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Blasenentzündung durch Inkontinenz nach Kastration?

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    Blasenentzündung durch Inkontinenz nach Kastration?

    Hallo zusammen,

    meine 3,5 Jahre alte Hündin tröpfelt im Liegen seit ca. 3 Wochen leicht vor sich hin. Letzte Woche nahm es deutlich zu und ich fragte den TA um Rat. Da sie mit 1,5 Jahren kastriert wurde, kommt kastrationsbedingte Inkontinenz in Frage. Um eine Blasenentzündung auszuschließen habe ich den Urin untersuchen lassen und es wurde eine mittelschwere Blasenentzündung festgestellt, die der TA antibiotisch behandelt. Er meint, die Blasenentzündung könne sich aber auch durch Inkontinenz entwickelt haben. Feuchtes Suppenklima halt.

    Also, sie hat am Donnerstag eine Spritze bekommen und kriegt 5 Tage Antibiotikum-Tab. Das Harnträufeln ist deutlich zurückgegangen, fast weg. Der TA will dauerhaft künstliche Hormone geben, falls sie nach der Behandlung weiter ausläuft. Ich möchte erstmal sanftere, evtl. homöopathische Mittel probieren, ehe ich bei meiner noch jungen Hündin solch schwere Geschütze auffahre. Erstmal füttere ich pro Mahlzeit einen TL gemahlene Kürbiskerne und vermehrt Kürbiskernöl zum Gemüse.

    Was kann ich sonst noch tun um die Blase zu stärken. Wäre schön, wenn ihr mir Tipps geben könntet, wie ich weiter vorgehen soll.

    LG Bea
    Liebe Grüße
    Bea mit Sunny, Möppi & Mienze im Katzenhimmel

    #2
    Hallo Bea,
    irgendwie werde ich wohl langsam alt. Ich versteh die Welt nämlich nicht mehr. Erst werden die Hunde kastriert wegen der Hormone und dann kriegen sie wieder Hormone? Die dann irgenwann auftauchenden Gesäugehormone haben dann garantiert eine völlig andere Ursache.
    Abgesehen davon: beim Menschen spez. bei Frauen sind künstliche Hormone in der letzten Zeit doch arg in Verruf gekommen (u.a. auch wegen Brustkrebsgefahr). Bei Hunden ist das anders?

    Ich kann Dich nur bestätigen in Deinem Ansatz, diese Behandlung nur als Notlösung zu wählen.
    Die klassische Homöopathie kann da viel bewirken. Hast Du eine THP in Deiner Nähe, die klassisch homöpathisch arbeitet? Dann geh da hin - es hilft bestimmt.
    Waltraud
    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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      #3
      Hallo Waltraud,

      vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde mir einen klassischen Homöophaten suchen, wenn die Sache nicht mit der Behandlung der Blasenentzündung ausgestanden sein sollte.

      Mit den künstlichen Hormonen lag ich wohl etwas falsch. Beim Durchlesen verschiedener Forenbeiträge zum Thema, habe ich das vom TA vorgeschlagene Medikament gefunden: Caniphedrin.

      Wenn man danach googelt, wird einem erst klar, was das als Dauermedikation bedeutet. Es enthält den Wirkstoff Ephedrin, der im Kraftsport zum Doping benutzt wird. Er wird auch als Party-Droge verwendet. Er wirkt als Apetitzügler, vermindert das Schlafbedürnis und führt zu erhöhter Aggressivität. Die Pulsfrequenz wird erhöht, Unruhe- und Angstzustände sowie Bluthochdruck können die Folge sein.

      Wenn ich das richtig verstehe, spielen Hormone beim Caniphedin keine Rolle. Hormonell wirkt wohl Incurin als Östrogenersatz, das auch bei Inkontinenz gegeben wird.

