Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was hat sich durch Barfen geändert?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Was hat sich durch Barfen geändert?

    Mich würde mal interessieren,was sich durch Barfen bei Euren Hunden verändert hat.
    Bei meinem Ben war es als allererstes die Haut.
    Er hatte sehr sehr lange eine kleine offene Stelle unter dem Bauch. Wir haben alles versucht,nichts half. Erst seit wir barfen,ist sie weg.
    Zudem hat er super schönes Fell bekommen und keinen Zahnstein.
    Und dieser unangenehme Geruch ist weg. Er riecht jetzt neutral,nach Hund eben.
    Habt ihr auch veränderungen festgestellt?
    LG Nicole u. Ben

    #2
    ich habe 2 Dalmis , die Hündin hat MÖ und ich habe mit trofu und dose nix an sie hingebracht maximal 20 kg dafür 6 haufen pro tag .
    zudem hatte sie ein fell das aussah wie von motten zerfressen , stress , schwaches immunsystem . Seit umstellung ist das fell super , sie wiegt 26 kg und es gibt nur noch 2 häufchen pro tag . das immunsystem hat sich gebessert , und sie ist agiler und nicht mehr gestresst.
    der rüde hat schon ab knapp nem jahr barf bekommen , kam leichter durch die akne , super fell , 2 häufchen , keine blähungen mehr , vorher war gasmaskenalarm , ja und strahlend weisse zähne .

    Schönen Gruß
    Andrea + Tupfenmonster

    Kommentar


      #3
      Mein Hund hat im Welpenalter immer wieder Probleme mit dem Magen Darm gehabt, dazu immer wieder Bakterien die aufgasen----da hat er als ne Woche nix gefuttert.
      Mit 9 mon. haben wir umgestellt und er hat seitdem nie wieder Probs damit gehabt.
      LG
      Heidrun und all ihre Lieben!

      Kommentar


        #4
        Hallo,

        ich habe ja schon recht früh mit 13Wochen umgestellt. Maaorava hat immer nach seinem Trockenfutter gerochen und hatte nach dem Fressen immer einen Bauch als hätte er einen Fussball verschluckt obwohl ich die einzelnen Portionen recht klein hielt. Und er war immer erst fürchterlich aufgedreht nach dem essen und ist dann zum Tiefschlaf hin umgefallen. 5x am Tag Output war die regel manchmal auch 6-7x.

        Schon in der ersten Woche Barfen merkte ich das Maaorava nicht mehr so aufgedreht war und auch keinen aufgeblähten Bauch mehr hatte. Er hat spass am fressen (vorher war es eher ein ´bloß schnell runter damit´) und sein Output hat sich auf´s 2-3x reduziert. Und er trinkt auch nicht mehr diese unmengen an wasser wie vorher.

        Und ich lebe jetzt auch Gesünder

        Gruss Katja
        Liebe Grüsse Katja
        Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

        Kommentar


          #5
          sorry, aber darf ich mal fragen was BARFEN oder BARF ist????

          Kommentar


            #6
            Hallo ROTTI-GIRL,

            schau mal hier http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung.php

            Gruss Katja
            Liebe Grüsse Katja
            Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

            Kommentar


              #7
              danke katja....
              mein hund bekommt Rhobur&light sensitive von bozita....kontrolliertes futter aus schweden, ohne konservierungsstoffe und tiermehl.....das kann doch auch nicht so falsch sein, oder???? hat mir meine bekannte (heimtierpflegerin)empfohlen, da mein hund momentan noch hautprobleme hat (staphylococcus intermedius)

              Kommentar


                #8
                Hallo ROTTI-GIRL,

                ich habe die in deinem Thread geantwortet! Sonst weicht das hier zu sehr vom Thema ab.

                Gruss Katja
                Liebe Grüsse Katja
                Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

                Kommentar


                  #9
                  mein hund war eigentlich 'gesund' mit trofu. jedoch nach umstellung mit 5,5 jahren bekam er superweiches fell und er pupst nun kaum noch (früher war er dauernd gebläht u. pupste extrem viel). heute kotet er viel weniger und seltener. früher bis zu 3 x tägl. heute noch max. 1 x pro tag. ausserdem ist der kot nicht mehr so übelriechend wie zu fefu-zeiten.

                  aber noch mehr hat sich meine einstellung geändert:

                  - ich würde nie mehr einen hund mit fefu ernähren
                  - obwohl ich mich selbst schon vorher gesund ernährte, schau ich noch mehr auf bio etc.
                  - auch impfen und andere themen interessieren mich heute viel mehr als früher

                  barf hat meine lebenseinstellung insgesamt verändert.

                  grüessli

                  patricia
                  Zuletzt geändert von Lunica; 23.04.2007, 15:28.
                  grüessli

                  patricia

                  „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                  (Arthur Schopenhauer)

                  Kommentar


                    #10
                    Ich habe Skipper nach der Diagnose Epilepsie zuerst auf Trofu ganz ohne Getreide und im September 06 auf Teilbarf umgestellt.
                    Jetzt, ein halbes Jahr später, stelle ich fest, dass er:

