, dass ich nicht interessiert bin tiefer in dieses Forum einzusteigen und mich zu anderen Themen zu äußern. Eigentlich sollte mein Beitrag gestern ein einmaliges Gastspiel bleiben, da ich üblicherweise nicht stark an Foren interessiert bin. Ich schaue meistens nur kurz rein um zu sehen ob es etwas gibt, das mich interessiert und von dem ich fachlich lernen kann. Außerdem ist die dort angegebene Namensgebung nicht unbedingt ein Beleg für Aufrechtigkeit, denn die angegebenen Namen sind ja nun wirklich nach Belieben wählbar.
            Ich halte ein Forum aber für eine tolle Sache wenn, wie hier, jemand Hilfe sucht und viele liebe Menschen dann Trost spenden. In einer Situation wie die, in der sich Ruebe befand, ist es toll auf Menschen zu treffen, die helfen wollen.

            Nun zum Thema. Wer homöopathische Therapien bei schwersten Erkrankungen bevorzugt, möge das bitte machen. Wer allerding Borelliose, Keuchhusten, Leptospirose und Tollwut in den gleichen "Topf" Infektionskrankheiten packt, ist sicherlich vom Ausbildungsstand kein Infektiologe. Muß auch nicht jeder sein!Borelliose z.B. ist heute einfach zu therapieren.

            Warum hält eine Wundstarrkrampfimpfung bei einem Menschen läger als bei einem Pferd? Das Pferd ist ein Pflanzenfresser. Pflanzenfresser sind sehr viel weniger resistent gegen bestimmte Bakterien als Fleischfresser. Da der Mensch nun in der Regel auch Fleisch ist, ist er besser geschützt (Ich bin trotzdem Vegetarier). Darum der unterschiedlich lange Impfschutz gegen das Bakterium Clostridium tetanie! Die biologischen Gegebenheiten sind zwar bei unseren Tieren oft unseren ähnlich aber nicht unbedingt gleich. Jeder kann das leicht erkennen bei Medikamenten, z.B. Herzmedizin. Die Dosierungen liegen durch die unterschiedlichen Bioverfügbarkeiten, d.h. durch den unterschiedlichen Stoffwechsel, oft weit auseinander.

            Würden die Menschen übrigens nicht weitgehend flächendeckend gegen Wundstarrkrampf geimpft, wäre die große Panik im Lande. Was bekommt jeder, der sich draußen (Clostridium tetanie ist ein Bodenbakterium) verletzt hat und der dann zum Arzt geht sofort?
            Nur dieser Impfung ist es zu verdanken, dass nur noch wenige Menschen am Wundstarrkrampf sterben.

            Gegen Borelliose, Keuchhusten usw. ist eine Impfung nun wirklich
            persönliche Einstellung. Die Rötelimpfung ist allerdings für Frauen, die eine solche Infektion nicht durchgemacht haben, allerdings ernsthaft in Erwägung zu ziehen, da viele Schwangere diese, für sie selbst ungefährliche Infektion durchlaufen. Beim Fötus ist die Gefahr der Missbildungen dagegen unendlich groß wenn sie einen solchen Infekt durchleben müssen. Vielleicht ist die Darstellung der Unterschiede an diesen Beispielen aus der Humanmedizin etwas leichter nachvollziehbar, denn das haben viele schon einmal selbst im Umkreis miterlebt.

            Eine Infektion ist eben nicht gleich der anderen. Die Risiken liegen weltweit auseinander. Es spielt bei lebensbedrohenden Erkrankungen übrigens keine Rolle ob Schulmedizin oder Naturheilkunde. Hier setzt einfach die Natur die Grenzen, nicht
            der Therapeut.

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              #21
              Re: Wundstarrkrampf

              Hi Karin,

              Original geschrieben von Unregistered
              Der Beitrag zum Thema Wundstarrkrampf ist von mir, Karin.
              Mit Anonymität hat es nichts zu tun warum ich meinen Namen nicht genannt habe, sondern damit, dass ich nicht interessiert bin tiefer in dieses Forum einzusteigen und mich zu anderen Themen zu äußern. Eigentlich sollte mein Beitrag gestern ein einmaliges Gastspiel bleiben, da ich üblicherweise nicht stark an Foren interessiert bin.
              und hier reden wir uns _üblicherweise_ mit Namen an und drücken uns zumeist etwas freundlich, differenziert und respektvoll aus... dann folgt auch noch ein netter Gruß am Ende ;-)
              Wenn jemand (wie du) unbekannt hier hereinpurzelt und uns etwas quasi um die Ohren haut, wird er -verständlicherweise- nicht sehr ernst genommen. Der Ton ist hier anders...
              Bloße Statements gibt es hier selten. Wer nicht _mit_ einigen hier reden will, der braucht seine Meinung ja auch nicht rausblasen, finde ich ....