      LG Bea
      Liebe Grüße
      Bea mit Sunny, Möppi & Mienze im Katzenhimmel

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        #4
        Hallo,

        nicht vergessen-es kommt immer auf die dosierung an.
        ich habe mit ephedrin bei dem alten hund unserer eltern gute erfahrungen gemacht. wir konnten uns bis auf eine dosis von 1/4 tbl. /d herantasten und der hund ist damit seit einem jahr "dicht".
        nebenwirkungen bisher keine.
        das ist immerhin besser als ständige harnwegsinfekte.
        hormone würde ich nicht empfehlen.

        grüße
        susanne

        Kommentar


          #5
          Re: Blasenentzündung durch Inkontinenz nach Kastration?

          Hallo Bea,

          meine Hündin wurde irrtümlich nach der ersten Läufigkeit kastriert, weil die unerfahrene TÄin keine Ahnung hatte

          Das war vor 4 Jahren.

          Ein Jahr nach der Kastration wurde sie undicht. Ich habe ihr dann Cantharis D12 dreimal am Tag gegeben. Dies ist bei Petra Stein nachzulesen und es hat sie Jahre super geholfen. ABER es sind ja immer Medi, was man auch mit Homöopathie gibt, wenn ich das als Laie richtig verstehe, aber ich sah keinen anderen Weg.

          Seit ca. 4 Monaten ist meine Hündin in Bioresonanz Therapie wegen vielen vielen anderen Sachen :-( .... und da wurde auch die Narben von Operationen ausgeleitet und noch vieles mehr.

          Um es kurz zu machen:
          Meine Hündin ist nun seit der BRT = Bioresonanztherapie absolut dicht, schon seit 3 Monaten. Die TÄin, die diese alternativen Heilmethoden anwendet, sagt, das wird auch von Dauer so bleiben.

          Und dann noch ein Beispiel:
          Die Schwägerin meiner TÄin hat immer unter schwersten Menstruationsschmerzen gelitten, war dadurch schwer krank :-( ...da hat meine TÄin kurzerhand mal das Bicom-Gerät angelegt, das war vor 6 Jahren ...
          Ergebnis:
          Diese Schwägerin ist noch heute beschwerdefrei.

          Zufall ?
          oder doch eine super alternative Heilmethode in den richtigen, erfahrenen Händen ?

          Kann dir nur aus eigenen super guten Erfahrungen zu einem guten und erfahrenen Therapeuten raten, der vielleicht mit dem Bicom-Gerät arbeitet. Unter ...bicom-bioresonanz. .. kannst du nach einem Therapeuten in deiner Nähe nachfragen.

          Ich kenne nur meine TÄ im Rhein-Main/Main-Kinzig-Raum und noch ihre Kollegin in Trendelburg (Nordhessen) und die Silvia hier auch im Forum, aus der Nähe Aachen (Stolberg).

          Nun mal zu deiner Hündin:

          Die Blasenentzündung MUSS auf JEDEN FALL, ausgeheilt werden und da ist AB angebracht.

          Ich würde hinsichtlich der Aussage vom TA ...Blasenentzündung wegen Inkontinenz ... nicht ganz für voll nehmen, aber das ist meine persönliche laienhafte Meinung. Wénn das so wäre, dann würden alle kastrierte Hündinen mit einer Blasenentzündung herum laufen ... und soweit ich das mitbekommen haben, ist das nicht so. Meine Hündin, seit 4 Jahren kastriert, hatte nie ein Blasenentzündung, hat aber auch Cantharis D12 bekommen.

          Lass bitte der armen Hündin keine künstlichen Hormone verpassen. DAS geht auch anders :-((((( ... mensch, mensch ... was sind das denn alles für TÄe ?? das kann doch nicht wahr sein :-(((((((((((((( .... und die Folgen der künstlichen Hormone, die will er dann auch wieder schön behandeln, oder ??

