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Frage bezüglich Luminal.....bitte um Hilfe

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    #16
    Das sind 3 TÄinnen, die vorher in der TK in Hochmoor gearbeitet.

    Sie sind alle 3 sehr kompetent und vorallem sehr freundlich.
    Keine Frage ist zu viel und man bekommt alles genau erklärt.

    Schau mal unter www.vetaid.de
    Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen -
    müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken!

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      #17
      Hi Britta!
      Danke für deinen Tip. Anscheinend haben sich die drei in Münster kennengelernt. Sooo lange praktizieren sie ja noch nicht. Dass sie geduldig Fragen beantworten ist ja schon viel wert, konnten sie dir denn in Bezug auf die Epilepsie deiner Hündin helfen?

      Also in der Tierklinik Ahlen hat mir ein Arzt erzählt, dass man bereits Antiepileptika geben sollte, wenn der Hund mehr als 2 Anfälle pro Jahr! hat. Also das hat mich umgehauen und ich bin dort nicht weiter drauf eingegangen, war ziemlich fassungslos. Da rät einem eh jeder TA was anderes.

      Hast du denn bereits eine Diagnose und weißt woher die Epi deiner Hündin kommt? Sekundär oder primär?
      Viele Grüße
      Michaela

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        #18
        Ich war hauptsächlich wegen Kiras chronischer Darmentzündung dort. Die Epilepsie kam erst später dazu und ich habe mich entschlossen sie gar nicht mehr auf Antiepileptika einstellen zu lassen, was auch anstandslos akzeptiert wurde nachdem wir uns darüber unterhalten haben.
        Die Anfälle sind sehr kurz (1-2 Minuten) und sie ist fast durchweg noch ansprechbar. Direkt danach geht sie auch bereits wieder 45 Minunten spazieren. Der Abstand von 9 Tagen ist halt nicht sehr groß.... aber ich bin der Meinung, dass sie mit den Anfällen besser lebt als sie es mit den Antiepileptika würde.

        Dazu kommt, dass bei der letzten Untersuchung die Leberwerte schlechte waren und was soll ich da noch Luminal o.ä. geben?
        Der Ammoniakgehalt im Blut war allerdings auf 0, was ja mit Epilepsie zusammen hängen kann.
        Seit einer Woche gehts ihr blendend, wir konnten das Cortison weiter reduzieren, und ich hoffe, dass die Leberwerte bei der Untersuchung in 1,5 Wochen auch wieder besser sind.

        LG
        Britta
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          #19
          Hi Britta!
          Das hört sich ja bei deiner Hündin schon gut an. Ich meine auch, dass die Lebensqualität des Hundes an erster Stelle steht. Fütterst du denn eine Leberdiät, also weniger Fett uä.?

          Sag mal wir hatten doch gerade im Cafe eine Diskussion über Kanne Brottrunk. Hast du das gelesen? Da ging es ua. auch um chronische Darmentzündung. Wäre das nicht evtl. bei deiner Hündin auch einen Versuch wert?
          Viele Grüße
          Michaela

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            #20
            Im Moment wird sie leider nicht mehr gebarft. Ich war Anfang des Jahres so fertig, weil ich das Gefühl hatte, dass ich den Hund mit jedem Napf, denn ich ihr hinstelle dem Tod ein Stück näher bringe.
            Sie hat die Darmentzündung seit 2 Jahren. Ich hab sie anfangs dann auf Barf umgestellt und seit dem hatten wir die Sache wieder im Griff, bis Anfang des Jahres eben.
            Sie war abgemagert und hatte dauerhaft Wasserdurchfall, von den Schmerzen mal ganz abgesehen.
            Die Entscheidung PRO Cortison fiel mit nicht leicht, aber zu dem Zeitpunkt war mir alles recht um ihr zu helfen.
            Sie hat dann Spezialfutter von RC bekommen, damit sie wieder zunimmt. Ehrlich gesagt hab ich mich seit dem nicht mehr ans barfen ran getraut.
            Sie bekommt jetzt das Leberfutter von RC, was sie auch gut verträgt und zusätzlich 2 Fleischmahlzeiten, allerdings im Moment noch gekocht.

