Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

cauda equina

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    cauda equina

    Hallo erstmal an alle!
    Ich heiße Gabi, habe 2 Hunde Labbihündin Chira 3 Jahre, Border Collie Rüde fast 2 Jahre.

    Der Grund warum ich hier bin , ist Ahnungslosigkeit.
    Ich bräuchte Erfahrungswerte über cauda equina, die hat der TA heute bei meiner Labbihündin anhand von Röntgenbilder festgestellt. Laut meinen TA ist ohne OP möglich, dass sie in 2- 3 Jahren nicht mehr gehen kann. Zusätzlich hat sie in der BWS Spondylitis. Da habe ich bei euch schon einen Bericht gefunden.
    Neurologisch wird sie erst untersucht.

    Ich habe das Internet schon durchforstet, aber ich finde nicht wirklich das was ich brauche.

    Ich bräucht Erfahrungswerte, die mir den Verlauf der Krankheit ein bischen vor Augen führen.
    Könnt ihr mir vielleicht da weiterhelfen?

    Wenn ihr mehr über mich und meine Hunde erfahren wollt
    schaut einfach da rein:

    gabis-clickerseite

    Danke schon mal
    Lg Gabi

    #2
    Hallo Gabi,

    ich habe gerade das Buch Hundephysiotherapie von B. Warnat und D. Kühnau gelesen. In diesem Buch gibt es einen Behandlungsplan, der hilft, die Hinterläufe beweglich zu halten.
    Ob das jetzt eine unterstützende Therapie für deine Hündin sein kann, kann dir aber nur der TA oder Therapeut sagen.

    Mit Erfahrungswerten kann ich dir leider nicht dienen
    Freundliche Grüße Kerstin
    Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

    Kommentar


      #3
      Also, erstmal nur kurz zur Begrifflichkeit - Cauda Equina (lat.) und heißt frei übersetzt Pferdeschwanz. Das betrifft die Nervenstränge, die am "Ende" des Hundes über der Rute am Ende der Wirbelsäule wie ein Pferdeschwanz zusammenlaufen.

      Die CES (Cauda-Equina-Symptomatik) ist relativ vielfältig (unsicherer Gang, Schleifen der Pfoten bis hin zur Inkontinenz etc.). Häufig verläuft die Krankheit leider schrittweise unaufhaltsam.

      Aber man kann durchaus diverse Dinge tun, um dem Hund das Ganz zu erleichtern, das Fortschreiten zu verlangsamen und viele Hunde leben damit relativ gut.

      Andere Möglichkeit wäre eben auch eine OP, die durchaus Erfolg zeigt, aber eben auch Gefahren birgt, wie jede andere auch. Es kann z. B. das Wirbeldach über den eingedrückten Nerven abgenommen werden, so dass kein Schmerz mehr besteht, da der Druck weg ist (laienhaft erklärt). Gefahr kann hier sein - muss aber nicht - dass sich das rückbildende Gewebe verdickt und dann seinerseits wieder auf die Nerven drückt.

      Dann gibt es noch die sog. minimalinvasive Methode, bei der unter Narkose an die entzündete, schmerzende Stelle Medikamente gespritzt werden.

      Vorab würde ich an deiner Stelle einmal mit Physiotherapie beginnen, da gibt es vielfältige Möglichkeiten.

      Ich selber habe auch einen CE-Hund, der allerdings im Januar 06 operiert wurde - ihm geht's gut, wobei wir die Physiotherapie weiterführen.

      Wenn du hier mal cauda equina bei der Forumssuche eingibst, wirst du einige Beiträge finden.
      RikeK mit Frau Gonzo und ganz fest Lunes und Embry im Herzen

      Kommentar


        #4
        Herzlichen dank für eure Antworten, mich hats halt ziehmlich aus den Latschen gehauen, wo ich heute diese Diagnose bekommen habe.
        Wir waren eigentlich wegen einer Routineuntersuchung da. Wollte sie HD und ED röntgen lassen, weil wir jetzt intensiver Agility trainieren wollten.
        Ich habe schon bemerkt, dass wenn sie mal heftiger mit unserem Border gespielt hat, dass der Schwanz reglos nach unten hängt, deshalb sagte ich zum TA er soll die Wirbelsäule gleich mitmachen. Auf sowas wäre ich nie gekommen.