          Warum sagt er nicht, he ... da gibt es die Möglichkeit der alternativen Heilmethoden, ich habe zwar keine Ahnung, aber ... und wenn er dich damit auch als "Kunde-Geldeinnahmequelle" erstmal los ist, aber er hätte damit doch Vertrauen gewonnen und du würdest doch bei irgendwas anderem doch vielleicht wieder besuchen ? ... verstehe die Welt nicht ... und dann hätte er dir noch sagen können:

          Sofort ---- Trinkmenge erhöhen ---, egal wie, um da eine natürliche Durchspülung anzuregen... und Bakterien etc. Kristalle mal versuchen auszuspülen ... dann natürlich soll der Hund vermehrt pinkeln können, also mehr raus lassen. ;-)

          Dann hätte er sagen könnne,
          hier ... schon nachgewiesen, -- Cranberries -- helfen bei diesen Sachen und da das Milieu einer Infektion immer basisch ist, dann sind diese und andere sauere Beeren ideal wenn du frisch fütterst, wenn FeFu müßte er dir sagen, sofort frisch füttern und entsprechendes füttern ...

          Kürbiskerne in Ehren, wirken basich und nicht natürlich ansäuernd ... und hat viel Phosphor ... mal vorsichtig nicht dauerhaft übertreiben ....

          Wie und was fütterst du?

          Wenn Fertigfutter, dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn Blasenentzündung kommt.

          Wenn du barfen/Frischfütters, dann kannst du auf jeden Fall diese Blasenentzündung mit wohl den entsprechenden Harnkonkrmenten = Struvit sehr leicht in den Griff bekommen und zusätzlich die Selbstheilungskräfte.

          Ansonsten geh mal in die Suchfunktion unter Struvitkristall oder Harnkonkrementen etc.

          Wie sind überhaupt die Laborwerte von Urin / Blut ?
          Hat sie noch Kristalle oder hat sich schon ein Stein gebildet ?

          Und mein dringendster Rat, ich wiederhole mich ... Bioresonanz mit Bicom-Gerät, alternative Heilmethoden und NICHT NUR dem guten alten schulmed.Vet blindlings glauben, aber nun muss ich wohl in Deckung gehen :bubbly:

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            #6
            ch würde hinsichtlich der Aussage vom TA ...Blasenentzündung wegen Inkontinenz ... nicht ganz für voll nehmen, aber das ist meine persönliche laienhafte Meinung. Wénn das so wäre, dann würden alle kastrierte Hündinen mit einer Blasenentzündung herum laufen ... und soweit ich das mitbekommen haben, ist das nicht so. ....
            inkontinenz="undichtigkeit"
            nicht jeder kastrierte hund ist zwangsläufig undicht. und nicht jeder undichte hund bekommt zwangsläufig einen hwi. aber bei inkontinenz ist eine signifikante erhöhung des risikos für hwi´s festzustellen. da gibt es nix dran zu rütteln.


            Lass bitte der armen Hündin keine künstlichen Hormone verpassen. DAS geht auch anders :-((((( ... mensch, mensch ... was sind das denn alles für TÄe ?? das kann doch nicht wahr sein :-(((((((((((((( .... und die Folgen der künstlichen Hormone, die will er dann auch wieder schön behandeln, oder ??
            bea hat sich doch schon revidiert. von hormonen war beim tierarzt keine rede, sondern von caniphredin (ephedrin) (http://de.wikipedia.org/wiki/Ephedrin)
            ist was ganz anderes. genaugenommen sogar ein wirkstoff aus der natur

            grüße
            susanne

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              #7
              Hallo Susanne und Getrud,

              Lieben Dank für Eure Antworten!

              @Susanne

              Sicher hast du recht mit dem Hinweis auf die Dosierung des Medikaments. Ich war nur erschrocken, über das Ergebnis meiner Recherche zu Caniphedrin und dass mir das der TA als harmloses Standardmedikament hinstellte. Mir fehlt damit jede Erfahrung und ich bin natürlich durchaus auch an positiven Berichten interessiert. Nur kann ich meiner Hündin nichts Agressivitätssteigerndes geben, denn dann könnte ich ein Problem bekommen. Sie ist so schon recht bestimmend - mit anderen Hunden natürlich.

