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Epilepsie

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    #76
    da kann ich mich nur anschließen!

    liebe grüße an euch alle
    alex
    "Wir besitzen von der Vergangenheit nur das, was wir lieben."

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      #77
      Hey Ihr Lieben,
      ich würde mich erkundigen über Ketogene Diät bzw. Ketose, das soll vielen Menschenkindern bei Epilepsie helfen.
      Habe gottseidank selbst keine Erfahrung diesbezüglich und kann deshalb keine Tipps geben, aber vielleicht ist das ein Hinweis?
      Liebe Grüsse,
      Monika.

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        #78
        Danke für den Tip Monika. Jeder Hinweis kann hilfreich sein. Sicher nicht für jeden Hund, aber wenn es nur einem hilft ist ja schon viel erreicht.
        Viele Grüße
        Michaela

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          #79
          Epi

          Hallo Ihr,
          leider wirkt die ketogene Diät nicht beim Hund. Wurde schon über eine Doktoarbeit getestet da man sich eben diesen Erfolg versprochen hat wie in der Humanmed.

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            #80
            Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bioresonanz? Was ist das genau, wie wirkt es und hat es bei Epilepsie evt. geholfen?
            Liebe Grüsse
            Marianne mit Lady

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              #81
              Re: Epi

              Original geschrieben von aussienala
              Wurde schon über eine Doktoarbeit getestet da man sich eben diesen Erfolg versprochen hat wie in der Humanmed.

              Ach das ist ja schade. Hast du vielleicht einen Link zu der Arbeit?
              Viele Grüße
              Michaela

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                #82
                Original geschrieben von Skipper
                Hat jemand von Euch Erfahrung mit Bioresonanz? Was ist das genau, wie wirkt es und hat es bei Epilepsie evt. geholfen?
                Hallo Marianne!
                Terence Bruder bekam auch Bioresonanz.Hat ihm 8 Wochen Anfallsfreiheit gebracht,danach kamen vermehrt wieder die Anfälle.
                War vielleicht auch alles zeitmäßig ein Zufall.

                LG Daniela
                Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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                  #83
                  <<
                  leider wirkt die ketogene Diät nicht beim Hund.
                  >>
                  Wer sagt das? Wer hat die Futtermittel überprüft? Sei mir nicht böse, das glaube ich einfach nicht!!
                  Warum soll das nicht wirken, hat das bei allen Hunden nicht gewirkt? Wie sah denn die Studie überhaupt aus, wo kann ich das nachlesen?
                  Fragen über Fragen ....
                  Monika.

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                    #84
                    Hallo!

                    Ich weiß von meiner Zeit auf der Veterinärmedizinischen Universität in Wien als ich mit Penni dort in Behandlung war, daß es eine Studie gab über ketogene Diät. Die wiener Vetmed verwendete dazu irgendwelche Nahrungsergänzungen in Form eines Öles und bot einen dafür gratis zwei Blutwertmessungen an, wenn man dieser Studie beitritt. Ich habe gefragt, wie die bisherigen Ergebnisse waren und mir wurde gesagt, enttäuschend. Also es hat angeblich bei keinem Hund gewirkt, somit habe ich es garnicht ausprobiert.

                    Auch ich habe Bioresonanz ausprobiert. Penni hatte zwei Wochen keine Anfälle, dann kamen diese aber gewaltig zurück. Sie hat sich aber während der Behandlung sauwohl gefühlt, lag am Rücken und schnarchte. Also schlecht war es jedenfalls nicht. Hat halt nur nicht gegen ihre Anfälle genutzt.

                    Erika

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                      #85
                      Hi Erika,
                      weisst Du, warum ich gefragt habe, denn WER würde an einem Erfolg an so einer Studie interessiert sein. Weder die Pharmaindustrie (es sei denn, sie könnten ein neues Medikament auf den Markt bringen), noch die Futtermittelindustrie, es sei denn, sie könnten ein Epilepsie-Trockenfutter auf den Markt bringen.
                      Was Dir bei so einer Studie allerdings nicht bekannt wird, ist, was haben die Hunde ZUSÄTZLICH bekommen in Form von Wurst oder Keksen. Solche Gaben sind eigentlich bei einer ketogenen Diät kontraproduktiv weil das eigentliche Ziel, die Versorgung des Organismus ausschliesslich über Fett u. Eiweiss, nicht erreicht wird.
                      Wenn Du mir allerdings sagst, dass diese Hunde während des Versuchszeitraums keinerlei Kekse, Wurst, Schokolade, Honig oder ähnliche kohlenhydratreiche Kost, bzw. Nahrungsmittel, die Zucker enthalten, bekommen haben, dann glaube ich Dir.
                      Viele Grüsse,
                      Monika.

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                        #86
                        Hallo Erika!!
                        Bei terence Bruder war es ebenso!
                        Die Anfälle NACH der Bioresonanz waren heftiger als vorher und vor allem kamen sie dann vermehrt .Ist auch irgendwie seltsam,dass es in dem Bezug Gleichheiten gibt.

