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WDR Mut gegen Macht: "Die Milchrebellen"

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    #16
    Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen
    Und alle wegen Unrentabilität freigewordenen Wiesen und Futterflächen gehen dann in die Maisproduktion - wo dann schwere Monstermaschinen selbst die letzten Feldwege die dafür nie gemacht wurden solche Gewichte auszuhalten, niederwalzen. Das könnte allerdings wieder Nachhaltig sein weil dann ja die Reparaturtrups für den Wegebau wieder Arbeit haben
    upps... da fühl ich mich gleich angesprochen.
    Bei uns am Grundstück verläuft auch so ein Feldweg. Ein Stück davon benötigen wir um auf unser Grundstück zu kommen. Nie musste an diesem Feldweg etwas gemacht werden, solange wir dort wohnen - das sind so an die 50 Jahre. Jetzt mit diesen riesigen Maschinen, für die die Koppeln und Wege überhaupt nicht ausgelegt sind, war der Weg so kaputt, dass wir richtig Angst haben mussten in der "Regenzeit" im tiefen Matsch stecken zu bleiben. Zu Fuß konnte man uns überhaupt nicht besuchen - da blieb man mit Sicherheit stecken.

    Nachdem wir nun Jahrelang gebettelt hatten wurde der Weg nun sauteuer neu aufbereitet.
    Liebe Grüße

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      #17
      Geht doch, die Richtung stimmt! Ein Bruder im Geiste!

      Zitat von Willie Winkle Beitrag anzeigen
      Zitat v. Meike: Dann doch lieber ´ne ehrliche Pille, die satt macht.


      Dein Wunsch, ist bereits in Erfüllung gegangen!

      http://www.zeit.de/wirtschaft/untern...-rob-rhinehart

      http://www.soylent.me/

      Gruß Hannah
      Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
      Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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        #18
        Und da kann ich wieder verstehen, wenn manch einer sagt, Bio sei ein Luxusproblem. Mehr Fläche, weniger Ertrag, mehr Verluste - ja, das ist purer Luxus.

        Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
        @ Meike: Damit sprichst du das größte Argument der konventionellen Massentierhaltung und grünen Gentechnik an: Nachhaltigkeit
        Ist es nachhaltig, Nutztieren mehr Platz zu gewähren, als sie für ihr Überleben bis zum Tag X brauchen, wenn dabei Fläche verloren geht und die Tiere mehr Futter brauchen?
        Ist es nachhaltig, nur wenige Tiere zu halten und somit mehr Transportwege in Kauf zu nehmen?
        Ist es nachhaltig, größere Verluste im Bio-oder konventionellen Getreide-Anbau hinzunehmen, wenn wir durch die Gentechnik die Möglichkeit haben größere Erträge pro qm Fläche zu erwirtschaften?

        Mutterkuhhaltung? Bruderhahn-Initiative? Alles nicht wirklich ressourcenschonend… doch für mich persönlich ein vertretbarer(er) Weg.
        Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
        Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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          #19
          Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen
          Essen ist doch nur sinnlose Zeitverschwendung oder???????
          Bis auf wenige Ausnahmen - ja.
          Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
          Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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            #20
            Zitat von Lissy Val Beitrag anzeigen
            Nie musste an diesem Feldweg etwas gemacht werden, solange wir dort wohnen - das sind so an die 50 Jahre. Jetzt mit diesen riesigen Maschinen, ....
            ja, sogar so manche geteerten Ortsdurchfahrten haben mit den schweren Maschinen Probleme. Alte Häuser ohne Keller fibrieren richtig und bekommen Risse. Die Menschen baten um Geschwindigkeitsbegrenzungen damit die Monster wenigstens nicht mehr so richtig schnell durchdonnern können. Aber es hieß nur, daß man angeblich gar nicht so schnell fahren kann da eh zu eng
            Aber die Verantwortlichen kennen die "sportlichen Fahrer" nicht die es meist sehr eilig haben im Namen der Nachhaltigkeit wenn dann riesige Ladungen bester Körnermais zur BIOGAS Gewinnung. Und wegen der Subventionen können diese Betriebe bessere Pachtpreise zahlen als normal wirtschaftende Landwirte.
            Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
            Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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              #21
              Ich musste gerade mit Erschrecken feststellen, dass Söbbeke bereits letztes Jahr von Bongrain übernommen wurde
              Das muss ich erst einmal sacken lassen...
              Liebe Grüße
              Sabrina

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