              Original geschrieben von Unregistered

              Nun zum Thema. Wer homöopathische Therapien bei schwersten Erkrankungen bevorzugt, möge das bitte machen. Wer allerding Borelliose, Keuchhusten, Leptospirose und Tollwut in den gleichen "Topf" Infektionskrankheiten packt, ist sicherlich vom Ausbildungsstand kein Infektiologe. Muß auch nicht jeder sein!Borelliose z.B. ist heute einfach zu therapieren.
              Zum Glück gibt es ja ein paar richtig gute Homöopathen in Deutschland, wenn auch nicht sehr viele.
              Die Krankheiten wurden als Beispiele für Impungen aufgezählt, so hatte ich es gelesen...
              Bist du eine 'Infektiologin'? (Heißt das wirklich so?? Nicht Infektologin??)
              Das wäre natürlich klasse! Denn...

              Original geschrieben von Unregistered

              Warum hält eine Wundstarrkrampfimpfung bei einem Menschen läger als bei einem Pferd?
              dann kannst du bestimmt auch etwas zum Thema Hund und Tetanus beisteuern, das fänd ich klasse! Mit Pferden hab ich recht wenig zu tun und sie werden ja auch üblicherweise Tetanus-geimpft, Hunde nicht.

              Original geschrieben von Unregistered

              Es spielt bei lebensbedrohenden Erkrankungen übrigens keine Rolle ob Schulmedizin oder Naturheilkunde. Hier setzt einfach die Natur die Grenzen, nicht
              der Therapeut.
              Den Satz verstehe ich nicht. Natürlich gibt es immer Situationen, wo einfach 'die Lebensuhr abgelaufen ist' und der Therapeut nichts mehr machen kann. Aber ob eine Erkrankung lebensbedrohlich für ein Individuum wird, hängt doch mehr vom Individuum ab, als von der Krankheit, nicht...

              Übrigens finden sich hier im Forum sehr viele Experten mit jahrzehntelangen Erfahrungen, Hochschulstudien, eigenen Praxen, Geschäften etc. ....

              Vielleicht ist bisher keine Infektiologin dabei ... aber grad dümmlich geht es hier nicht zu

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                #22
                @ Meike

                Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                Mail ->

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                  #23
                  Re: Wundstarrkrampf

                  Original geschrieben von Unregistered
                  Bei der Tetanuserkrankung handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Clostridium tetanie ausgelöst wird. Dieses Bakterium schüttet im Körper extrem starke Toxine (Gifte) aus, die sich an den Enden von Nervenzellen anlagern und dadurch eine bestimmte Form von Muskelzellen zum Verkrampfen bringen.
                  Darf ich mal als Nicht-Expertin und als Nicht-Infektiologin eine Frage stellen?
                  Also die Verkrampfungen werden durch Toxine, sprich Gifte erzeugt, welche die Bakterien ausschütten. Nun stellt sich für mich einfachen Geist die Frage, weshalb eine Impfung wirken soll? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Körper giftresistent wird, wenn wir im Gift spritzen.
                  Ich stell mir das so vor, nehm ich ab und zu ein bisschen Arsen, werd ich doch nicht resistent dagegen, falls mal eine grössere Menge kommt, oder seh ich das falsch?
                  LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                  Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                    #24
                    Re: Re: Wundstarrkrampf

                    Original geschrieben von marmay

                    Ich stell mir das so vor, nehm ich ab und zu ein bisschen Arsen, werd ich doch nicht resistent dagegen, falls mal eine grössere Menge kommt, oder seh ich das falsch?
                    Hi Marianna,
                    doch, grad bei Arsen geht das ;-)

                    Wie die Tetanus-Impfung funktioniert weiß ich aber leider nicht, für die habe ich mich noch nicht so interessiert.