                        LG
                        Daniela
                        Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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                          #87
                          Hallo Monika!

                          Darüber kann ich Dir leider nicht viel sagen. Ich hatte damals den Neurologen gefragt bezüglich ketogener Diät und da hat er mir eben diese Studie angeboten. Es dürfte irgend ein Öl gewesen sein, daß eine Firma hergestellt hat und zu Versuchszwecken eben an der Wiener Vetmed angeboten wurde für therapieresistente Epileptiker. Ob die Probanden auch auf die Ernährung aufpassen sollten, weiß ich nicht, weil ich mich dann näher nicht mehr interessiert habe. Aber wahrscheinlich eher nicht. Bin draufgekommen, daß ich in der letzten Zeit mehr in diesem Forum gelernt habe, als bei irgendwelchen Durchschnittstierärzten, die ich bisher aufgesucht habe. Trotzdem muß ich nun Lorbeeren meiner neuen TÄ streuen, weil die absolut in der Philosphie konform geht, wie die meisten hier im Forum.

                          Ich habe schon oft festgestellt, daß viele Reaktionen von meiner Penni den Reaktionen anderer Forummitglieder ähnlich sind. Das mit der Bioresonanz ist ja wirklich verblüffend.

                          Schönen Tag Euch allen

                          Erika

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                            #88
                            Original geschrieben von Terence
                            Die Anfälle NACH der Bioresonanz waren heftiger als vorher und vor allem kamen sie dann vermehrt .
                            Meine Epihündin habe ich wegen ihres Rückenmarkinfarktes einmal mit einem Stromreizgerät behandeln lassen. Nachts hatte sie dann einen cluster- 5 Anfälle alle 2 Stunden. Ansonsten hat sie nur Einzelanfälle.

                            Daher bin ich mir sicher, dass sie den cluster nur wegen des Stromes bekommen hat.
                            Viele Grüße
                            Michaela

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                              #89
                              Hallo!

                              Dann muß ich hier, nachdem ich all diese Beitrage erst jetzt entdeckt habe, auch meinen Senf dazu geben.
                              Mein Danny hatte den ersten epileptischen Anfall im Alter von 2 Jahren. Ein paar Tage vorher ist er in einen Weidezaun gelaufen.
                              Da keine organische Ursache für die Anfälle gefunden werden konnte,forschte ich selbst monatelang nach und fand einen Bericht, in dem beschrieben wurde, daß z.B. bei Ratten epileptische Anfälle durch Strom ausgelöst werden.
                              Das würde schon einiges erklären......

                              Davon abgesehen sollte ich auch erwähnen, daß Danny mit Luminal nur zwei Monate anfallsfrei war. Dann kamen die ersten fokalen Anfälle. Es war genauso, wie oben beschrieben. Er sprang auf und rannte einfach los und wenn was im Weg war, mit dem kopf direkt dagegen. Diese mehrmals am Tag sich häufenden kleinen Anfälle mündeten meist in einen großen Anfall. Trotz Luminal-Erhöhung krampfte Danny in immer kürzeren Abständen und auch in Serien. Dann kam Dibro dazu. Und ich konnte es kaum fassen. Danny war von der ersten Dibrogabe an anfallsfrei, ganze 116 Tage. Dann hatte er einen kleinen kurzen Anfall und ist nun wieder seit heute 105 Tagen anfallsfrei. Es gibt keine Nebenwirkungen außer einer kleinen Hinterhandschwäche, wenn er geschlafen hat. Wir können unser Glück kaum fassen und beten, daß es so bleibt. Nach allem, was ich vn Dibro gelesen habe, war ich nicht sehr zuversichtlich. Nichts hatte geholfen. Sein Dibro Spiegel ist mit 135 sogar recht niedrig, aber ich habe einen derzeit anfallsfreien lebensfrohen Hund. Sein Leberwerte sind völlig OK.
                              Luminal können wir vielleicht sogar bald reduzieren......drückt uns bitte die Daumen.
                              Trotzdem beneide ich jeden von euch, der es ohne die Medikamente schafft, bzw.mit Homöopatie erfolgreich ist.

                              Liebe Grüße
                              Anne

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                                #90
                                Hallo Anne!

                                Bei mir war es genauso! Ich ging mit einer ganzen Hundetruppe spazieren und mein Schnuffel muß natürlich mit dem Kopf durch einen Weidezaun. Ich hab nur ein fürchterliches Gejaule gehört von meiner Penni. Einige Zeit später, ich kann Dir die genauen Tage, Wochen nicht sagen, weil ich es nicht mehr weiß, hatte sie ihren ersten Anfall.
                                Bei ihr hilft halt nur kein Luminal und auch kein Dibrobe.
                                Ich kann Dein Glück und Deine Freude vollkommen nachvollziehen, wie schön es ist, wenn es dem Hund gut geht und er keine Anfälle hat. Es wird bei Euch sicher alles gut gehen. Nur Mut!

                                Alles Gute

                                Erika

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