              @Getrud

              Keine Angst, ich gebe ihr keine künstlichen Hormone und erstmal auch kein Caniphedrin. Heute war letzter AB Tag und sie verliert im Moment keinen Urin. Danke für den Tipp mit Bicom-Bioresonanz, werde ich ggf. auf jeden Fall in Betracht ziehen. Und Kürbiskerne nicht täglich geben wegen des Phosphors?

              Ich barfe sie seit ca. 3 Monaten, davor kurz Teilbarf, davor Fefu. Laborwerte Blut/Urin wurden noch nie gemacht, sie war immer gesund. Es ist ihre erste Blasenentzündung. Und ja, sie trinkt leider sehr wenig. Wahrscheinlich hätte ich gleich reagieren müssen und die Trinkmenge erhöhen, als ich das Harnträufeln bemerkte.

              Sie ist mein erster Hund und die Erfahrung fehlt, sonst wär sie auch nicht kastriert. Ich habe 2 TA und jeden, den ich für halbwegs kompetent hielt, gefragt, alle haben dazu geraten.

              Meinst du, man kann das Cantharis D12 vorbeugend zur Blasenunterstützung geben? Aber homöopathisch wird glaub ich nicht präventiv verabreicht und muss auch auf den jeweiligen Hundetyp abgestimmt sein oder? Also wenn sie weiter inkontinent ist, werde ich auf jeden Fall einen alternativen Therapeuten zu Rate ziehen.

              LG Bea
              Liebe Grüße
              Bea mit Sunny, Möppi & Mienze im Katzenhimmel

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                #8
                Hallo Bea,

                diesen klassischen Verlauf hatten wir auch.

                Propalinsirup half bei unserer Hündin sehr gut - aber als ich irgendwo las, daß diese künstlich zugeführten Hormone und andere Präperate den Knochenkrebs begünstigen, suchte ich nach Alternativen.

                Wir haben gaaaanz viele Dinge gefunden, die die Tröpfelei begünstigten. Streß, Getreide, Baden in kaltem Wasser, diverse Kräuter . . .

                Definitiv Schluß mit der Tröpfelei ist seit etwa einem Jahr. Die zweite Homöopathin, die wir mit Luna aufsuchten, hatte den richtigen Weg gefunden. Ich kann Dich in dieser Hinsicht also nur bestärken - der Weg ist halt etwas anstrengender und beobachtungsintensiver als die bloße Gabe von Hormonen.
                °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
                (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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                  #9
                  Hallo Bea,

                  ich rate dir ab, Cantharis D12 einfach so zu geben. Cantharis ist ein hom. Mittel, das genauso nach den vorherrschenden Symptomen ausgesucht werden muss, wie jedes andere hom. Mittel. Mir ist ein Fall bekannt, da bekam die inkontinente Hündin vom TA Cantharis D12, über langen Zeitraum. Irgendwann reichte das nicht mehr aus und der TA gab Cantharis D30 tgl.. Und was ist passiert? Die Hündin hat eine satte Arzneimittelprüfung durchgemacht, mit allem was dazugehört. Sie entwickelte neben körperlichen Symptomen, die das Mittel im AMB hat, auch Verhaltenssymptome von Cantharis. Das war nicht mehr lustig. Nun wird die Hündin klass. hom. behandelt. Die Hom. ist erstmal damit beschäftigt, Cantharis zu antidotieren. Es ist ein harter, langer Weg im Moment. Die Hündin läuft wieder aus ohne Ende, aber ihr Verhalten wird mehr und mehr wieder das alte. Jetzt steht erst die eigentliche Mittelsuche an, um DAS Mittel für die Hündin zu finden.
                  Diesen Fall finde ich sehr eindrucksvoll, er zeigt, was passieren kann, wenn hom. Mittel nach bewährten Indikationen in abenteuerlichen Gaben gegeben wird.

                  Ich an deiner Stelle würde mir auch einen klass. hom. arbeitenden THP oder TA, suchen. Wäre meine favorisierte Therapieart. Bioresonanz wär auch zu überlegen, so wie hier schon vorgeschlagen.