            Die Epilepsie kam erst vor 6 Wochen dazu.
            Nach dem ersten Anfall habe ich Blut abnehmen lassen und dabei wurde dann die schlechten Leberwerte festgestellt.
            Die Diagnose meines TA hier in der Gegend war nach dem Ultraschall: Lebertumor.
            Was sich dann noch Einholung der zweiten Meinung in Castrop-Rauxel zum Glück als völlig falsch rausgestellt hat.
            Mein TA hat das Fettgewebe zwischen Leber und Lunge als Tumor diagnostiziert….

            Ich bin mit weiteren Zusätzen im Moment sehr vorsichtig, sie bekommt schon recht viel (Vitamin B-Komplex, Legavit-Komplex, L-Carnitin) und wir haben es jetzt wirklich gut im Griff.
            Ich hatte mal einen Versuch mit EM’s gestartet, aber das hat leider auch nicht funktioniert.
            Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen -
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              #21
              Wenn sie das Leberfutter von RC gut verträgt, also dann spricht da ja auch nichts dagegen. Andere Hunde bekommen schließlich ihr Leben lang nur Trofu.

              Meinen Hunden habe ich letztens mit Fermentgetreide von Kanne selber Leckerchen gebacken. Die waren aber so gesund, dass ich sie mit etwas Leberwurst aufpeppen musste, damit sie gefressen wurden.

              Jetzt habe ich die Energiebarren gekauft und der Brottrunk Versuch steht noch aus. Mein Rüde hatte im letzten Oktober eine Darmentzündung. Drei Tage in der Klinik mit Infusionen plus drei Wochen anschließende Therapie zu Hause. Daher bin ich auch immer auf der Suche nach Sachen, die seinem Darm gut tun.

              Bin schon gespannt, ob er den Brottrunk überhaupt mag.

              Kann es nicht bei deiner Hündin auch sein, dass die epileptischen Anfälle aufhören, wenn die Leberwerte besser sind? In welchem Rhythmus sollst du denn die Blutwerte kontrollieren?
              Viele Grüße
              Michaela

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                #22
                Kira bekommt seit einer Woche Schüßler Salze. Seit dem gehts ihr nochmal deutlich besser.
                Was ich gestern vergessen habe ist, dass Kira auch noch Mariendistelsamen und K1 bekommt.

                Ich habe schon öfter mal als Kur, auch für die anderen Hunde (wir haben 14), das Enzym-Fermentgetreide von Kanne gegeben.
                Die Hunde fressen es in der Regel sehr gerne und dem Darm hat es auch gut getan.

                Die Blutwerte habe ich direkt nach dem ersten Anfall (Mitte Juni) und dann eine Woche später nochmal überprüfen lassen.
                Die TÄ sagte, dann man bei Leberwerten ruhig 4-6 Wochen warten sollte, bis die Leber sich ausreichend erholt hat.... hoffentlich.

                So wie ich es verstanden habe, müsste dann auch der Ammoniakgehalt im Blut erhöht sein. Weil die Leber das Ammoniak dann nicht mehr in Harnsäure umwandeln kann und dadurch die Anfälle entstehen.
                Das ist aber ohne Gewähr
                Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen -
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                  #23
                  Luminal

                  Hi Nelly,
                  ich hab bisher nur mitgelesen, gibt es etwas Neues?
                  Ich kann mich nur anschließen, es ist sehr wichtig, eine Ausschlussdiagnostik zu betreiben. Wenn Dein TA dazu nicht rät, geh zu einem anderen.
                  Gerade mit Epi kennt sich nicht jeder wirklich oder annähernd gut aus.
                  In Trier gibt es Fr. Dr. Kronberg unter http://www.tierklinik-trier.de/
                  oder auf meiner HP www.asco-apollo-power.de.tl findest Du ebenfalls eine ganze Reihe von Links, die Dir vielleicht eine Hilfe sein könnten.
                  Ich wünsche Dir alles Gute.
                  Bye
                  Anja

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                    #24
                    Hallo Isabell!
                    Ist schon ausgeschlossen worden,das es sich nicht um Borrelliose handelt?

                    Ich möchte dich nicht beunruhigen. Nur einer Bekannten ist es passiert,das bei Ihrer Hündin Epilepsie diagnostiziert wurde.
                    Erst nach 4 Monaten und mehreren Arztwechsel wurde dann Borrelliose diagnostiziert.

                    Gruß Nina
                    Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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