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                      #25
                      Hi

                      Was viele nicht wissen, ist dass man nicht gegen den Erreger impft, sondern gegen das Toxin (also das Gift welches der Erreger produziert und stark neurotoxisch ist). Es werden hierbei sog. Toxoide verabreicht. Somit kann man nach einer Impfung zwar an Tetanus erkranken, es sind jedoch Antikörper gegen das Toxin vorhanden und es kommt zur raschen Immunantwort. Und somit haben die Toxine wenig Chancen.
                      Aber deshalb ist es auch möglich zu impfen wenn bereits eine Erkrankung erfolgt ist allerdings muß das dann sehr schnell gehen da bereits eine sehr geringe Menge des Toxines tödlich ist, oder wenn ich mit einer Infektion rechnen muß
                      @+

                      J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

                      Voltaire

                      Monika31@orange.fr

                      Frankreich Connection

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                        #26
                        Hi Ihr, hi Monique,

                        Antikörper gegen ein Toxin? Klingt so ungewohnt....
                        scheint aber bei Menschen und Pferden zu funktionieren.

                        Bei Hunden ist ja das Thema, das Infektionen so selten sind, daß man nicht automatisch impft.

                        Für uns wäre es sehr aufschlußreich zu hören, wie der Hund sich infiziert hat und die ganzen Begleitumstände (Alter, Gesundheitszustand etc.), aber bitten möchte ich Ruebe nicht darum, das wäre wohl etwas viel verlangt nach dem schmerzhaften Verlust.

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                          #27
                          Hi

                          Man kann nach einer Impfung immer noch an Tetanus erkranken, es sind jedoch Antikörper gegen das Toxin vorhanden und es kommt zur raschen Immunantwort. Und somit haben die Toxine wenig Chancen.
                          Es ist auch eine natürliche Bildung von Antikörpern gegen das Toxin möglich, wenn ein Lebewesen eine Tetanusinfektion (oder auch mehrere) durchgemacht hat, bei der sich aber das volle Krankheitsbild nicht entwickelt hat, wenn bei der Entzündung eine kleine Anzahl von Erregern da waren, die somit sehr kleine Mengen an Toxin produziert haben, gegen die der Körper im Laufe der Infektionen Antikörper gebildet hat.
                          Ich könnte mir Vorstellen das Hunde vieleicht schneller damit fertig werden und deshalb selten daran erkranken, vorausgesetzt sie sind gesund.
                          @+

                          J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

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                            #28
                            Hallo Meike!

                            Gerne werde ich Euch nochmal etwas zu dem genauen Verlauf und etwas über unseren Hund schreiben. Vielleicht hilft es mir auch etwas wenn ch darüber schreiben kann!?
                            Habe jetzt leider keine Zeit da meine Kinder gerade außer Rand und Band sind. Werde mir aber gerne heute abend die Zeit nehmen und berichten.
                            Sind auf der Suche nach einem neuen Hund aber es ist alles irgendwie nicht so einfach Seufz!
                            Bis dahin
                            Rübe

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                              #29
                              Hallo!
                              Nun ist es so das wir unseren Hund über alles geliebt haben aber er doch
                              sehr temperamentvoll laut und "durchgeknallt"(das meine ich liebevoll) war.
                              Wenn sich das vielleicht auch blöd anhört aber wir möchten keinen Terrier
                              mehr.

                              Wir sind auf der Suche nach einem Hund der als Familienhund und jagdlich
                              geführt werden kann. Da die Jagd aber eher selten ist würde er die meiste
                              Zeit mit uns und unseren Kindern verbringen. Er sollte also überall mit
                              hingenommen werden können.
                              Bisher hat sich mein Mann in die Deutsche Bracke oder auch in einen
                              Jagdbeagle verguckt. Er bracu auch keine Papiere haben sollte aber möglichst
                              noch Welpe sein(für mich persönlich käme auch ein etwas älterer in Frage).
                              Vielleicht hörst Du ja mal etwas?
                              Also nochmal ganz liebe Grüße
                              Rübe

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                                #30
                                Hallo Ruebe,

                                hier im Forum ist gerade ein neuer Thread eröffnet worden, da suchen 87 Hunde aus einem schrecklichen Tierheim ganz dringend ein neues Zuhause. Vielleicht ist da ein Hund für euch dabei? Nur mal so als Idee. Ihr könntet ja auch erst mal ein Pflegeplatz sein. Hoffe, das ist jetzt nicht taktlos von mir, weil euer Hund gerade gestorben ist, was mir unendlich leid tut.
                                Liebe Grüße,
                                Katharina

                                P.S. Ansonsten kann ich dir nur sehr die HP www.labrador-in-not.de ans Herz legen, mit Labbis kann man auch jagen gehen, und sie sind sehr gute Familienhunde. Manchmal gibt es da auch noch junge Hunde, schau da doch auch mal rein.

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