                  LG Micha
                  Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
                  mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen

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                    #10
                    Hallo Bea,
                    schließe mich Micha an, v.a. wegen der Gefahr einer Arzneimittelprüfung.
                    Eine klass. hom. arbeitende THP kann nicht nur das Tröpfeln abstellen sondern auch die Anlage zu Blasenentzündungen.

                    Viel Glück
                    Waltraud
                    Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von marcyxy

                      aber bei inkontinenz ist eine signifikante erhöhung des risikos für hwi festzustellen. da gibt es nix dran zu rütteln.

                      Wer sagt das und wer hat das untersucht, wie wurden die Hunde der Untersuchung gefüttert , wie gehalten etc.?

                      Bitte nähere Info um dies nachzulesen.

                      Danke!

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo zusammen,

                        nochmal ganz herzlichen Dank für eure Berichte, Hinweise und Tipps. Da das Tröpfeln nach Absetzen des Antibiotikums leider sofort wieder angefangen hat, werde ich mich jetzt an eine klassisch arbeitende Homöopathin in unserer Nähe wenden. Hoffentlich kann sie uns helfen.

                        LG Bea
                        Liebe Grüße
                        Bea mit Sunny, Möppi & Mienze im Katzenhimmel

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                          #13
                          Wir waren auch in einer homöopathischen Behandlung über ein halbes Jahr.
                          Man sagt, das in dieser Zeit ein sehr große Verschlimmerung eintreffen kann, die bei uns eintraf und unsere Hündin in Pfützen gelegen hat.
                          Wir waren dann bei einer guten TÄ, die ein Blutbild auf Wunsch machte ( war mir sehr wichtig ) und auch den Urin testete.
                          Blutbild 1a, weil denke ich durchs Barfen und alles andere ausgeschlossen werden konnte.
                          Vor diesen ganzen Behandlungen bekam sie als es anfing Caniphedrin was aber überhaupt nicht anschlug.
                          Jetzt geben wir ihr den Propalin Saft, den wir von 5 auf 2 schon runterdosieren konnten.
                          Weniger als 2 geht nicht, denn beim Versuch hatten wir wieder ein paar Tropfen entdeckt.

                          Ich finde mich erst einmal damit ab, das sie diesen Saft bekommt.
                          Bin auch ängstlich, wieder einen anderen Weg zugehn, wie z.B. mit der Bioresunanz. Interssieren würde es mich schon, aber was geh ich für ein Risiko ein,
                          Zum anderen, was spricht gegen den Saft??
                          Darüber habe ich noch nichts gehört.


                          Gruß pedi21
                          pedi 21

                          Je intensiver man lebt,
                          desto deutlicher sieht man,
                          dass die einfachen Dinge,
                          die wahrhaft Größten sind.

                          Kommentar


                            #14
                            Original geschrieben von pedi21
                            Bin auch ängstlich, wieder einen anderen Weg zugehn, wie z.B. mit der Bioresunanz. Interssieren würde es mich schon, aber was geh ich für ein Risiko ein,

                            Bioresonanz ist absolut OHNE Risiko, im Gegenteil. Kannst auch viel im Internet lesen oder hier in der Suchfunktion den Begriff mal eingeben.

                            Aber ganz klar, wie bei allem im Leben, so auch bei allen alternativen Heilmethoden, steht und fällt der Erfolg mit der Erfahrung des Therapeuten.

                            Kommentar


                              #15
                              Heißt ja Bioresonanz,

                              Interssieren würde es mich schon, aber irgend jemand im Telefonbuch anrufen möchte ich nun garnicht.
                              Durch weiter empfehlung kann ich es mir besser vorstellen, nur wer kann dabei helfen ??
                              Also
                              suche ich eine Tierheilpraktikerin in der Nähe von Kiel.

                              Wird dabei eigentlich gleich das Medikament abgesetzt ??
                              pedi 21

                              Je intensiver man lebt,
                              desto deutlicher sieht man,
                              dass die einfachen Dinge,
                              die wahrhaft Größten sind.

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