                    - viel mehr und richtig plüschiges Fell hat (ist zwar bei ihm ein Nachteil, da Langhaar = mehr Verfilzungen)
                    - viel weniger Zahnbelag
                    - weniger Output (2x pro Tag)
                    Liebe Grüsse
                    Marianne mit Lady

                    Kommentar


                      #11
                      Lena, unser erster Hund, hatte früher stets steinharte Köttelchen abgesetzt.
                      Ypsi als Ex-Labori aus einem Futtertest hatte oft Durchfall bzw. von Schleim überzogene Haufen - und pupste entsetzlich!!! Man kriegte echt gelbe Nasenränder!
                      Bei beiden ist der Kot jetzt normal und Ypsi pupst nicht mehr (höchstens nach einer Rosenkohl-Orgie im Feld, aber dann auch sehr dezent!).
                      Bei Ypsi hat sich außerdem der Zahnstein erfreulich reduziert - und er stinkt nicht mehr aus dem Maul. Die Analdrüsen sind früher auch regelmäßig verstopft gewesen, teilweise entzündet - was jetzt auch schon länger nicht mehr aufgetreten ist.

                      Grüße,

                      Maria

                      Kommentar


                        #12
                        "aber noch mehr hat sich meine einstellung geändert:

                        - ich würde nie mehr einen hund mit fefu ernähren
                        - obwohl ich mich selbst schon vorher gesund ernährte, schau ich noch mehr auf bio etc.
                        - auch impfen und andere themen interessieren mich heute viel mehr als früher

                        barf hat meine lebenseinstellung insgesamt verändert."

                        Ich kann mich Lunica da nur anschliessen.

                        Mein Hund hatte ewig massive Hautprobleme ( haarloser und feuerroter Bauch und Innenschenkel, Hot-Spots, Zwischenzehenezeme, entzündete Ohren, usw), geschwächtes Immunsystem, Verdaungsprombleme (Durchfall)...

                        Seit dem barfen (1 1/2 Jahr) geht es ihm immer besser. Er hat fast keine haarlose Stelle mehr am Körper. Sein Fell ist so flauschig geworden als käme er frisch aus dem Trockner .
                        Er riecht gut, schneeweisse Beisserchen und fabriziert schöne Hundewürste Keine nervige Kratzerei und Beisserei mehr.
                        Ist agiler geworden, hat mehr Lebensfreude und ihm schmeckt's.

                        Wenn ich an die TroFu Zeiten denke, sag ich mir : Wie konnt ich nur

                        LG
                        Silvia
                        LG
                        Silvia

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo zusammen,
                          ich barfe meinen Hund ja nun erst seit knapp 5 Wochen, aber auch ich kann bestätigen, das meine Hündin nicht mehr so aus dem Maul stinkt und die Haufen viel weniger geworden sind.
                          LG Kerstin
                          Liebe Grüße Kerstin+Lisa+Murrli+Blenny im Herzen

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo,

                            Nun, ich habe zwei Hunde, die ich von TroFu auf Barf umgestellt habe.

                            Es ist bei beiden sehr ähnlich.

                            - Das Fell ist noch besser pigmentiert, wunderschön weich und sehr dicht
                            - sie riechen gar nicht mehr
                            - die Zähne sind superweiß
                            - die Analdrüse meines Rüden macht keine Probleme mehr
                            - besseres Immunsystem, kaum mehr Infekte
                            - lebenslustigere Hunde
                            - das Futter schmeckt
                            - keine kahlen Stellen mehr bei meinem Rüden (meine Hündin hatte nie welche)
                            - der Kot verfällt jetzt nach spätestens 2-4 Tagen (je nach Wetter), früher überdauerte er sogar den Winter , da FeFu-Kot nicht zerfällt, höchstens schimmelt
                            - keine Blähungen mehr
                            - keine aufgedunsenen Bäuche mehr

                            Mehr fällt mir ad hoc nicht ein...halt einfach super

                            LG

                            Bianca

                            Kommentar


                              #15
                              Ich hab meinen Hund vor knapp 3 Jahren aus Spanien bekommen, zusammen mit einigen Kilo TroFu.
                              Na gut, dachte ich, wenn er es gewöhnt ist.
                              War er aber nicht. Ich habe 3 Monate mit verschiedenen TroFu herumprobiert. Und in dieser Zeit war ich permanent beim Tierarzt wegen Durchfall.
                              Dann hats mir gereicht. Ich habe von heute auf gleich umgestellt auf barf, und seitdem weiss ich nicht mehr, wie mein TA aussieht. Schade für den Tierarzt (der das barfen gar nicht mag), weil er nichts mehr an mir verdient.

                              Die anderen Dinge wie glänzendes Fell, zufrieden fressender Hund, und die großartige Möglichkeit, über das Futter die Befindlichkeit und Krankheiten zu behandeln sind noch angenehme Beigaben.
                              Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

                              -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X