        Wie geht es deinem nach der OP? darf er wieder mit anderen Hunden spielen?
        Wie sieht es mit Schmerzen aus? Wie lange mußte dein Hund eine absolute schonung einhalten nach der OP?

        Ich weiß, ich frag ein bischen viel, aber das sind eben Dinge, die mir mein TA nicht richtig beantworten wollte und mich zum Neuro- Chirurgen verwiesen hat. Den erwische ich jetzt aber nicht.

        Herzlichen Dank auf jedenfall!

        Und werde die Suchmaschine auch beanspruchen Danke!

        Kommentar


          #5
          Hallo Gabi!

          Ich kann gut verstehen wie Du Dich jetzt fühlst mit dieser Diagnose ...

          Meine Golden Retriever Hündin Tosca hat HD, Spondylose + Cauda Euqina Syndrom. Festgestellt wurde die Spondylose + Cauda Equina im August vor 2 Jahren, da war sie knapp 4 Jahre alt. Außerdem steht auch noch ein Teil des Kreuzbeines ab.

          Tosca wurde in den ersten vier Jahren 5 mal operiert (wegen Kreuzbandriss, HD, Kastration), zweimal ist sie fast gestorben. Gottseidank haben wir es aber immer gemeinsam geschafft, nun kommt für uns keine Operation mehr in Frage.

          Mein TA hat ihr damals eine Überlebenschance von noch höchstens einem Jahr gegeben. Sie hat schon Harn verloren und das gar nicht bemerkt, fiel ständig um, gehen wollte sie auch noch kaum.

          Zuallererst habe ich eine Physiotherapeutin gefunden (in Österreich ist das leider sehr schwierig), die kam einmal in der Woche aus einem anderen Bundesland (200 km entfernt). Als ihr das zuviel wurde bin ich manchmal zu ihr gefahren. Das hat ganz gut geholfen, nur leider ging das dann nicht mehr.

          Tosca wurde dann von der Vet.Med in Wien behandelt, Schmerztherapie, die meisten Medikamente aus der Humanmedizin. Doch leider wirken diese Mittel nicht sehr lange, bzw. der Hund gewöhnt sich extrem schnell daran.

          Da Tosca bei Hundebesuch immer sehr aufgelebt ist habe ich beschlossen eine zweiten Hund zu nehmen, der sie ablenkt. Gesagt, getan, so kam ich auf einen Chihuahua, weil nur ein Zwerg ihr nicht wehtun kann beim spielen. Das war Gold wert, Tosca ist richtig aufgelebt und war ständig mit Tinker beschäftigt. Das wurde ihr dann aber irgendwann zuviel, daher nahm ich den dritten Hund, wieder einen Chi, um Tosca zu entlasten. Auch das hat super gewirkt.

          Einige Dinge, wie z.B. Ball spielen, ins Auto springen oder aufs Sofa geht natürlich nicht mehr und sollte man bei dieser Krankheit auch nicht machen.

          Tosca hat jetzt die tolle Aufgabe übernommen auf ihre Zwerge aufzupassen, spielt jetzt dann mit den Kleinen wenn sie Lust dazu hat und es geht ihr heute besser als damals als die Diagnose gestellt wurde.

          Behandelt wird sie derzeit medikamentös mit Metacam, Karsivan, Rimadyl, wenn es ganz schlimm ist Tramal und Neurontin.

          Tut mir leid dass es jetzt so lang geworden ist, aber vielleicht macht Dir das ein wenig Mut.

          Liebe Grüße
          Isabella
          Liebe Grüße
          Isabella

          Kommentar


            #6
            Herzlichen Dank für deine Antwort, es gibt schon Mut solche Sachen zu lesen!

            Ich habe da jetzt noch ein anderes Problem.

            Kennt irgentwer die Gemeinschaftspraxis Staufeneck- Piding?
            Das wäre einer der Vorschläge von meinem TA für die OP.
            Da ich aber mit Neuro- Chirurgen usw überhaupt keine Ahnung habe, (ich bin bis jetzt immer mit meinem TA ausgekommen)

            Würde ich gerne wissen
            Hat irgentwer positive oder negative Erfahrungen mit dieser Klinik. Der behandelnde Arzt wäre DR. GÖDDE- Neurologe.
            Alternative wäre auch Tierklinik Hollabrunn
            behandelnder Arzt: Dr. Günter Schwarz
            Wer sich hier nicht melden will, hier meine E- Mail Addi.
            clicker_is_fun@gmx.at

            Ich selber bin in Tirol zuhause.
            Ihr würdet mir wirklich weiterhelfen.
            recht herzlichen Dank
            Gabi

            Kommentar


              #7
              Hallo Gabi,

              wo in Tirol wohnst du denn? Ich wohne in Bayern, gleich an der Grenze zu Kössen. Persönlich kenne ich die Klinik nicht, ich weiß nur, dass sie einen sehr guten Ruf hat.
              Der Hund meines Schwiegervaters ist ein Lawinenhund und die werden von denen betreut. Allerdings geht es da um Routineuntersuchungen, der Hund meines Schwiegervaters ist sonst noch nie krank gewesen.

              LG Micha
              Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
              mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen

              Kommentar


                #8
                Hallo Gabi,

                das "Krankheitsbild" CES ist sehr unterschiedlich, da es eine Zusammenfassung ist. Gemeinsam ist lediglich, daß in dem Übergangsbereich Lendenwirbel/Kreuzbein die Nerven gequetscht werden. Ursachen können aber verschiedene Dinge sein, z.B. ein verengter Nervenkanal, Übergangswirbel, Bandscheibenvorfälle, Knochenabsplitterungen, Spondylosen/Zubildungen, Keilwirbel, ...

                Wenn es bei Deinem Hund durch das Röntgen ersichtlich war ... was ist die Ursache? Nur wenn die Ursache wirklich bekannt ist, kann man entscheiden, welche Behandlung erfolgversprechend ist.

                Viele Grüße und alles Gute!
                Heidi

                Kommentar


                  #9
                  Hey
                  Das ist ja das Problem. Mein Ta meinte so wies ausschaut hat sie.... Er kennt sich für das zuwenig aus und hat mich zu einem Spezialisten verwiesen.
                  genaues weiß man icht, dass kann man erst nach einer Kernspin mit Kontrastmittel sehen.

                  Lg Gabi

                  Kommentar


                    #10
                    Also, genau abklären lassen, welcher Bereich jetzt denn wie betroffen ist, würde ich auch.

                    Wobei es auch da "Strittigkeiten" bzgl. der Dignosefindung gibt - die einen sagen, mit Röntgen, die anderen sagen, Röntgen reicht nicht. Die nächsten sagen nur CT / MRT, die nächsten sagen das auch, aber nur mit Kontrastmittel, was andere völlig ablehnen.

                    Bei Lunes ist damals erst ein Röntgenbild und dann ein CT (unter Narkose) ohne Kontrastmittel gemacht worden und man sieht das ganze Bild wunderfein.
                    RikeK mit Frau Gonzo und ganz fest Lunes und Embry im Herzen

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Gabi!

                      Ich habe einen bald 15jährigen Golden-Retriever mit CES! Allerdings wurde bei Bengy die Diagnose CES erst vor drei Jahren gestellen. Auf den Röntgenbildern ist bei ihm nichts zu sehen und die CES-Diagnose ist eine Vermutung auf Grund der Symptome. Ich war auch sehr schockiert, habe aber auf ein CT verzichtet, weil eine OP für uns altersbedingt sowieso nicht in Frage gekommen wäre.

                      Bengy hat das Glück, dass bei ihm die Krankheit nur sehr langsam verläuft. Anfänglich haben Physiotherapie und Schwimmen gut geholfen. Heute will er nicht mehr ins Wasser und nicht mehr in die Physiotherapie (er ist kein Knuddel-Hund, der gerne an sich herum manipulieren lässt). Ich habe seine Entscheidung akzeptiert und so machen wir jetzt halt unsere Übungen zu zweit... Für zu Hause habe ich ihm Kindersöckchen mit Anti-Rutsch-Sohlen aus Gummihandschuhen gemacht, damit er einen guten Stand hat. Für draussen haben wir die Toffler von Sabro, weil er mit denen nicht überkötet und "richtig" läuft. Mein Vater hat ihm eine Rampe für's Ein- und Aussteigen ins Auto gebaut und seit ein paar Wochen hat Bengy einen Rollwagen (das war quasi unser coming-out), den wir für die grossen Spaziergänge nehmen und mit dem er sehr glücklich ist. Auch fährt er sehr gerne im Velo-Anhänger mit. Ein halbes Jahr nach der Umstellung auf Rohfutter konnten wir sogar die Schmerzmedikamente absetzen!

                      Alles in allem kann ich sagen, dass wir uns mit dem CES gut arrangiert haben - auch wenn's nicht immer einfach war/ist... Bengy ist glücklich und zufrieden und es geht ihm seinem Alter entsprechend sehr gut. Er braucht keine Medikamente, ist aber ganz klar gehbehindert. Und weil man das - mit oder ohne Wagen - halt sieht, werden wir immer wieder darauf angesprochen. Doch auch damit haben wir gelernt, umzugehen. Du siehts, selbst ein nicht-operiertes CES ist kein Todesurteil... Ganz im Gegenteil...

                      LG Andrea & Bengy-Opi mit dem Rollwagen
                      Andrea mit Pimpi, Frau Katz', dem Sarden und der weissen Nervensäge - Farina, Mira und Bengy für immer im Herzen

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo!
                        Ja in diesem Alter würde eine OP für mich auch nicht in Frage kommen.
                        Meine Maus ist aber erst 3 Jahre, und liebt das Leben, sie hat wahnsinnige Freude an der Bewegung. Wir machten nicht umsonst Flyball und Agility mit ihr. Die Freude, die sie an den Tag gelegt hat, wenn sie mitbekam, jetzt gehts zum Hundeplatz, war gigantisch. Sie ist auf und nieder gesprungen, hat gewedelt wie eine irre und war vor uns am Auto.

                        Sie versteht auch jetzt nicht, warum sie mit unserem Border Collie nicht um die Wette laufen darf. Denn seit einiger Zeit möchte sie nicht mehr spielen. Rennen ja, spielen nein. Dem weicht sie aus.
                        Ich meine jetzt richtiges Freispiel, nicht das herumbalgen zu Hause.
                        Ich lass sie nicht, denn es kann mit der Spielaufforderung vom Border schon mal etwas heftiger zugehen.

                        Jetzt habe ich für ihn halt entweder Ball od. Frisbee mit, dann kann sie in Ruhe laufen.

                        Das mit dem Kontrastmittel machen bis jetzt alle, bei denen ich angerufen und mich informiert habe.
                        Also: Tierklinik Hollabrunn, die Gemeinschaftspraxis in Piding, Tierklinik in der Schweiz usw
                        Ich weiß auch nicht, wieweit du als Halter da mitspracherecht hast.
                        Lg Gabi

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Gabi,

                          ich würde auch versuchen, ein CT ohne Kontrastmittel machen lassen. Die Bilder sind gut und sie belasten dann den Organismus weniger als die Methode mit Kontrastmittel.

                          Wo das bei Euch möglich ist, weiß ich nicht ... in der uni Giessen wird es gemacht, aber das ist vermutlich ein bißchen weit ...

                          Ich drück Euch die Daumen!

                          Viele Grüße
                          Heidi

                          Kommentar


                            #14
                            hallo,

                            ich würde mich zu dem thema auch gern mal einbringen.

                            meine beagledame hat mitte oktober vor schmerz geschrien, die linke hinterpfote hochgezogen und wahnsinnige schmerzen gehabt. die tierklinik tippte auf bandscheibe und wollte operieren. ich habe sie mit heim genommen, meinem ta gezeigt und mit corti behandeln lassen. er war der meinung, dass es keine bandscheibe ist.
                            nach ewigem hin- und her, immer wieder schmerzattacken bei sam, diversen fehldiagnosen (erst bandscheibe, dann knochen im magen, dann kreuzbandriss) stand sie eines morgens nicht mehr auf. bin in die tierklinik und habe sie mrt-röntgen lassen und leider hat sich der ursprüngliche verdacht der tierklinik bestätigt - doppelter bandscheibenvorfall (ein leichter, ein schwerer). unter tränen habe ich der op zugestimmt und durfte sam zwei tage später heim holen. das ganze ist jetzt gut drei monate her. sie ist schmerzfrei, aber!!! schonung nach wie vor, kein herumtoben, keine langen spaziergänge, eine leichte schrägstellung der hinterhand. sie wird nie wieder dauerhafte belastungen schaffen, aber den alltag - und das ist mir das wichtigste - wird sie schmerzfrei bewältigen können. ich ärgere mich, dass ich sie nicht habe sofort operieren lassen, weil dadurch die schädigungen am nerv nicht so massiv geworden wären. andererseits denke ich, dass vor einer op immer alternativen abgewägt werden müssen. auch ich suche jetzt einen ta, der mir hilft sams bewegungsapparat zu unterstützen und zu stärken.

                            sollte dein hund operiert werden müssen, wünsche ich dir unmengen an kraft und nerven. denn mich hat es einiges gekostet und jede menge graue haare beschert. nach wie vor (und wahrscheinlich für immer) trage ich die 17kilo rauf und runter und achte irgendwie extrem auf sie, ob sie schmerzhaftigkeiten/unwohlsein etc. zeigt.

                            ist etwas länger geworden, aber irgendwie wollte ich das ganze mal schildern.

                            liebe grüße
                            ilka mit sam und motte

                            Kommentar


                              #15
                              hallo Ilkus!
                              Es steht für mich auch die Frage, ob es für den Hund Lebenswert ist.
                              Ihr könnt mich jetzt vielleicht an den Pranger stellen, aber wenn mir der TA sagt, sie darf nachher genausowenig mit anderen Hunden spielen, sie darf nachher genauso keine Rennen um die Hütte mit unserem Border mehr machen, dann überlege ich mir, ob der Hund auch noch was vom Leben hat, hat diese Fellnase noch Lebensqualität. Ich muß ihr das alles jetzt verbieten und es ist die Hölle für sie, weil sie es nicht versteht.

                              Wenn nur ich zurückstecken muß, steht das für mich nicht in Frage, aber wenn der Hund nur noch nein hört, das darfst du nicht, nein das auch nicht, ich weiß du würdest das gern machen, aber du darfst nicht, nur um mein Ego zu befriedigen, sage ich du bleibst hier auf dieser Welt? Da lasse ich sie lieber gehen, denn dafür liebe ich meinen Hund zu sehr.

                              Wünsche dir aber noch alles Liebe für dich und deinen Hund.
                              Du wirst sicher am besten wissen, wie dein Hund mit der Situation klar kommt. Ich für meinen Teil muß sagen, meine Chira würde das nicht packen, diese Art von Verzicht.

                              Lg Gabi

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X